Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Ja, nein, vielleicht

Spiegel-Bestseller

(Autor)

Buch | Hardcover
240 Seiten
2025 | 4. Auflage
Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
978-3-446-28288-9 (ISBN)
CHF 34,90 inkl. MwSt
Raffiniert und bissig schreibt die Bestsellerautorin Doris Knecht über das Leben als Frau, über Freundschaft und über Sinn und Unsinn der romantischen Liebe.

Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühlt sie sich wieder frei: Die Kinder sind ausgezogen, in ihrem Dasein zwischen Großstadt und Landleben breitet sich Ruhe aus. Doch dann wird ihre Wohnung von ihrer Schwester besetzt, es droht ihr ein Zahn auszufallen und sie wird mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert. Während sich das eher marginale gesundheitliche Dilemma zu einer kleinen existenziellen Krise auswächst, trifft sie im Supermarkt einen Mann von früher wieder: Friedrich. Eine Begegnung, die sie vor eine Frage stellt, mit der sie sich eigentlich nicht mehr beschäftigen wollte: Ist sie bereit für eine weitere Liebesbeziehung? Oder besser gesagt: Ist sie bereit, ihr gutes Leben zu teilen, ihre innere Zufriedenheit zu riskieren, schon wieder? Ein moderner Roman über das Leben als Frau, der das ewige Primat der romantischen Liebe infrage stellt – unverbittert, witzig, lebensklug

Doris Knecht, geboren in Vorarlberg, ist Kolumnistin (u. a. beim Falter und den Vorarlberger Nachrichten) und Schriftstellerin. Ihr erster Roman Gruber geht (2011) war für den Deutschen Buchpreis nominiert und wurde fürs Kino verfilmt. Zuletzt erschienen Die Nachricht (2021) und Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe (2023). Doris Knecht lebt in Wien und im Waldviertel.

»Raffiniert und bissig schreibt Doris Knecht über das Leben als Frau, über Freundschaft und über Sinn und Unsinn der romantischen Liebe.« Christine Westermann, Die Glocke, 5.12.25

»Am echten Leben entlang erzählt, mit Witz und Wut... Das mit leichter Hand erzählen können, ist ein großes Verdienst von Doris Knecht... Was für ein herrlich ehrlicher und positiver, höchst unterhaltender Roman!« Elke Heidenreich, Bunte, 1.10.25

»Ein irrer und harter Roman … Man wird gut unterhalten, während es doch um ernste Themen geht: Körperoptimierung, Perfektion, Konkurrenzkampf. Sich immer zu vergleichen und die Beste sein zu wollen, das ständige Arbeiten am Körper.« Carsten Otte, Tagesspiegel, 4.10.25

»Die Erzählerin in Doris Knechts neuem Roman, weiß wie man bequem alt wird.« Brigitte, 13.08.25

»Doch so gesettelt man auch ist – in Liebesdingen ist man nie cool. Immerhin: Wenn Doris Knecht davon berichtet, ist es wenigstens amüsant.« Donna, 09/2025

»Lebensklug und ermutigend.« Gala, Juli 2025

»Mit Lebensklugheit, Humor und feiner Ironie betrachtet die österreichische Schriftstellerin ihre Heldin.« Gabi Eisenack, Nürnberger Nachrichten, 31.10.25

»Mit viel Humor erzählt!« Freundin, 30.07.2025

»Ein tolles Buch für den Urlaub!« Christine Westermann, WDR2, 24.08.25

»Charmant und mit einer Prise Selbstironie erzählt.« Hörzu, 18.08.25

»Die Welten, die die Österreicherin Doris Knecht entwirft, wirken nur einen Steinwurf vom eigenen Leben entfernt, nicht unbedingt ereignisreicher, aber so lebendig, treffend und lustig erzählt, dass man glatt in sie hineinkriechen will.« Madame, September 2025

»Doris Knecht findet auf diese Fragen einige schlüssige Antworten, die sie auf höchst unterhaltsame, witzige und kluge Weise formuliert.« Björn Gauges, Gießener Anzeiger, 5.9.25

»Die Lektüre verströmt die ganze Kunst einer reifen Schriftstellerin: die feine Balance zwischen Witz und Ernst, Selbstpreisgabe und Stolz, solitärer Kauzigkeit und utopischem Gemeinsinn. Cooler wurde selten über das Altern geschrieben.« Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 05.08.25

»Raffiniert und bissig schreibt Knecht über das Leben als Frau, über Sinn und Unsinn der romantischen Liebe.... Unbedingt in den Koffer packen!« Nadine Kreuzahler, RBB Radio3, 24.07.25

»Der Titel suggeriert schon eine Liebesgeschichte, die aber keine ist, sondern auf sympathische und leicht bissige Weise eine Frau zeichnet, die eben nicht mehr bereit ist, sich auf Männer einzulassen.... Es ist erheiternd, wie Knecht ihren Flirt auf diese Weise überspült.« Sieglinde Wöhrer, Kulturzeitschrift Vorarlberg, September 2025

»Doris Knechts liefert mit ›Ja, nein, vielleicht‹ eine scharfsinnige Selbstbefragung... Nebenbei seziert sie pointiert das Konzept der romantischen Liebe und die gängigen Beziehungsmuster zwischen Mann und Frau.« Mareike Ilsemann, WDR Westart, 26.07.25

»Doris Knecht verbindet die Handlungsstränge zu einem kurzweiligen Plot, erzählt im unverwechselbaren Knecht-Stil, der den sympathischen Gestus mündlicher Mitteilung mit pointierter Zuspitzung und feiner Ironie verbindet.« Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 07.08.25

»Dieser Roman ist grundsympathisch.« Barbara Beer, Kurier 20.07.25

»Es ist ein ruhiges, stimmiges Buch, klug und warmherzig geschrieben, das mich einige Male zum Lachen gebracht hat.« Zuger Zeitung, 17.9.25

»Humorvoll und mit viel Schwung erzählt sie von einer Frau, die ihr selbstbestimmtes Dasein verteidigen will. In ihrer leichtfüßigen Prosa hinterfragt Knecht nicht nur die Rolle, die die Gesellschaft älteren Frauen zuweist, sondern auch das Konzept der romantischen Liebe.... Ihr fesselnder Roman regt zum Nachdenken an.« Irene Binal, Buchjournal 3/2025

»Knechts Roman ist leichte, alltagsnahe Sommerlektüre, spielt aber auch mit dem Genre, indem sie spielerisch die Entstehung des Buchs miteinflicht. Und natürlich hält die Österreicherin auch einige Spitzen bereit. ... In den meisten Szenen aber ist ›Ja, nein, vielleicht‹ ein Plädoyer für die weibliche Autonomie und für die Gelassenheit beim Älterwerden – selbst wenn der Zahn wackelt und die Liebe rumpelt« Babina Cathomen, Kulturtipp, 27.08.25

»Ein Buch als melancholischer Pampa-Blues, als munteres Lehrstück darüber, was die späten Lebensjahre alles so zu bieten haben, an Gutem und Belastendem.« Wolfgang Paterno, Profil, 14.08.25

»Doris Knechts neuer Roman ist ein ebenso unterhaltsames wie ernsthaftes Stück Literatur.« Udo Schöpfer, Die Rheinpfalz, 25.07.25

»Knechts Geschichten rücken aber mitnichten Liebesentscheidungen ins Zentrum, was eine Wohltat ist. Sie drehen sich ums Leben in allen Facetten... Ein Must-Read in diesem Sommer.« Judith Leopold, Ö24, 27.07.25

»›Ja, nein, vielleicht‹ ist ideale Sommerlektüre. Leicht und locker zu lesen, mit einer sympathischen Hauptfigur und manchem Anstoß zum Weiterdenken über Leben, Liebe, Freundschaft und die Aussichten des Alters.« Wolfgang Huber-Lang, APA, 18.07.25

Erscheinungsdatum
Verlagsort München
Sprache deutsch
Maße 134 x 208 mm
Gewicht 336 g
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte alleinstehend • Empowerment • empty-nest • Frauen-Freundschaft • Freundschaft • Gemeinschaft • Landleben • Leben mit Hund • Liebe • Mitte des Lebens • Single-Dasein • vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe
ISBN-10 3-446-28288-2 / 3446282882
ISBN-13 978-3-446-28288-9 / 9783446282889
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Caroline Wahl

Buch | Hardcover (2025)
Rowohlt (Verlag)
CHF 34,90