Wolfgang Schaller, geboren 1940 in Breslau. Lehrerausbildung, Studium am Leipziger Literaturinstitut. Seit 1970 am Dresdner Kabarett »Herkuleskeule« – als Dramaturg, dann als künstlerischer Leiter, schließlich als langjährigher Intendant und immer als Kabarettist, der unter anderem gemeinsam mit Wolfgang Stumph und Rainer Schulze auf der Bühne stand. Er schrieb mehr als ein halbes Hundert Programme. Das Deutsche Kabarettarchiv zeichnete ihn mit dem »Stern der Satire« aus. Honecker und Steinmeier hefteten ihm Orden an die Brust, obwohl oder weil sie keinen einzigen Text kannten. Die Dresdner wählten ihn zum »Dresdner des Jahres«, weil sie seine Texte kannten. Buchveröffentlichungen: »Der finale Stuss« (1998), »Der Letzte macht das Licht an« (2004), »Morgen war’s schöner« (2010) und »Eh ichs vergesse« (2020).
| Erscheinungsdatum | 17.03.2025 |
|---|---|
| Verlagsort | Stendal |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 120 x 190 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Comic / Humor / Manga ► Humor / Satire |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Schlagworte | Chronist • Deutschland-Politik • Dresden • Herkuleskeule • Ironie • Kabarett • Kabarettist • polititsche Satire • Sächsische Zeitung • Satiren • satirische Zeitchronik • Schwarzer Humor • unterhaltsam-spaßig • Wolfgang Schaller • Zeitzeuge |
| ISBN-10 | 3-359-03080-X / 335903080X |
| ISBN-13 | 978-3-359-03080-5 / 9783359030805 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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