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Klein-Dorrit - Buch 1 und 2 (eBook)

Neu überarbeitete Fassung

(Autor)

Jürgen Schulze (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2025 | 2., Überarbeitete Fassung
1282 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-924-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Klein-Dorrit - Buch 1 und 2 - Charles Dickens
Systemvoraussetzungen
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Ein Klassiker der Weltliteratur über Liebe, Familie und soziale Ungerechtigkeit: Amy Dorrit, bekannt als 'Klein Dorrit', wächst hinter den Mauern eines Schuldgefängnisses auf - dem einzigen Zuhause, das sie je gekannt hat. Doch ihr Schicksal ist eng mit einem dunklen Familiengeheimnis verknüpft. Als Arthur Clennam, ein aufrechter Gentleman, versucht, Licht ins Dunkel zu bringen, entspinnt sich eine Geschichte über Macht, Korruption und Menschlichkeit. Charles Dickens' Klein Dorrit ist eine zeitlose Kritik an einer von Bürokratie und sozialer Kälte geprägten Welt - und zugleich ein bewegendes Plädoyer für Mitgefühl und Hoffnung. Perfekt für Leser:innen klassischer Literatur und alle, die Geschichten voller Charaktertiefe und scharfsinniger Gesellschaftskritik lieben. Null Papier Verlag

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

Erstes Buch – Die Armut
Einleitung
Erstes Kapitel – Sonne und Schatten
Zweites Kapitel – Reisegenossen
Drittes Kapitel – Zu Hause
Viertes Kapitel – Mrs. Flintwinch hat einen Traum
Fünftes Kapitel Familienangelegenheiten
Sechstes Kapitel – Der Vater des Marschallgefängnisses.
Siebentes Kapitel – Das Kind des Marschallgefängnisses
Achtes Kapitel – Im Gefängnis
Neuntes Kapitel – Mütterchen
Zehntes Kapitel – das die ganze Wissenschaft des Regierens enthält
Elftes Kapitel – Frei
Zwölftes Kapitel – Der Hof zum blutenden Herzen
Dreizehntes Kapitel – Patriarchalisch
Vierzehntes Kapitel – Klein-Dorrits Gesellschaft
Fünfzehntes Kapitel – Mrs. Flintwinch hat wieder einen Traum
Sechzehntes Kapitel – Niemandes Schwäche
Siebzehntes Kapitel – Niemandes Rivale
Achtzehntes Kapitel – Klein-Dorrits Liebhaber
Neunzehntes Kapitel – Der Vater des Marschallgefängnisses in zwei bis drei Beziehungen
Zwanzigstes Kapitel – Die Gesellschaft
Einundzwanzigstes Kapitel – Mr. Merdles Übel
Zweiundzwanzigstes Kapitel – Eine Verlegenheit
Dreiundzwanzigstes Kapitel – Die Maschinerie in Bewegung
Vierundzwanzigstes Kapitel – Wahrsagerei
Fünfundzwanzigstes Kapitel – Verschworene und andere Leute
Sechsundzwanzigstes Kapitel – Niemandes Gemütszustand
Siebenundzwanzigstes Kapitel – Fünfundzwanzig
Achtundzwanzigstes Kapitel – Niemands Verschwinden
Neunundzwanzigstes Kapitel – Mrs. Flintwinch fährt fort zu träumen
Dreißigstes Kapitel – Das Wort eines Gentleman
Einunddreißigstes Kapitel – Hochsinn
Zweiunddreißigstes Kapitel Mehr Wahrsagerei
Dreiunddreißigstes Kapitel – Mrs. Merdles Übel
Vierunddreißigstes Kapitel – Eine ganze Sandbank voll Barnacles
Fünfunddreißigstes Kapitel – Was Mr. Pancks in Klein-Dorrits Hand gelesen hatte
Sechsunddreißigstes Kapitel – Das Marschallgefängnis wird verwaist
Zweites Buch – Der Reichtum
Erstes Kapitel – Reisegenossen
Zweites Kapitel – Mrs. General
Drittes Kapitel – Auf dem Wege
Viertes Kapitel – Ein Brief von Klein-Dorrit
Fünftes Kapitel - Es ist nicht richtig irgendwo
Sechstes Kapitel – Etwas richtig irgendwo
Siebentes Kapitel – Meist Prunes und Prism
Achtes Kapitel – Die Witwe Mrs. Gowan wird daran erinnert, dass es nicht geht
Neuntes Kapitel – Erscheinen und Verschwinden
Zehntes Kapitel – Die Träume der Mrs. Flintwinch mehren sich
Elftes Kapitel – Ein Brief von Klein-Dorrit
Zwölftes Kapitel – In welchem eine große patriotische Konferenz gehalten wird
Dreizehntes Kapitel – Der Fortschritt einer Epidemie
Vierzehntes Kapitel – Rats erholen
Fünfzehntes Kapitel – Keine gegründete Ursache und kein Hindernis, warum diese beiden Personen nicht getraut werden sollen
Sechzehntes Kapitel – Vorwärts
Siebzehntes Kapitel – Vermisst
Achtzehntes Kapitel – Ein Luftschloss
Neunzehntes Kapitel – Der Sturm auf das Luftschloss
Zwanzigstes Kapitel – Einleitung zum nächsten
Einundzwanzigstes Kapitel – Die Geschichte einer Selbstquälerin
Zweiundzwanzigstes Kapitel – Wer kommt so spät bei Nacht vorbei?
Dreiundzwanzigstes Kapitel – Mrs. Affery macht ein bedingtes Versprechen bezüglich ihrer Träume
Vierundzwanzigstes Kapitel – Der Abend eines langen Tages
Fünfundzwanzigstes Kapitel – Der Oberhaushofmeister gibt sein Amtssiegel zurück
Sechsundzwanzigstes Kapitel – Sturmernte
Siebenundzwanzigstes Kapitel – Der Zögling des Marschallgefängnisses
Achtundzwanzigstes Kapitel – Eine Erscheinung im Marschallgefängnis
Neunundzwanzigstes Kapitel – Eine Bitte im Marshalsea-Gefängnis
Dreißigstes Kapitel – Zum Ende kommen
Einunddreißigstes Kapitel – Zum Ende
Zweiunddreißigstes Kapitel – Zum Ersten
Dreiunddreißigstes Kapitel – Zum Zweiten
Vierunddreißigstes Kapitel – Und zum Dritten

Erstes Kapitel – Sonne und Schatten


Vor drei­ßig Jah­ren lag Mar­seil­le ei­nes Ta­ges im glü­hen­den Son­nen­brand da.

Eine hell­leuch­ten­de Son­ne an ei­nem sen­gend hei­ßen Au­gust­tag war im süd­li­chen Frank­reich da­mals kei­ne grö­ße­re Sel­ten­heit als zu je­der an­de­ren Zeit, vor- und nach­her. Al­les in und um Mar­seil­le starr­te zu der glü­hen­den Son­ne em­por, die wie­der­um auf Mar­seil­le und sei­ne Um­ge­bung her­ab­starr­te, bis zu­letzt al­les weit und breit ein star­ren­des Aus­se­hen an­nahm. Die star­rend wei­ßen Häu­ser, star­rend wei­ßen Wän­de, star­rend wei­ßen Stra­ßen, star­rend wei­ßen dür­ren Land­we­ge und die star­ren­den Hü­gel, de­ren Grün die Son­ne ver­sengt – mach­ten auf den Frem­den den quälends­ten Ein­druck. Das ein­zi­ge, was nicht die­ses un­be­weg­lich star­re und grel­le Aus­se­hen hat­te, wa­ren die Wein­ran­ken, die un­ter der Last ih­rer Trau­ben her­ab­hin­gen und bis­wei­len ein we­nig glit­zer­ten, wenn die hei­ße Luft ihre schlaf­fen Blät­ter flüch­tig be­weg­te.

Kein Wind kräu­sel­te das trü­be Was­ser im Ha­fen oder die schö­ne wei­te See drau­ßen. Die Grenz­li­nie zwi­schen den bei­den Far­ben Schwarz und Blau zeig­te den Punkt, den die rei­ne See nicht über­schrei­ten woll­te. Aber sie lag so ru­hig da wie der häss­li­che Pfuhl, mit dem sie sich nim­mer ver­misch­te. Boo­te ohne Zelt­dach wa­ren zu heiß, um sie zu be­rüh­ren. Die An­ker der Schif­fe be­deck­ten sich mit Bläs­chen. Die stei­ner­nen Qua­der der Kais wa­ren seit Mo­na­ten we­der bei Tage noch bei Nacht kühl ge­wor­den. Hin­dus, Rus­sen, Chi­ne­sen, Spa­nier, Por­tu­gie­sen, Eng­län­der, Fran­zo­sen, Ge­nue­sen, Nea­po­li­ta­ner, Ve­ne­zia­ner, Grie­chen, Tür­ken, kurz Ab­kömm­lin­ge von al­len Er­bau­ern Ba­bels, die han­dels­hal­ber nach Mar­seil­le ge­kom­men, such­ten ei­ner wie der an­de­re den Schat­ten und bar­gen sich in ir­gend­ei­nem Win­kel vor ei­ner See, die zu grell blau war, um lan­ge ih­ren An­blick er­tra­gen zu kön­nen, und vor ei­nem glühro­ten Him­mel, in dem ein großes, flam­men­des Feu­er­ju­wel fun­kel­te.

Der über al­les ver­brei­te­te grel­le Glanz tat den Au­gen weh. An der fer­nen Li­nie der ita­lie­ni­schen Küs­te mil­der­te sich die­se Glut et­was durch leich­te Ne­bel­wölk­chen, die lang­sam aus dem Dunst des Mee­res auf­stie­gen. Sonst trug al­les den Stem­pel star­rer Son­nen­hit­ze. Aus der Fer­ne starr­ten die tief­be­staub­ten Stra­ßen von den Hü­gel­ab­hän­gen, von den Hohl­we­gen, von der end­lo­sen Ebe­ne dem Wan­de­rer ent­ge­gen. Weit in der Fer­ne lie­ßen die stau­bi­gen Wein­ge­län­de bei den Land­häu­sern am Weg und die aus­ge­dorr­ten Bäu­me in den mü­den Al­leen im grel­len Licht von Erd’ und Him­mel die Blät­ter hän­gen. Ge­senk­ten Haup­tes gin­gen die Pfer­de mit ih­ren schläf­ri­gen Glöck­chen an den lan­gen Rei­hen von Kar­ren ein­her, die sie land­ein­wärts zo­gen. Auch die müd’ zu­rück­ge­lehn­ten Fuhr­leu­te lie­ßen die Köp­fe hän­gen, wenn sie wach­ten, was sel­ten der Fall war. Die Schnit­ter im Fel­de beug­ten sich gleich­falls un­ter der Last und Hit­ze. Al­les, was leb­te und web­te, drück­te die Son­nenglut zu Bo­den, nur nicht die Ei­dech­se, die hur­tig über die rau­en, stei­ner­nen Mau­ern hin­husch­te, und die Heuschre­cke, die ihr tro­cken-hei­se­res Ge­zirp, das wie eine Ras­sel klang, im Fel­de er­tö­nen ließ. Der Staub selbst war von der Hit­ze braun ge­sengt, und in der At­mo­sphä­re war ein Zit­tern, als ob die Luft so­gar nach Luft schnapp­te.

Lä­den, Ja­lou­si­en, Vor­hän­ge, Mar­ki­sen wa­ren alle ge­schlos­sen oder her­ab­ge­las­sen, um das blen­den­de und hei­ße Son­nen­licht ab­zu­hal­ten. Wo sich eine Rit­ze oder ein Schlüs­sel­loch zeig­te, schoss es wie ein weiß­glü­hen­der Pfeil hin­ein. Die Kir­chen wa­ren noch am meis­ten da­von ver­schont. Trat man aus dem Zwie­licht von Pfei­lern und Bö­gen, die träu­me­risch von blin­zeln­den Lam­pen be­leuch­tet und träu­me­risch mit häss­li­chen al­ten Schat­ten von Schlum­mern­den, Spu­cken­den und Bet­teln­den an­ge­füllt wa­ren, so war es, als ob man sich in einen glü­hen­den Strom stürz­te und nur mit Le­bens­ge­fahr nach dem nächs­ten Strei­fen Schat­ten schwim­men könn­te. Das Volk lun­ger­te dort um­her, wo nur ir­gend­ein Schat­ten vor­han­den war. Ge­spräch und Ge­bell wa­ren bei­na­he ver­stummt; nur dann und wann hör­te man in der Fer­ne das Ge­läu­te dis­har­mo­ni­scher Glo­cken und den Lärm schlech­ter Trom­meln – so lag Mar­seil­le – eine deut­lich zu rie­chen­de und zu füh­len­de Tat­sa­che – all­täg­lich im glü­hen­den Son­nen­brand da.

Es gab zu je­ner Zeit in Mar­seil­le ein elen­des Ge­fäng­nis. In ei­nem sei­ner Ge­mä­cher, die so ab­sto­ßend fins­ter wa­ren, dass selbst die zu­dring­li­che Son­ne nur hin­ein­zu­blin­zeln wag­te und ih­nen den Ab­fall von Licht­re­fle­xen über­ließ, den sie er­ha­schen konn­ten, sa­ßen zwei Män­ner. Au­ßer die­sen be­fan­den sich dar­in eine viel­be­kerb­te und ver­un­stal­te­te Bank, die sich nicht von der Wand be­we­gen ließ und in die ein Da­men­spiel­brett roh ein­ge­schnitzt war, ein Da­men­spiel aus al­ten Knöp­fen und Knö­cheln, ein Do­mi­no, zwei Mat­ten und zwei bis drei Wein­fla­schen. Das war al­les, was der Ker­ker ent­hielt, mit Aus­nah­me von Rat­ten und an­de­rem un­sicht­ba­ren Ge­zie­fer, nebst dem sicht­ba­ren Ge­zie­fer, den bei­den Män­nern.

Das Ge­fäng­nis er­hielt sein dürf­ti­ges Licht durch ein ei­ser­nes Git­ter, das wie ein ziem­lich großes Fens­ter aus­sah und durch das man es im­mer von der dunklen Trep­pe aus über­se­hen konn­te, auf die das Git­ter hin­aus­ging. An die­sem Git­ter be­fand sich eine brei­te, star­ke, stei­ner­ne Bank, da wo je­nes drei oder vier Fuß über dem Bo­den in die Mau­er ein­ge­las­sen war. Auf die­ser Bank lun­ger­te ei­ner der bei­den Män­ner halb sit­zend, halb lie­gend, die Knie an sich ge­zo­gen und Füße und Schul­tern an die ge­gen­über­lie­gen­den Sei­ten der Ni­sche ge­stemmt. Das Git­ter war weit ge­nug, um ihm zu er­lau­ben, sei­nen Arm bis zum Ell­bo­gen hin­durch­zu­ste­cken; und er tat dies auch, um sich be­que­mer zu stüt­zen.

Al­les rings­um trug das Ge­prä­ge des Ge­fäng­nis­ses. Die ge­fan­ge­ne Luft, das ge­fan­ge­ne Licht, die ge­fan­ge­nen Düns­te, die ge­fan­ge­nen Män­ner – al­les war durch die Ge­fan­gen­schaft ver­dor­ben. Wie die Ge­fan­ge­nen bleich und ha­ger, so war das Ei­sen ros­tig, der Stein schlei­mig, das Holz faul, die Luft dumpf, das Licht matt. Wie ein Brun­nen, ein Kel­ler, eine Gruft ahn­te das Ge­fäng­nis nichts von dem Glanz, der drau­ßen über al­les er­gos­sen war, und wür­de selbst mit­ten auf ei­ner der Ge­wür­zin­seln des In­di­schen Ozeans sei­ne ver­dor­be­ne At­mo­sphä­re un­be­rührt be­hal­ten ha­ben.

Der Mann, der in der Ni­sche am Git­ter lag, fror so­gar. Er zog mit un­ge­dul­di­ger Be­we­gung der einen Schul­ter sei­nen großen Man­tel fes­ter um sich und mur­mel­te: »Zum Teu­fel mit die­sem Stra­ßen­räu­ber von Son­ne, der nicht auch hier...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2025
Reihe/Serie Klassiker bei Null Papier
Übersetzer Carl Kolb
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Bleak House • Booz • Charles Dickens • Copperfield • David Copperfield • Drood • edwin drood • edwin droods • Ewen Bremner • helena bonham carter • hohe Erwartungen • Jason Flemyng • Jeremy Irvine • London • Mike Newell • Oliver Twist • Ralph Fiennes • Robbie Coltrane • Roman • Schreiben • Schriftsteller • Übersetzung • Weihnachtserzählungen • Weihnachtsgeschichte • Weltliteratur • Werke
ISBN-10 3-96281-924-X / 396281924X
ISBN-13 978-3-96281-924-8 / 9783962819248
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