MERKUR 1/2025, Jg.79 (eBook)
104 Seiten
Klett-Cotta (Verlag)
9783608124378 (ISBN)
In ihrer KI-Kolumne erklärt Paola Lopez, was von den Wahrheitsansprüchen der LLM-Chatbot-Betreiber zu halten ist: wenig. Warum die real existierende Theologie zu den Krisen unserer Zeit wenig beitragen kann, erklärt Gunnar Hindrichs in seiner Philosophiekolumne.
Über Risiken und Nebenwirkungen des neuen "Präsidentialismus" (also stark auf Personen fokussierter Politik) denkt Markus Linden nach. An einen Ort namens Fusse Höll führen Andreas Nentwichs Erinnerungen an die Mutter. Um die Zeit der Bäume geht es in einem Essay von Jens Soentgen, in dem nicht zuletzt Paracelsus zu Wort kommt. Sibylle Severus erzählt von einer Stradivari, genauer gesagt: ihrer Decke. Und Anke Stelling stellt sich als neue Schlusskolumnistin vor – wünschte nur, sie täte es in besserem Zustand.
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010). Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
| Erscheint lt. Verlag | 2.1.2025 |
|---|---|
| Reihe/Serie | MERKUR |
| Verlagsort | Stuttgart |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
| Schlagworte | Debatte • Essay • Gegenwartspolitik • Geschichte • Gesellschaft • Kulturwissenschaft • Kunst • Literatur • Philosophie |
| ISBN-13 | 9783608124378 / 9783608124378 |
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