Startschuss ins Goldene Zeitalter, Band 2 (eBook)
315 Seiten
epubli (Verlag)
978-3-8197-3335-2 (ISBN)
Patrizia Alexandra Pfister, geb. am 12.3.1962 in Hammelburg, arbeitete nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium einige Jahre in der Industrie. Seit frühester Jugend beschäftigte sie sich mit den Rätseln der Menschheit. Als Autodidakt studiert sie die verschiedensten Wissenschaftsbereiche. Ihr Anliegen ist es, die Welt auf eine Art und Weise zu erklären, die Religion, Spiritualität und Wissenschaft zusammenführt. Zahlreiche Sachbücher kennzeichnen ihren Weg. Mittels spannender Geschichten, zeigt sie auf, was man nicht in Sachbücher packen kann. Mit ihren Werken, ob nun Sachbücher oder Romane, verändert sie die Perspektive des Lesers. Der Blickwinkel wird erweitert. Ihr Leitsatz lautet: 'Je mehr die Menschen wissen und verstehen, desto besser können sie die Welt gestalten.'
Patrizia Alexandra Pfister, geb. am 12.3.1962 in Hammelburg, arbeitete nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium einige Jahre in der Industrie. Seit frühester Jugend beschäftigte sie sich mit den Rätseln der Menschheit. Als Autodidakt studiert sie die verschiedensten Wissenschaftsbereiche. Ihr Anliegen ist es, die Welt auf eine Art und Weise zu erklären, die Religion, Spiritualität und Wissenschaft zusammenführt. Zahlreiche Sachbücher kennzeichnen ihren Weg. Mittels spannender Geschichten, zeigt sie auf, was man nicht in Sachbücher packen kann. Mit ihren Werken, ob nun Sachbücher oder Romane, verändert sie die Perspektive des Lesers. Der Blickwinkel wird erweitert. Ihr Leitsatz lautet: "Je mehr die Menschen wissen und verstehen, desto besser können sie die Welt gestalten."
Das Christusgitter – Das Bewusstseinsnetz der Zukunft
(4.3.22)
„Geehrte Menschen, wenn es schon die Möglichkeit gibt, einmal zu Wort zu kommen und eine Botschaft an euch zu richten, möchte ich diese Gelegenheit nutzen.
Doch zunächst: Wer bin ich? Ich habe den Namen ‚Mala‘ gewählt, doch die Meisten werden meine Energie als ‚Gaia‘ identifizieren. Doch ich bin mehr als das, was man Gaia nennt. Ich bin nicht nur die Natur dieses Planeten, alle Pflanzenbewusstseine, alle Tierbewusstseine, alle Kristallbewusstseine und weitere Bewusstseinsformen hier, von denen ihr noch gar nichts wisst. Ich bin der Erdkörper als Ganzes, plus das Bewusstsein des Menschheitskollektivs. Das heißt nicht, dass jeder Mensch nicht ein eigener Spirit ist, der entweder von hier stammt oder von außen hereingekommen ist, also seine Eigenständigkeit hat. Doch das gemeinsame Feld, das alle Menschen zusammen bilden, ist Teil von mir – kann auch gar nicht anders sein. Dieser Teil hat ebenfalls eine eigene Stimme und ein eigenes Bewusstsein. Wenn Mala spricht, dann sind das viele Bewusstseinskollektive zusammen.
Der Vorname Mala stammt aus dem Sanskrit und bedeutet ‚Kranz‘. Gleichzeitig bezeichnet Mala eine im Hinduismus und Buddhismus gebräuchliche Gebetskette. Die Bedeutung von Mala als ‚Kranz‘ soll einerseits die umfassende Einheit, die hier nun spricht, aufzeigen und andeuten, dass ich aus vielen Einzelteilen bestehe. Wie passend der Name daher ist, wird meiner Partnerin gerade erst klar, in dem Moment, in dem ich ihr das so mitteile. Obwohl sie mit mir schon länger in Verbindung steht, hatte sie diesen Aspekt noch nicht verstanden, weil ich den noch nicht so klar herausgearbeitet habe.
Auch die Gebetskette Mala hat natürlich ihre Geschichte. Viele Gebete, die die Menschen sprechen, sind daher eigentlich an mich gerichtet, nicht an einen fernen Gott im Himmel, von dem man nicht weiß, ob er überhaupt hierherschaut oder gar existiert. Alles, was das Leben auf dieser Erde betrifft, hat jedenfalls mit mir zu tun. Das beginnt vielleicht nicht mit mir, weil der Geist, der in einen Körper einzieht, sich nicht unbedingt hier auf der Erde gebildet haben muss, obwohl natürlich auch das geschieht. Und es endet nicht mit mir, weil der Spirit auch anderswo seine Erfahrungen machen kann. Doch bin ich eine Station auf deiner Reise. Vielleicht hast du schon viele dieser Stationen hier als Inkarnationskette erlebt.
Es ist in esoterischen Kreisen so viel von Sternenkindern und Sternensaat die Rede. Doch möchte ich an dieser Stelle mehrere Dinge klarstellen:
1. Wir alle sind aus dem gleichen Sternenstaub von explodierenden Sonnen gemacht.
2. In meinem Fall speziell von den Sternen, die im Umkreis von 1.000 Lichtjahren explodiert sind und einige davon sogar in Zusammenhang mit kriegerischen Aktivitäten. Doch das ist alles nun wirklich schon lange her.
3. Wir alle haben einen Geist, ein Bewusstsein in mehr oder weniger großen Konzentrationsmengen. Das ist der wesentliche Unterschied zwischen den Wesenheiten, der jedoch keinerlei Wertung beinhaltet.
4. Hier auf der Erde bildet sich ständig neuer Geist, wenn du so willst, neue Seelen. Viele Seelen werden hier geboren. Dies ist ein Geburtsplanet, der gleichzeitig tatsächlich auch von Sternensaat besucht wird, also von Wesen, die anderswo geboren werden, ob auf einem Planeten, ob als Planet oder als Sonne oder sogar Milchstraßenbewusstsein. Alle kommen hierher und müssen dafür vielleicht sogar ihren planetaren, lunaren oder gar solaren Körper aufgeben. Und dennoch strömen sie hierher, teils aus ganz individuellen Gründen, aber auch, um hier zu dienen, einem größeren Zweck zu dienen und oft genug aus beiden Gründen.
Diesen letzten Punkt möchte ich weiter ausführen: Einer der Gründe, warum Seelen von außerhalb hierherkommen, ist, weil es hier Möglichkeiten in verschiedene Richtungen gibt, die andernorts nicht existieren. In Durchgaben anderer Wesen wurde das schon erklärt. Die Matrixschichten auf der Erde geben Entwicklungs-, Heilungs- und Erkenntnismöglichkeiten, die du im restlichen Universum vergeblich suchen wirst. Auch die karmische Ausgleichsmöglichkeit, die innerhalb kürzester Zeit hier möglich ist, sucht man anderswo umsonst. Wesen von außerhalb, die Beschädigungen aufweisen, kommen deshalb hierher, um diese zu beheben, so verrückt das auf den ersten Blick erscheint, wo doch die Umwelt hier auf mir mehr und mehr kaputt geht. Wesen kommen hierher, weil sie auf dem Vision Quest sind, also nach einer Perspektive für ihre eigene Zukunft suchen, auch weil sie mehr von dem erfahren möchten, was dieses Universum in der Zukunft erwartet. Warum kommen sie deshalb ausgerechnet hierher? Weil der menschliche Körper nicht nur darauf ausgerichtet ist, den innewohnenden Geist zu heilen, sondern zudem Zugang zur Akasha ermöglicht
Nun bildet sich aber auch eine Geistseele hier, z.B. wenn ich aus dem Gesamtfeld der Menschheit eine sogenannte Einmalseele forme, die ein einziges Leben führt, um etwas Bestimmtes zu erreichen. Sie kehrt dann in den Gemeinschaftsgeist wieder zurück, wenn der Auftrag erledigt ist. Doch es werden auch Seelen geboren, die dann eine ganze Inkarnationskette absolvieren, sich eines Tages aus dem Gemeinschaftsgeist der Menschheit lösen und nach draußen auf die Reise gehen.
Die Theorien Darwins treffen bis zu einem gewissen Grad auf die Tiere und Pflanzen dieser Welt zu, wobei es Wesen gibt, die man gar nicht eindeutig den Tieren oder den Pflanzen zuordnen kann. Die riesigen Zeiträume, die Darwins Theorien brauchen, sind gar nicht nötig, weil es jede Menge geometrische Konstrukte gibt, die ein viel schnelleres Anpassen an neue Bedingungen ermöglichen. Für die Menschen gelten die Ideen Darwins nur sehr bedingt. Wenn ihr euch den Stammbaum der Wesenheiten anschaut und nachverfolgen wollt, wie diese zum Menschen geführt haben, dann sieht man etwas Erstaunliches: Diese Linien sind unterbrochen oder gestrichelt, weil kein Zweig direkt zum Menschen führt. Man hat die Beweise einer direkten Verbindung nie gefunden und wird sie auch nicht finden. Dann ist da noch die DNS. Sie zeigt, dass die Menschen eigentlich mit den restlichen Lebewesen hier – wenn überhaupt – nur sehr entfernt verwandt sind. Die Untersuchung der Neandertaler-DNS ergab, dass ihr nicht mit diesem Zweig an Lebensformen verwandt seid. Ihr stammt nicht von ihnen ab. Der anatomisch moderne Mensch, wie es in eurer Wissenschaft heißt, tauchte erst vor 250.000 Jahren auf. Damals ist also etwas passiert. Das, was da passiert ist, betrifft allerdings das ganze Leben auf dieser Welt. Und auch davor ist viel passiert. Diese Welt, mein Körper, hat schon zahlreiche intelligente Spezies beherrscht und einige würdet ihr heute als Alienrassen bezeichnen, wobei ‚Alien‘ aus dem Englischen einfach nur ‚fremd‘ oder ‚Ausländer‘ bedeutet. So gesehen seid auch ihr eine Alienrasse, weil zwar hier auf der Erde Seelen geboren werden, doch diese Seelen und die tatsächlichen ausländischen Seelen in verschiedenen Zeitepochen unterschiedliche Körper vorfanden, derer sie sich bedienen konnten. Eure DNS scheint sich seit damals nicht verändert zu haben. Das heißt, ein Mensch von damals vor 250.000 Jahren, der durch irgendwelche Umstände in die moderne Zeit verschlagen würde, könnte sich durch eine Stadt bewegen, ohne aufzufallen.
Euch wird erzählt, dass ein zorniger Gott die Einheitssprache verwirrte und damit den Boden für Konflikte durch sprachliche Missverständnisse bereitete. Doch ich sage euch: Die verschiedenen Sprachen sind gleichzeitig ein Geschenk für die seelische Entwicklung, die letztlich die entstandenen Barrieren wieder abbaut und das dann wiederum neue Möglichkeiten eröffnet. Das Gleiche gilt für unterschiedliche kulturelle Konzepte, verschiedene Religionen und unterschiedliche Wissenschaft. Leider ist die Wissenschaft heute zu einer Art globaler Religion geworden und zu sehr vereinheitlicht, sodass das Potential der Unterschiede kaum genutzt wird – jedenfalls nicht so, wie es möglich wäre.
Ein neuronales Netz, das man ausbauen kann, muss schon vorhanden gewesen sein. Und das ist das Außergewöhnliche. Eures hat sich nicht entwickelt – es wurde geschaffen. Und seitdem existiert es. Für Wissenschaftler ist das nur schwer zu schlucken, widerspricht das doch Darwin und dem Postulat der letzten 100 Jahre und damit dem, was derzeit global gelehrt und geglaubt wird. Und das meine ich mit dem Problem, dass, wenn etwas vereinheitlicht wird, was einfach nur zum Teil stimmt, alle gemeinsam in eine vielleicht nicht ganz falsche, aber doch möglicherweise irreführende Richtung unterwegs sind.
Wenn allein das neuronale Netzwerk des menschlichen Gehirns nachweislich keine Entwicklung, sondern Schöpfung ist, dann muss es einen Grund, eine Absicht, für diese Schöpfung geben. Und folglich gibt es dann jemanden, der diese Absicht verfolgt – also einen Schöpfer? Auch an der Tatsache, dass zwei Chromosomen, nämlich Nummer zwei und drei mit einer Technik verschmolzen wurden, die es auf natürlichem Weg einfach nicht gibt, spricht für den Schöpfungsprozess im Ganzen.
Das Netz ist eng verbunden mit der Fähigkeit des Sprechens einerseits und des Begreifens von Konzepten andererseits, hat also auch noch eine zielgerichtete Funktion, zumal das gleichzeitig aufgetreten ist. Nun gibt es noch den Grid, das Netz, von dem Enola sprach, ein Netz, das sich durch das ganze Universum zieht und von der Wissenschaft das Higgsfeld genannt wird und an das ich als planetares Bewusstsein natürlich ebenfalls angeschlossen bin – ein Netz, das viele Ebenen hat. Das neuronale Netz des...
| Erscheint lt. Verlag | 13.6.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | Channeling • Erdbewusstsein • Ganesha • Sonne • Zeitgeschehen |
| ISBN-10 | 3-8197-3335-3 / 3819733353 |
| ISBN-13 | 978-3-8197-3335-2 / 9783819733352 |
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