Traumpalast (eBook)
160 Seiten
epubli (Verlag)
9783819727511 (ISBN)
Die Autorin von dem Buch Traumpalast kommt aus Osnabrück. Ihr erstes Buch schrieb sie 2020. Mit 17 fing sie eine Ausbildung an die, sie erfolgreich beendetet. Derzeit studiert Sie an einer Hochschule. In ihrer Freizeit schreib Sie Gedichte und Sammelt Gedicht Bände.
Die Autorin von dem Buch Traumpalast kommt aus Osnabrück. Ihr erstes Buch schrieb sie 2020. Mit 17 fing sie eine Ausbildung an die, sie erfolgreich beendetet. Derzeit studiert Sie an einer Hochschule. In ihrer Freizeit schreib Sie Gedichte und Sammelt Gedicht Bände.
Als ich dich suchte
Ich habe dich doch nur gesucht
Ich habe dich gesucht auf dieser Party
Auf der Party
Wir hatten dich verloren
Es war ein verrückter Abend
Ein Abend an dem ich, ich war
Ich hatte Spaß
Ich habe jemanden Fremdes angesprochen
Ich habe geflirtet
Ich wurde begehrt
Und dann habe ich dich gesucht
Ich habe dich gesucht
Wir fanden uns
Ich erzählte dir die Geschichte von dem Mädchen
Und du hast gemerkt, dass ich mich nicht wohlfühlte
Dass ich anders war
Dann hast du angefangen, mir den Kopf zu zerwühlen
Dass ich schön bin
Dass ich mich nicht selbst fertig machen muss
Dass das Leben scheiße ist
Dass alles besser wird
Dass es jedem scheiße geht
Dass Herzen gebrochen werden
Dass es okay ist, wenn es dir scheiße geht
Es ist okay, Hilfe zu suchen
Es ist okay, wenn es an erster Stelle um dich geht
Dass es immer nur um dich gehen sollte
Dass man sich in seinem Körper wohlfühlen soll
Dass man weinen darf
Man darf das
Man darf seine Sorgen in Alkohol versenken
Aber man muss jeden Tag wieder aufstehen
Jeden Tag aufstehen
Wir sind nicht unterschiedlich
Wir haben beide sehr viel Schmerz im Herzen
Wir lassen unsere Herzen viel zu oft brechen
Ja, ich sehe gut
Ich könnte jede haben
Ich sehe gut aus
Ich bin schön, wie ich bin
Ich bin so wie ich bin einfach die geilste Person, die es gibt
Es ist okay, Dinge zu vermischen
Es ist okay zu Träumen
Zu Träumen übers Leben und die Zukunft
Für Momente in der Vergangenheit zu leben
Dort zu leben, wo es sich richtig anfühlt
Irgendwann sind die Träume real
Dann ist diese Zeit vergessen
Die Zeit, die dich stark macht
Die dich stark machen sollte
Du willst nur schreiben, oder?
Dann schreib, was dein Herz bewegt
Lass alles in die Texte fließen
Lass deine Körperbewegungen, deine Handlungen, deinen Kopf dort ein fließen
Bewege dich nicht nach Richtlinien
Sondern nach Rätseln
Nach Rätseln ohne Lösung
Nichts, was du tust, ist falsch
Alles ist richtig. Momente sind richtig
Du bist wichtig
Nachdem ich dich gefunden hatte
Nachdem wir geredet haben
Danach war alles wieder gut
Danach fühlte sich alles gut an
Ich weinte, aber ich war glücklich, dass das raus war
Du sagtest das, was ich nicht sagen konnte
Du hast mich in den Arm genommen, nachdem du mich zum Weinen gebracht hattest
Ich wollte weinen
Es war das Richtige
Danach war alles gut
Jetzt bin ich glücklich
Glücklich, dass ich, ich bin
Dass ich mich so wohlfühle, wie ich bin
Das mein Körper eine Oase der Lust ist
Das ich heiß bin und alles das bin, was du gerne hättest
Ich bin stark. Ich überstehe alles und ich halte alles aus
Ich brauche kein Selbstmitleid. Ich bin stark
Ich stehe alles durch
Auch das Leben
Fußabtreter
Die Sonne versinkt im Hintergrund
Der Tag wird langsam von hell zu dunkel
Ich sitze draußen
Eine Gruppe von Freunden umringt mich
Gespräche beginnen und enden
Musik beginnt und endet
Verträumt sitze ich da
Ein Glas Wein in der Hand
Beobachte die Sonne im Hintergrund
Die Stimmen, die durch die Luft schweben
Sage ab und zu etwas
Genieße den Moment
Die Sonne verschwindet
Die Menschen gehen
Andere bleiben
Ich bin noch da
Ich wohne hier
Lebe hier ab und zu
Denke an dich
An die Situation in der du grade steckst
An dein Leben
Unser Leben was wir hätten haben können
Verträumt von deiner Persönlichkeit schlafe ich ein
Werde geweckt von dem KLINGELN IN MEINEN Ohren
Von dem Handy, was neben mir liegt
Von diesem Geräusch, was kurz ganz präsent ist in meinem Kopf
Hallo
Verschlafen gehe ich ran
Ich brauche dich hier
Sie hat Schluss gemacht
Du musst kommen
Wirklich, ich brauche dich
Du kannst mich nicht anrufen, wenn du mich grade brauchst
Ich war für dich da
Aber das ist schon lange nicht mehr so
Du wolltest sie
Hast mich wie eine Sache in deinem Schrank benutzt
Mich weggeworfen wie eine alte Dose
Ich kann dich nicht holen
Da stand ich schon in der Küche. Auf der Suche nach dem Schlüssel
Auf der Suche nach den Schuhen
Einer Jacke zum Wärmen
Suchte nach der Hoffnung
Bitte, du musst mich holen
Ich habe sonst niemanden
Du warst immer da
Du meine beste Freundin
Ich weiß, es war falsch
Es tut mir so leid
Bitte, ich brauch dich hier
Du kannst nicht einfach hier anrufen
Nicht mehr
Seit Monaten meldest du dich nicht
und jetzt auf einmal brauchst du mich
Ich bin dir doch wirklich nicht wichtig
Hast du mir immer gesagt
Sie war wichtiger
Du wusstest, dass da mehr war
Du hast sie genommen nicht mich
Ich war schon im Auto
Gab seinen Standort im Navi ein
Sagte meinen Freunden, ich käme schon alleine klar
Unterdrückte die Tränen
Diese Gefühle
Du weißt, dass ich dich mag
Vielleicht war da mal mehr
Da kann wieder mehr werden
Ich habe es versaut
Mit uns
Das weiß ich
Aber ich liebe dich
Das sollte jetzt zählen
Nicht die Vergangenheit, sondern das Jetzt
Die Tränen liefen meinen Körper entlang
Als ich den Weg fuhr
Du weißt, ich liebe dich auch
Aber ich kann das hier nicht mehr
Du versuchst mich kaputt zu machen
Jedes Mal muss ich mich aus dem Dreck holen, wenn du mal wieder entschlossen hast: Ich bin die Richtige
Jetzt beweg‘ dich nicht von der Stelle, ich bin gleich da
Du weißt, dass ich dich immer rette
So wie du mich
Aber mehr bekommst du nicht von mir
Ich verschenke mein Herz nicht an meinen Fußabtreter
Brücke
Die Zeit trennte unsere Wege
Verlassen und alleine steht jeder an einem Ende der Brücke
Jeder trägt das Teil in sich, das uns näherbrachte
Das andere Teil, das uns unsere Wünsche in Blasen dahinfliegen ließ
Wir sind so groß zusammen, wie Brücken die Täler vereinen
Unsere Brücke brach zusammen an Kämpfen der Naturgewalten
Die Einigkeit unserer Herzen zerschmettert von den Gedanken
So brach alles zusammen
Wir beide in den Trümmern verteilt
Jeder suchte sich den neuen Weg
Baute eine neue Brücke, die in eine andere Richtung führte
Neuerbautes glänzt noch in der Sonne
Eines Tages hört das Glänzen auf
Die Mauern fangen an zu brechen
Die Natur lebt
Wir beide gehen weiter
Lawinen
Unsere Wege trennten sich hier
Zwei Welten prallten zusammen
Deine und meine
Aber auch unsere Welt
Für einen sehr langen Zeitpunkt gehörten diese Welten zusammen
Dann glitten sie aneinander vorbei
Glitten in den Schatten
Jeder Einzelne kam als Gewinner hervor
gleichzeitig als Verlierer
Als die, die wir mal waren
Die, die wir sein wollten
Wir glitten auseinander
Wie der Schnee einer Lawine
Rollten wir nebeneinander weg
Jeder an eine andere Stelle des Tals
Weit weg voneinander
Von dem ich, dass wir sein wollten
Dem Leben, was uns einnahm
Besondere Personen
Es existieren so viele Arten von Freundschaften. So viele Wege jemandem zu zeigen, dass man ihn auf eine Art mag. Dass jede Stunde mit dieser besonderen Person etwas sehr Besonderes ist. Nicht jede Person in deinem Leben wird dein Freund, denn du magst nicht jeden und nicht jeder mag dich. Wir sind alle von so vielen unterschiedlichen Eindrücken und Lebensweisheiten geprägt worden. Jeden Tag nehmen wir so viele Informationen in uns auf und geben so viele Informationen an so viele Menschen weiter. Spielen Vorbilder und werden zu Vorbildern an Orten, wo wir es nicht vermutet hätten.
Freunde werden zu Bildern und diese zu Erfahrungen. Nicht jede Freundschaft hält für immer. Aber sie ist in dem Moment genau richtig.
Juli
Es ist Mitte Juni. Mit Erschrecken musste ich feststellen, dass ich ein Buch geschrieben habe. Ein ganzes Buch mit Anfang, Ende und Mitte. Mir ist auch aufgefallen, dass ich einen Monat übersprungen habe. Wie immer ist viel passiert. Das Manuskript habe ich immer noch nicht weggeschickt, weil es noch überarbeitet wird. Die Rechtschreibfehler müssen noch weg.
Der Rest des Buches steht in einem fast fertigen Zusammenhang und einer Reihenfolge, die noch ein bisschen von mir überarbeitet werden muss. Drei Kapitel sind noch nicht richtig fertig. Dort fehlen noch ein paar Texte. Ich habe den Namen gefunden, unter dem du das alles hier lesen darfst. Außerdem habe ich eine neue Buchvorlage gefunden mit besseren Formatierungen. Mit der neuen Vorlage habe ich jetzt 205 Seiten, was ziemlich viel ist. Mir war nicht bewusst, dass es schon so viele Seiten sind. Nach...
| Erscheint lt. Verlag | 6.6.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
| Schlagworte | Depression • Gedichte • Glück • Kurzgeschichten • Liebe • Träumen • traumpalast |
| ISBN-13 | 9783819727511 / 9783819727511 |
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