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Nikolas Nickleby (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025 | 2., Überarbeitete Fassung
1118 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-937-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Nikolas Nickleby - Charles Dickens
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Nach dem Tod seines Vaters muss sich der junge Nikolas Nickleby allein durchs Leben schlagen. Doch sein Onkel Ralph, ein hartherziger Geschäftsmann, schickt ihn in das düstere Internat Dotheboys Hall - eine Schule, in der Kinder mehr gequält als unterrichtet werden. Dort trifft er auf den sanftmütigen Smike, einen Jungen, der sein ganzes Leben lang nur Leid erfahren hat. Entsetzt über die grausamen Zustände wagt Nikolas die Flucht - und begibt sich auf eine abenteuerliche Reise voller Gefahren, Freundschaft und Intrigen. Mit scharfem Witz, großer Emotion und schneidender Gesellschaftskritik erzählt Charles Dickens die bewegende Geschichte eines jungen Mannes, der sich gegen Ungerechtigkeit auflehnt. Ein Meisterwerk der klassischen Literatur - jetzt neu als hochwertiges E-Book! Null Papier Verlag

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

1. Kapitel – Das alle übrigen einleitet.
2. Kapitel – Handelt von Mr. Ralph Nickleby, seinen Geschäften und Unternehmungen. Ferner von einer großen Aktiengesellschaft, die für das ganze Land von größter Bedeutung ist.
3. Kapitel – Mr. Ralph Nickleby erhält traurige Nachrichten von seinem Bruder, weiß sich aber mit edler Standhaftigkeit zu fassen. Der junge Nikolas gefällt seinem Onkel ausnehmend, und dieser fasst den edelmütigen Entschluss, für dessen Zukunft zu sorgen.
4. Kapitel – Nikolas und sein Onkel machen, um das Glück beim Schopf zu fassen, bei Mr. Wackford Squeers ihre Aufwartung.
5. Kapitel – Nikolas begibt sich nach Yorkshire auf die Reise und nimmt Abschied von den Seinigen. –– Seine Reisegefährten, und was unterwegs vorfiel.
6. Kapitel – Der erwähnte Unfall gibt ein paar Herren Gelegenheit, einander Geschichten zu erzählen.
7. Kapitel – Mr. und Mrs. Squeers im häuslichen Kreise.
8. Kapitel – Der Haushalt in Dotheboys Hall.
9. Kapitel – Von Miss Squeers, Mrs. Squeers, Master und Mr. Squeers und anderen mit ihnen in Verbindung stehenden Personen.
10. Kapitel – Wie Ralph Nickleby für seine Nichte und Schwägerin sorgt.
11. Kapitel – Mr. Newman Noggs führt Mrs. und Miss Nickleby in ihre neue Behausung in der City.
12. Kapitel – Der weitere Verlauf der Liebesgeschichte Miss Fanny Squeers'.
13. Kapitel – Nikolas bringt durch ein äußerst tatkräftiges und ungewöhnliches Verfahren einige Abwechslung in die Eintönigkeit von Dotheboys Hall.
14. Kapitel – Handelt nur von ganz gewöhnlichen Leuten.
15. Kapitel – Was die Veranlassung der im vorigen Kapitel beschriebenen Unterbrechung war.
16. Kapitel – Nikolas sucht eine Anstellung und nimmt, als ihm dies fehlschlägt, eine Stelle als Hauslehrer an.
17. Kapitel – Kate Nicklebys weitere Schicksale.
18. Kapitel – Miss Knag fasst, nachdem sie drei ganze Tage in Kate Nickleby förmlich vernarrt gewesen, den Entschluss, sie für immer zu hassen.
19. Kapitel – Beschreibung eines Dinners bei Mr. Ralph Nickleby, und wie sich seine Gäste dabei unterhielten.
20. Kapitel – Nikolas trifft endlich mit seinem Onkel zusammen und sagt ihm mit bemerkenswerter Offenheit die Meinung.
21. Kapitel – Madame Mantalini gerät in eine schwierige Lage, und Kate verliert dadurch ihre Stellung.
22. Kapitel – Nikolas begibt sich in Smikes Begleitung auf die Wanderschaft und macht bei dieser Gelegenheit eine interessante Bekanntschaft in der Person Mr. Vincent Crummles'.
23. Kapitel – Handelt von dem Ensemble Mr. Vincent Crummles' wie auch von seinen häuslichen und Theaterangelegenheiten.
24. Kapitel – Miss Snevelliccis großes Benefiz und Nikolas' erstes Auftreten auf der Bühne.
25. Kapitel – Eine junge Dame aus London schließt sich der Truppe an und führt einen ältlichen Verehrer von sich im Schlepptau.
26. Kapitel – Kate Nicklebys Seelenfrieden gerät in ernste Gefahr.
27. Kapitel – Mrs. Nickleby wird mit den Herren Pyke und Rupfer bekannt, deren Ergebenheit und Zuneigung keine Grenzen kennen.
28. Kapitel – Kate Nickleby sucht, durch Sir Mulberry Hawks Verfolgung zur Verzweiflung gebracht, als letztes Mittel Schutz bei ihrem Onkel.
29. Kapitel – Von Nikolas' weiteren Schicksalen und gewissen Zerwürfnissen in Mr. Vincent Crummles' Ensemble.
30. Kapitel – Festlichkeiten, die Nikolas zu Ehren veranstaltet werden, und sein Austritt aus der Vincent–Crummlesschen Schauspielertruppe.
31. Kapitel – Handelt von Ralph Nickleby und Newman Noggs sowie von einigen weisen Vorsichtsmaßregeln, über deren günstigen beziehungsweise ungünstigen Ausgang später berichtet werden wird.
32. Kapitel – Eine höchst merkwürdige Unterredung mit nicht minder merkwürdigen Folgen.
33. Kapitel – Mr. Ralph Nickleby wird plötzlich von dem Verkehr mit seinen Verwandten erlöst.
34. Kapitel – Besuch bei Mr. Ralph Nickleby.
35. Kapitel – Smike wird Mrs. Nickleby und Kate vorgestellt.

1. Kapitel – Das alle übrigen einleitet.


In ei­nem ent­le­ge­nen Teil der Graf­schaft De­v­ons­hi­re leb­te einst ein bra­ver Mann na­mens Gott­fried Nick­le­by, der sich ziem­lich spät noch in den Kopf ge­setzt hat­te, zu hei­ra­ten. Da er aber we­der jung noch be­gü­tert war und da­her nicht auf die Hand ei­ner ver­mö­gen­den Dame rech­nen durf­te, so ver­ehe­lich­te er sich le­dig­lich aus Zu­nei­gung mit ei­ner al­ten Flam­me, die ihn ih­rer­seits aus dem­sel­ben Grun­de nahm –– so wie etwa zwei Leut­chen, die es sich nicht leis­ten kön­nen, um Geld Kar­ten zu spie­len, ein­an­der hin und wie­der den Ge­fal­len zu er­wei­sen, mit­sam­men eine Par­tie »um­sonst« zu ma­chen.

Die Flit­ter­wo­chen wa­ren bald vor­über, und da Mr. Nick­le­bys jähr­li­ches Ein­kom­men acht­zig Pfund nicht über­stieg, blick­te das Ehe­paar sehn­süch­tig in die Zu­kunft und ver­ließ sich in nicht ge­rin­gem Maß auf den Zu­fall, der ih­nen auf­hel­fen soll­te. Es gibt, der Him­mel weiß, Men­schen ge­nug auf der Welt; und selbst in Lon­don, wo Mr. Nick­le­by in je­nen Ta­gen wohn­te, hört man nur we­nig kla­gen, dass die Be­völ­ke­rung zu spär­lich ge­sä­et sei. Da­bei aber –– du lie­ber Gott –– kann man lan­ge su­chen, bis man einen Freund ent­deckt.

Mr. Nick­le­by späh­te und späh­te, bis ihn die Li­der nicht we­ni­ger schmerz­ten als das Herz, aber nir­gends woll­te sich ein sol­cher bli­cken las­sen. Wenn er dann die vom Aus­schau­en er­mü­de­ten Au­gen sei­nem ei­ge­nen Her­de zu­wand­te, so zeig­te sich auch dort gar we­nig, wo sie hät­ten aus­ru­hen kön­nen.

Als schließ­lich Mrs. Nick­le­by nach fünf Jah­ren ih­ren Gat­ten mit ein paar Jun­gen be­glück­te, fühl­te der tief ge­drück­te Mann die Not­wen­dig­keit, für sei­ne Fa­mi­lie zu sor­gen, im­mer mehr und mehr, und er war be­reits nach reif­li­cher Über­le­gung zu dem Ent­schluss ge­kom­men, sich am nächs­ten Quar­tal in eine Le­bens­ver­si­che­rung ein­zu­kau­fen und dann ganz zu­fäl­lig von ir­gend­ei­nem Mo­nu­ment oder Turm her­un­ter­zu­fal­len, als ei­nes Mor­gens ein schwarz­ge­sie­gel­ter Brief mit der Nach­richt an­lang­te, Mr. Ralph Nick­le­by, sein Oheim, sei ge­stor­ben und habe ihm sein gan­zes klei­nes Ver­mö­gen von un­ge­fähr fünf­tau­send Pfund Ster­ling hin­ter­las­sen.

Da der Se­li­ge bei Leb­zei­ten kei­ne wei­te­re No­tiz von sei­nem Nef­fen ge­nom­men hat­te, als dass er des­sen äl­tes­tem Kna­ben, der in­fol­ge ei­ner ver­zwei­fel­ten Spe­ku­la­ti­on den Na­men sei­nes Groß­on­kels in der Tau­fe er­hal­ten hat­te, einen sil­ber­nen Löf­fel in ei­nem Maro­quin­fut­te­ral schick­te –– was, da die­ser nicht all­zu viel da­mit zu es­sen hat­te, fast wie eine Sa­ti­re dar­auf aus­sah, dass das Kind nicht mit ei­nem sol­chen nütz­li­chen Ar­ti­kel im Mun­de auf die Welt ge­kom­men war ––, so woll­te Mr. Gott­fried Nick­le­by im An­fang die freu­di­ge Bot­schaft kaum glau­ben. Bei wei­te­rer Prü­fung stell­te sich je­doch her­aus, dass sich die Sa­che wirk­lich so ver­hielt. Der wa­cke­re alte Herr hat­te, wie es schi­en, zu­erst be­ab­sich­tigt, sei­ne gan­ze Habe dem all­ge­mei­nen Ret­tungs­ver­ein zu hin­ter­las­sen und zu die­sem Zwe­cke auch be­reits ein Te­sta­ment auf­ge­setzt. Aber die­ser Ve­rein hat­te ei­ni­ge Mo­na­te vor­her das Pech ge­habt, das Le­ben ei­nes ar­men Ver­wand­ten Mr. Nick­le­bys zu ret­ten, dem die­ser wö­chent­lich ein Al­mo­sen von sechs Schil­lin­gen und drei Pence aus­zahl­te. Des­halb wi­der­rief Mr. Ralph Nick­le­by in höchst ge­rech­ter Ent­rüs­tung das Ver­mächt­nis durch ein Ko­di­zil und setz­te sei­nen Nef­fen Gott­fried zum Uni­ver­saler­ben ein, um da­durch sei­nen Un­wil­len so­wohl ge­gen die Ge­sell­schaft, die das Le­ben des ar­men Ver­wand­ten ge­ret­tet, als auch ge­gen den ar­men Ver­wand­ten selbst, der es sich hat­te ret­ten las­sen, aus­zu­drücken.

Mit ei­nem Tei­le die­ser Erb­schaft kauf­te Gott­fried Nick­le­by ein klei­nes Land­gut un­weit Daw­lish in De­v­ons­hi­re und zog sich dort­hin mit sei­ner Gat­tin und sei­nen zwei Kin­dern zu­rück, um von dem spär­li­chen Er­tra­ge des Güt­chens und den In­ter­es­sen des ihm noch üb­rig blei­ben­den Ka­pi­tals zu le­ben. Als er nach fünf­zehn Jah­ren, etwa fünf Jah­re nach dem Tode sei­ner Gat­tin, starb, hin­ter­ließ er sei­nem äl­tes­ten Soh­ne Ralph drei­tau­send Pfund in ba­rem Gel­de und dem Jün­ge­ren, Ni­ko­las, tau­send Pfund und das Land­gut –– wenn man an­ders ein Stück Feld als Land­gut nen­nen kann, das mit Aus­nah­me des Hau­ses und des ein­ge­heck­ten Gras­gar­tens kei­nen grö­ße­ren Um­fang hat­te als der Rus­sel­platz von Co­vent Gar­den.

Die zwei Brü­der wa­ren mit­sam­men in ei­ner Schu­le in Exe­ter er­zo­gen wor­den und hat­ten, da sie ge­wöhn­lich wö­chent­lich ein­mal einen Be­such zu Hau­se mach­ten, von ih­rer Mut­ter oft lan­ge Er­zäh­lun­gen über die Lei­den ih­res Va­ters in den Ta­gen sei­ner Ar­mut und die Wich­tig­keit ih­res ver­bli­che­nen On­kels in den Ta­gen sei­nes Wohl­stan­des mit an­ge­hört –– Er­zäh­lun­gen, die auf die bei­den Kna­ben einen sehr ver­schie­de­nen Ein­druck her­vor­brach­ten, denn wäh­rend der Jün­ge­re, des­sen Cha­rak­ter schüch­tern und be­gnüg­sam war, nur Win­ke dar­in sah, das Ge­trie­be der Welt zu mei­den und sein Glück in der Ruhe des Land­le­bens zu su­chen, schöpf­te Ralph, der Äl­te­re, die zwei großen Leh­ren dar­aus, dass Reich­tum die ein­zi­ge Quel­le von Glück und An­se­hen sei und dass er zur Er­wer­bung des­sel­ben alle Mit­tel an­wen­den dür­fe, so­fern sie nicht durch das Ge­setz mit To­dess­tra­fe be­droht wä­ren. »Wenn mei­nes On­kels Geld auch kei­nen Nut­zen brach­te, so­lan­ge er leb­te«, fol­ger­te Ralph wei­ter, »so kam es doch nach sei­nem Tode mei­nem Va­ter zu­gu­te, der jetzt den höchst lo­bens­wer­ten Vor­satz hat, es für mich auf­zu­spa­ren. Und was den al­ten Herrn an­be­langt, so fand die­ser doch auch sei­nen Ge­nuss dar­in, sich sein Leb­tag lang be­wusst zu sein, dass ihn sei­ne Fa­mi­lie des­halb be­nei­de und in Ehren hal­te.« So kam Ralph im­mer bei der­ar­ti­gen Selbst­ge­sprä­chen zu dem Schluß, dass auf der gan­zen Welt nichts dem Gel­de gleich­kom­me.

Doch schon in frü­hen Jah­ren be­schränk­te sich der hoff­nungs­vol­le Kna­be nicht auf Theo­ri­en und rein ab­strak­te Spe­ku­la­tio­nen, son­dern er­öff­ne­te be­reits in der Schu­le ein klei­nes Wu­cher­ge­schäft, in­dem er zu­erst Schie­fer­stif­te und Mar­meln auf gute Zin­sen aus­lieh und dann all­mäh­lich auf Kup­fer­mün­zen über­ging. Er quäl­te aber da­bei sei­ne Schuld­ner nicht etwa mit um­ständ­li­chen und ver­wi­ckel­ten Zin­ses­zins­be­rech­nun­gen. Sein Satz: »Zwei Pence für je­den Half­pen­ny« ver­ein­fach­te das Ver­fah­ren au­ßer­or­dent­lich.

In glei­cher Wei­se ver­mied der jun­ge Ralph Nick­le­by alle um­ständ­li­chen und ver­wi­ckel­ten Be­rech­nun­gen der ein­zel­nen Tage –– mit de­nen man, wie je­der weiß, der schon da­mit zu tun ge­habt hat, selbst bei dem ein­fachs­ten...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2025
Reihe/Serie Klassiker bei Null Papier
Übersetzer Gustav Meyrink
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Bleak House • Booz • Charles Dickens • Copperfield • David Copperfield • Drood • edwin drood • edwin droods • Ewen Bremner • helena bonham carter • hohe Erwartungen • Jason Flemyng • Jeremy Irvine • London • Mike Newell • Oliver Twist • Ralph Fiennes • Robbie Coltrane • Roman • Schreiben • Schriftsteller • Übersetzung • Weihnachtserzählungen • Weihnachtsgeschichte • Weltliteratur • Werke
ISBN-10 3-96281-937-1 / 3962819371
ISBN-13 978-3-96281-937-8 / 9783962819378
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