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Trial of the Sun Queen (eBook)

Spiegel-Bestseller
Die Artefakte von Ouranos 1 | Tiktok made me buy it! Auftakt der romantischen Fae Fantasy
eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
416 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-44828-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Trial of the Sun Queen -  Nisha J. Tuli
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Ein goldenes Reich, eine knallharte Außenseiterin und ein tödlicher Wettkampf um die Hand des Sonnenkönigs: Rache, Sex und fatale Intrigen am Hof der Fae! Nach zwölf langen Jahren im Kerker des Aurorakönigs hat Lor nur ein Ziel: dem grausamen High Fae jeden einzelnen Moment ihres Elends heimzuzahlen und mit ihren Geschwistern zu fliehen. Als sie gegen jede Wahrscheinlichkeit - und gegen alle Regeln - an den Hof des rivalisierenden Sonnenkönigs gelangt, scheint ihre Rache in greifbarer Nähe. Denn Lor wurde auserwählt mit neun anderen Tributen um die Hand des äußerst attraktiven Königs zu kämpfen und den Thron an seiner Seite zu erklimmen. Nur wenn ihr das gelingt, ist sie frei und kann ihre Familie retten. Doch um den Sonnenkönig für sich zu gewinnen, muss Lor erst einmal die tödlichen Wettkämpfe und intriganten Spiele am Hofe der Fae überleben.  »Trial of the Sun Queen« ist der erste Band der temporeichen Fantasy-Romance-Reihe »Die Artefakte von Ouranos« um mächtige Fae undeine schlagfertige menschliche Heldin. Die kanadische Autorin Nisha J. Tulis hat mit ihrer unterhaltsamen, romantischen New-Adult-Fantasy direkt einen Hit auf TikTok gelandet: Leser*innen vergleichen die romantische Fantasy-Serie mit »Das Reich der sieben Höfe« von Sarah J. Maas oder »The Serpent and the Wings of Night« von Carissa Broadbent. Das perfekte Buch für den Book Hangover nach Rebecca Yarros' »Fourth Wing« und »Iron Flame«! »Die Artefakte von Ouranos« erscheinen in folgender Reihenfolge: - Trial of the Sun Queen - Rule of the Aurora King - Fate of the Sun King - Tale of the Heart Queen

Nisha J. Tuli ist eine kanadische Fantasy-Romance- und SPIEGEL-Bestsellerautorin, die in ihren Büchern mutige Heldinnen, enemies-to-lovers und slow burn Romances mit jeder Menge spice bietet. Der internationale Erfolg und TikTok-Hype »Trial of the Sun Queen« ist der Auftakt ihrer romantischen Fantasyreihe Die Artefakte von Ouranos rund um mächtige Fae und die schlagfertige Underdog-Heldin Lor und wird in 15 Sprachen übersetzt. Nisha liebt es, ihr indisches Erbe zu nutzen, um ihre Geschichten zum Leben zu erwecken. Wenn sie nicht gerade schreibt oder auf Entdeckungsreise geht, findet man sie beim Essen und beim Campen mit ihrem Partner, ihren zwei Kindern und ihrem flauschigen Samojeden. Nisha lebt in Manitoba, Kanada. Mehr zu Nisha J. Tuli unter www.nishajtuli.com

Nisha J. Tuli ist eine kanadische Fantasy-Romance-Autorin, die in ihren Büchern mutige Heldinnen, enemies-to-lovers und slow burn Romances mit jeder Menge spice bietet. Der internationale Erfolg und TikTok-Hype »Trial of the Sun Queen« ist der Auftakt ihrer romantischen Fantasyreihe Die Artefakte von Ouranos rund um mächtige Fae und die schlagfertige Underdog-Heldin Lor und wird in 15 Sprachen übersetzt. Nisha liebt es, ihr indisches Erbe zu nutzen, um ihre Geschichten zum Leben zu erwecken. Wenn sie nicht gerade schreibt oder auf Entdeckungsreise geht, findet man sie beim Essen und beim Campen mit ihrem Partner, ihren zwei Kindern und ihrem flauschigen Samojeden. Nisha lebt in Manitoba, Kanada. Mehr zu Nisha J. Tuli unter www.nishajtuli.com Paula Telge, aufgewachsen in Mülheim an der Ruhr, absolvierte eine Ausbildung zur Medienkauffrau Digital und Print und studierte Germanistik in München. Nach einigen Jahren im Lektorat eines Buchverlags begann sie den Masterstudiengang Literarisches Übersetzen und machte sich zeitgleich als Übersetzerin und Redakteurin selbstständig. Trifft man sie in ihrer Wahlheimat München, hat sie meistens einen Kaffee in der Hand und ein Buch in der Tasche.

Kapitel 2


Die Wachen bringen mich raus, über den staubigen Innenhof und durch ein massives Eisentor zu der Nordseite des Gefängnisses, wo wir den undurchdringlichen Wald betreten, der Nostraza umgibt und Nichts genannt wird. Wer einmal hineingeht, kommt nie wieder hinaus. In den seltenen Fällen, dass ein Gefängnisausbruch glückt, stellt das Nichts sicher, dass die wiedergewonnene Freiheit ein kurzlebiges Unterfangen ist.

Ich wehre mich noch immer, meine Schulter brennt wie Feuer, während die Wachen mich praktisch zwischen ihnen tragen, meine Beine zappeln in der Luft wie die einer wild gewordenen Marionette. Es ist aussichtlos. Sie sind beide doppelt so groß wie ich, und nach zwölf Jahren im Gefängnis bin ich schwach und unterernährt.

Was vermutlich genau der Sinn der Sache ist.

Als wir die Tore passieren, berühren die Wachen die schillernden Ovale, die an ihre Brust gepinnt sind. Sie murmeln ein paar Worte, und die Anstecker beginnen zu leuchten, hüllen uns in eine schimmernde, durchsichtige Blase. Ich kann zwar durch die Oberfläche sehen, aber sie trübt meine Sicht wie eine beschlagene Fensterscheibe. Die Wachen sind sterblich, ohne jegliche magische Fähigkeit. Sie sind von diesen Gegenständen abhängig, dem einzig bekannten Schutz vor dem Nichts. Die Anstecker wurden von einem Imperialen oder High Fae erschaffen, in diesem Fall vom Aurorakönig.

Der Schlund ist nichts weiter als ein Loch, das tief in die Erde gegraben wurde und sich direkt hinter den Mauern des Gefängnisses befindet. Das Nichts wurde nach seiner Fähigkeit benannt, seine Opfer zu umschließen und nicht mehr gehen zu lassen, der Schlund nach seiner Fähigkeit, jedes Lebewesen auszusaugen und leer und nach Luft schnappend zurückzulassen.

Er liegt nah genug beim Gefängnis, sodass die Wachen nicht so weit in den Wald müssen, aber weit genug davon entfernt, dass es sich anfühlt, als hätten sie einen den Monstern des Waldes ausgesetzt.

Ich habe mehr als genug Zeit im Schlund verbracht.

Mit einem Temperament wie meinem ist es fast schon normal, hin und wieder in Schwierigkeiten zu geraten … oder ständig. Die Standardstrafe ist ein oder zwei Nächte. Das ist Abschreckung genug, und die meisten sind kein zweites Mal hier. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob das an der kurzen Lebenserwartung in Nostraza liegt oder ob die einmalige Erfahrung ausreicht, um ewigen Gehorsam sicherzustellen.

Wahrscheinlich ein bisschen von beidem.

Nur eine Handvoll Gefangene hat mehr als eine Nacht hier durchgestanden, ohne den Verstand zu verlieren. Ich bin eine davon. Obwohl mein Verstand vermutlich auch nicht mehr das ist, was er mal war.

Das letzte Mal bin ich in die Speisekammer eingebrochen, nachdem die Wachen unsere Rationen verkleinert hatten, als Antwort auf einen kleinen Aufstand. Wir waren noch hungriger als sonst und brauchten etwas zu essen, um nicht auf uns gegenseitig loszugehen. Es war ein Akt der Selbsterhaltung, der mir sieben quälende Nächte im Schlund eingebracht hat. Es war ein kleiner Verstoß, und die Schwere der Strafe hat nicht der Straftat entsprochen. Aber das ist genau das, was dieser Ort mit dir macht. Er treibt dich an den Abgrund, und wenn du kurz davor bist, auf die spitzen Steine zu stürzen, gibt er dir noch einen kräftigen Stoß.

Als sie wiedergekommen sind, um mich herauszuholen, war ich ein heulendes Elend mit blutiger Haut, verfilzten Haaren und zerstörten Nägeln. Es dauerte Wochen, bis Willow mir das erste Wort entlocken konnte. Es dauerte länger, bis ich aufgehört habe, mit den Zähnen zu klappern, und mich aus den endlosen Albträumen reißen konnte. Die düsteren Träume kehren nur selten zurück. Sie sind das Beste, worauf ich hoffen kann.

Während die Wachen mich tiefer in den Wald zerren, muss ich wieder daran denken, wie gebrochen ich beim letzten Mal war. Wie alles in mir wehtat, von den aufgerissenen Fingern bis hin zu meiner geschundenen Seele.

Zwei Wochen.

Meine Nerven gehen mit mir durch, Panik durchdringt meinen Körper.

Mein Verstoß heute war ebenfalls vergleichsweise klein, aber ich war schon immer der »Liebling« des Wärters. Ich werde das nicht überleben. Ich werde wegen einem verdammten Stück Seife sterben.

Die Wachen sind genauso nervös wie ich – hier im Nichts. Ich kann die Anspannung zwischen ihnen spüren, während sie mich über den unebenen Boden ziehen. Und ich kann von hier aus die hohen Spitzen und Türme des Bergfrieds von Aurora sehen, der über den Wald ragt wie eine lebendige Kröte. Seine schwarzen Steine glitzern, als wären sie mit Sternen besetzt, und in sanft wogendem Licht wechseln die Fenster von Grün zu Lila und schließlich zu Rot.

Eines Tages werde ich ihn stürmen und dem Aurorakönig dafür den Kopf abreißen, dass er mich hier verrotten lässt. Dafür, dass er mich hier reingeworfen hat, als ich noch ein Kind war.

Eines Tages werde ich hier ausbrechen und werde ihm alles heimzahlen.

Meine Aufmerksamkeit wandert zurück zum Schlund, Verzweiflung durchschneidet meine blutrünstigen Fantasien, in dem Wissen, dass ich wahrscheinlich nie die Befriedigung meiner Rache spüren werde. Falls ich diese Bestrafung überleben sollte, wird nichts mehr von mir übrig sein. Ich werde nur noch eine Hülle sein, die einst einen Geist und einen Traum hatte.

Ich lausche der Stille, die mich umgibt, und schlucke die Anspannung herunter. Mein Verstand spielt mir schon Streiche, und ich sehe die kriechenden Monster vor mir, die immer näher kommen wie eine Schlinge aus stacheligen Schuppen und geschärften Krallen, die sich langsam um mich schließt.

Mit einer Hand auf meinem Rücken, schubst mich eine der Wachen nach vorne. »Rein mit dir, Süße.«

Meine Füße verfangen sich, und ich stolpere. Ich rutsche auf dem Rand des Lochs ab, der Boden gibt nach, und ich lande hart drei Meter tief auf dem Grund, begleitet von einem Schauer aus Erde und Kies. Die Wände sind zu hoch, um raufzuklettern, aber flach genug, um gar keinen Schutz zu bieten.

Ich weiß bereits, dass die Wände aus weicher, brüchiger Erde bestehen. Wenn ich versuche, mich an den Seiten hochzuziehen, werde ich nur einen kleinen Erdrutsch auslösen, der mich begraben und ersticken könnte. Nein, das Einzige, was ich tun kann, ist, abwechselnd in der Ecke zu sitzen oder drei Schritte in jede Richtung zu gehen und auf das Ende meiner Strafe zu warten.

»Keine Sorge«, ruft eine der Wachen runter. »Wenn du rauskommst, werden wir uns gut um dich kümmern. Es ist so einsam hier draußen. Du wirst ein bisschen Gesellschaft brauchen.« Sie brechen beide in Gelächter aus, als er sich in den Schritt greift und seine Hüften nach vorne stößt. »Es wird unser kleines Geheimnis vor dem Wärter sein«, sagt er und zwinkert.

Ich spucke aus, wünschte, sie könnte Flügel bekommen und in seinem Auge landen. Was sie natürlich nicht tut.

Die beiden lachen noch mehr.

»Nein danke«, rufe ich zurück. »Ich habe gehört, dass dein Penis die Größe einer Babykarotte hat. Ich brauche einen viel, viel größeren, um mich zu befriedigen.« Der Gesichtsausdruck der Wache verändert sich schlagartig, und das Lachen weicht Zornesröte. Für diesen Kommentar werde ich bezahlen, so viel steht fest.

Die zweite Wache beugt sich herunter und grinst. »Die Mig’dran sind in letzter Zeit besonders rastlos, und ich habe gehört, dass süße kleine Mädchen ihre Lieblingsspeise sind.« Er zwinkert, wobei ich mir nicht sicher bin, ob es neckisch oder verführerisch gemeint ist. Es könnte von beidem nicht weiter entfernt sein.

»Nun, gut, dass an mir nichts süß ist, Schwanzgesicht«, blaffe ich ihn an, und sie lachen wieder.

»Oh, ich hoffe, du überlebst das hier, Süße. Unglaublich, dass ich es bisher noch nicht mit dir treiben konnte. Verdammtes Schoßhündchen des Wärters.« Er funkelt mich an, als wäre es meine Schuld. Als wäre ich diejenige, die sich das hier alles ausgesucht hätte.

Ich bin kurz davor, noch mal zu spucken, aber überlege es mir anders. Vielleicht langweilen sie sich, wenn ich still bin, und lassen mich allein. Aber schon bei dem Gedanken, wie sie weggehen, ziehen sich sämtliche meiner Eingeweide vor Angst zusammen.

Allein. Zwei Wochen hier draußen ohne alles.

Nur meiner puren Verzweiflung ist es zuzuschreiben, dass ich diese zwei Idioten dem Alleinsein vorziehen würde.

Aber offensichtlich hatten sie ihr Vergnügen. Denn sie drehen sich um, um zu gehen. Ich möchte nichts lieber, als sie zurückzurufen, beiße mir aber auf die Zunge. Selbst wenn sie bleiben würden, um mich noch für ein paar Minuten zu schikanieren, werden sie mich letztendlich hier zurücklassen. Ich sollte mich besser daran gewöhnen.

Ihre Stimmung ist ausgelassen, und ich höre ihre gegenseitigen Beschimpfungen, bis ihre Stimmen leiser werden. Um mich herum herrscht nichts als Stille. Das Einzige, was ich höre, sind mein Atem und die tobenden Gedanken in meinem Kopf.

Ich drücke mir die Hand auf die Brust und versuche, meinen Atem zu beruhigen. Im Schlund gibt es weder Essen noch Trinken – das wäre zu menschlich. Ich muss also auf baldigen Regen hoffen. Was das Essen angeht – ich suche den leeren Erdboden ab –, nun, da habe ich verdammtes Pech gehabt.

Zum Glück sind der Hunger und ich alte Bekannte.

Ich lasse mich mit dem Rücken zur Wand auf den Boden sinken und massiere meine schmerzende Schulter. Mein Gesicht pulsiert noch immer dort, wo Jude mich geschlagen hat, aber es scheint nicht mehr zu bluten. Ich berühre meine Schläfe, wo sich eine Beule gebildet hat, und zucke zusammen. Nur ein paar weitere Narben, die die Chronologie von Übergriffen auf meiner Haut...

Erscheint lt. Verlag 19.2.2024
Reihe/Serie Die Artefakte von Ouranos
Übersetzer Paula Telge
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
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ISBN-10 3-426-44828-9 / 3426448289
ISBN-13 978-3-426-44828-1 / 9783426448281
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