Das Recht auf Unmoral in der Bildenden Kunst
oder ein Weg zur Poesie
Seiten
2025
Kühlen, B (Verlag)
978-3-87448-596-8 (ISBN)
Kühlen, B (Verlag)
978-3-87448-596-8 (ISBN)
FRAGMENTGELEITET (Ein Vorwort) A: Wie hält es die Kunst mit der Moral? B: Ein Tor von großer Weite stößt du auf! A: Seit Langem geistert diese Frage durch meine Gedanken. B: Will die Kunst sich ihre Freiheit bewahren, halte sie sich fern von jeglicher Moral und deren Ressentiments. A: Wo führt das hin? B: In herausfordernde Verantwortung ganz unter dem Banner eines von Moral befreiten Handels. A: Ist es nicht verwerflich, sich von jeglicher Moral zu lösen? B: Nicht von jeglicher wollen wir sprechen, sondern uns auf dem Felde der Kunst aus allen Zwängen lösen. Lerne zu springen, bevor du den Sprung bewertest. Sei ein versuchender Versucher.A: Einer wie die Schlange im Paradies? B: Immerhin verdanken wir dem klugen Reptil die Erkenntnis und unseren Wissensdrang. Unsere Aufgabe ohne Ende - fest verbunden unserem Wesen. A: Völlig haltlos - fürchte ich - triften wir ohne Moral dahin. B: Verantwortung fürs eigene Tun und Handeln weist den Künstlern den Weg ins Offene. Nietzsches Schatten deutet den Pfad: "Ich bin ein Jünger des Philosophen Dionysos, ich zöge vor, eher noch ein Satyr zu sein als ein Heiliger."1 Einer wie Marsyas sein ... © Heinrich Heil
| Erscheinungsdatum | 25.04.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Mönchengladbach |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 157 x 220 mm |
| Gewicht | 290 g |
| Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
| Schlagworte | Das Recht auf Unmoral in der Bildenden Kunst • Heil, Heinrich • Heinrich Heil • Lüpertz, Markus • Markus Lüpertz |
| ISBN-10 | 3-87448-596-X / 387448596X |
| ISBN-13 | 978-3-87448-596-8 / 9783874485968 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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