All die Liebenden der Nacht
DuMont Buchverlag
978-3-7558-0531-1 (ISBN)
MIEKO KAWAKAMI, geboren in Osaka, ist die Autorin des internationalen Bestsellerromans ›Brüste und Eier‹ (DuMont 2020). Für ihr Werk wurde Kawakami u. a. mit dem Akutagawa-Preis, dem Tanizaki-Preis und dem Murasaki-Shikibu-Preis ausgezeichnet. Ihr Roman ›Heaven‹ (DuMont 2021) stand auf der Shortlist für den International Booker Prize 2022 und ›All die Liebenden der Nacht‹ (DuMont 2023) auf der Shortlist für die National Book Critics Circle Awards 2023. Sie lebt in Tokio.
KATJA BUSSON, geboren 1970, studierte Japanologie und Anglistik in Trier und Tokio. Sie übersetzte u. a. Junichiro Tanizaki, Keigo Higashino, Shugoro Yamamoto, Nanae Aoyama, Ko Machida und Natsu Miyashita.
»Der Roman [ist] neben seiner melancholisch-ätherischen Liebesgeschichte die Geschichte einer Selbstfindung und Emanzipation - von der Korrektorin zur Schöpferin.« Steffen Gnam, FAZ »Ein berührendes, zart erzähltes Buch über Einsamkeit.« Daniela Zinser, WELT AM SONNTAG »Bei Kawakami bekommt man nie das Ende, das man sich insgeheim wünscht. Dafür aber ein paar Gedanken mehr.« Lena Karger, WELT AM SONNTAG »Mieko Kawakami ist eine Meisterin des Ungesagten.« Carolin Courts, WDR 5 SCALA »Ein berührender Roman, der in seinem eigenen, langsamen Rhythmus die Hauptfigur zum Leuchten bringt« Kristine Harthauer, SWR 2 LESENWERT »In wunderschöner, knapper, klarer Prosa beschreibt [Mieko Kawakami] die vorsichtige Annäherung zweier Menschen.« Dagmar Kaindl, BUCHKULTUR »Ein berührendes Buch« Peter Helling, NDR KULTUR »Das hat mich [...] wahnsinnig berührt.« Meike Stein, PAPIERSTAU PODCAST »Meisterhaft.« Barbara Messner, MATHILDE »[Mieko Kawakamis] Dialoge sind so vorsichtig und fragil und in ihrer Einfachheit so philosophisch, dass man sich ertappt fühlt. [...] Ein gedankenvolles, leicht entrücktes, das kein Happy End und doch eins hat.« Lisa Berins, FRANKFURTER RUNDSCHAU »Ein ruhiges, poetisches Buch über die Einsamkeit einer Generation. Und: Kein Happy End. Tolle Autorin.« Walter Ercolino, STUTTGARTER ZEITUNG »Ein nachklingender Roman über die Anonymität der großstädtischen Home-Office-Welt, über Einsamkeit, Schmerz, Liebe, Sehnsucht. Berührt.« Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR »Mieko Kawakami schreibt so aufgeräumte Dialoge und Szenen-Miniaturen, dass es eine Freude ist. Ihr schon mehr als zehn Jahre alter, jetzt von Katja Busson feinfühlig ins Deutsche übertragene Roman ist eine Perle.« Isabel Lauer, NÜRNBERGER ZEITUNG »Gebannt und zutiefst berührt folgt man dem einsamen Millennial, der sich langsam und vorsichtig wie eine übervorsichtige Auster öffnet, um am Ende den Schatz der eigenen Persönlichkeit zu heben.« Gabriele Summen, DIE RHEINPFALZ »Es ist etwas Silbernes an Kawakamis Sätzen, ein lautlos ineinandergreifendes Räderwerk.« Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG »Ein sanfte[r] Roman über das stille Leiden der Einsamen« Johanna Kleinschuster, KLEINE ZEITUNG
»Der Roman [ist] neben seiner melancholisch-ätherischen Liebesgeschichte die Geschichte einer Selbstfindung und Emanzipation – von der Korrektorin zur Schöpferin.«
Steffen Gnam, FAZ
»Ein berührendes, zart erzähltes Buch über Einsamkeit.«
Daniela Zinser, WELT AM SONNTAG
»Bei Kawakami bekommt man nie das Ende, das man sich insgeheim wünscht. Dafür aber ein paar Gedanken mehr.«
Lena Karger, WELT AM SONNTAG
»Mieko Kawakami ist eine Meisterin des Ungesagten.«
Carolin Courts, WDR 5 SCALA
»Ein berührender Roman, der in seinem eigenen, langsamen Rhythmus die Hauptfigur zum Leuchten bringt«
Kristine Harthauer, SWR 2 LESENWERT
»In wunderschöner, knapper, klarer Prosa beschreibt [Mieko Kawakami] die vorsichtige Annäherung zweier Menschen.«
Dagmar Kaindl, BUCHKULTUR
»Ein berührendes Buch«
Peter Helling, NDR KULTUR
»Das hat mich […] wahnsinnig berührt.«
Meike Stein, PAPIERSTAU PODCAST
»Meisterhaft.«
Barbara Messner, MATHILDE
»[Mieko Kawakamis] Dialoge sind so vorsichtig und fragil und in ihrer Einfachheit so philosophisch, dass man sich ertappt fühlt. […] Ein gedankenvolles, leicht entrücktes, das kein Happy End und doch eins hat.«
Lisa Berins, FRANKFURTER RUNDSCHAU
»Ein ruhiges, poetisches Buch über die Einsamkeit einer Generation. Und: Kein Happy End. Tolle Autorin.«
Walter Ercolino, STUTTGARTER ZEITUNG
»Ein nachklingender Roman über die Anonymität der großstädtischen Home-Office-Welt, über Einsamkeit, Schmerz, Liebe, Sehnsucht. Berührt.«
Katja Kraft, MÜNCHNER MERKUR
»Mieko Kawakami schreibt so aufgeräumte Dialoge und Szenen-Miniaturen, dass es eine Freude ist. Ihr schon mehr als zehn Jahre alter, jetzt von Katja Busson feinfühlig ins Deutsche übertragene Roman ist eine Perle.«
Isabel Lauer, NÜRNBERGER ZEITUNG
»Gebannt und zutiefst berührt folgt man dem einsamen Millennial, der sich langsam und vorsichtig wie eine übervorsichtige Auster öffnet, um am Ende den Schatz der eigenen Persönlichkeit zu heben.«
Gabriele Summen, DIE RHEINPFALZ
»Es ist etwas Silbernes an Kawakamis Sätzen, ein lautlos ineinandergreifendes Räderwerk.«
Ingrid Mylo, BADISCHE ZEITUNG
»Ein sanfte[r] Roman über das stille Leiden der Einsamen«
Johanna Kleinschuster, KLEINE ZEITUNG
| Erscheinungsdatum | 06.08.2025 |
|---|---|
| Übersetzer | Katja Busson |
| Verlagsort | Köln |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | Subete mayonaka no koibitotachi |
| Maße | 125 x 190 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | Alkohol • Alkoholismus • Asien • Autorin • Booker Prize • Brüste und Eier • Chopin • Einsamkeit • Feminismus • Freundschaft • Gesellschaft • Gesellschaftskritik • Großstadt • Haruki Murakami • Japan • Korrektorin • Lichter • Liebe • Mütter • Nacht • Rausch • Sake • Sexualisierte Gewalt • Starke Frauen • Töchter • Tokio • Toxische Weiblichkeit • Vergewaltigung |
| ISBN-10 | 3-7558-0531-6 / 3755805316 |
| ISBN-13 | 978-3-7558-0531-1 / 9783755805311 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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