Es wird nicht eher hell, bis es ganz dunkel gewesen ist: Das Lagertagebuch des Isy Aronowitz, 13. Dezember 1940 – 26. August 1943
Seiten
2025
Metropol-Verlag
978-3-86331-793-5 (ISBN)
Metropol-Verlag
978-3-86331-793-5 (ISBN)
Isy Aronowitz aus Wuppertal-Elberfeld wurde 1938 im Alter von 25 Jahren als "Ostjude" deportiert. Er kam in das Ghetto Lodz und dann in zwei Lager, in denen er Zwangsarbeit beim Bau einer Autobahn in den zu erobernden Osten sowie in der Rüstungsindustrie leisten musste. Es gelang ihm, sein Leben als Zwangsarbeiter vom Dezember 1940 bis zum August 1943 in einem informativen und bewegenden Tagebuch festzuhalten. Mit diesem liegt erstmals eine umfangreiche Quelle vor, die aus der Perspektive eines Zwangsarbeiters über den Alltag beim Autobahnbau spricht. Das Dokument ist daher wie kein anderes geeignet, dessen Rolle im NS-System endlich als Thema sichtbarer zu machen.
| Erscheinungsdatum | 19.05.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Studien und Dokumente zur Holocaust- und Lagerliteratur ; 16 |
| Verlagsort | Berlin |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 145 x 210 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► 1918 bis 1945 | |
| Schlagworte | Autobahnbau • Ghetto Lodz • Zwangsarbeit |
| ISBN-10 | 3-86331-793-9 / 3863317939 |
| ISBN-13 | 978-3-86331-793-5 / 9783863317935 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
| Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Deutschland 1933 bis 1945
Buch | Hardcover (2025)
S. Fischer (Verlag)
CHF 47,60
ein Psychologe erlebt das Konzentrationslager
Buch | Hardcover (2024)
Kösel (Verlag)
CHF 30,80