Hohe See und niemands Land
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch (Verlag)
9783835353930 (ISBN)
Wilhelm Bartsch geb. 1950 in Eberswalde, lebt in Halle / Saale. Er studierte Philosophie in Leipzig. Sonderkurse und Dozentur am dortigen Literaturinstitut. Arbeit in etlichen Berufen mit zwei weiteren Facharbeiterbriefen. Er erhielt diverse Arbeits- und Aufenthaltsstipendien im In- und Ausland sowie u. a. den Brüder-Grimm-Preis, den Wilhelm-Müller-Preis, den Rainer-Malkowski-Preis und den Bremer Literaturpreis 2025. Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und Ehrenmitglied der Union der armenischen Schriftsteller. Er schreibt Gedichte, Romane, Erzählungen und Essays, zuletzt u. a. »Frankensteinmonstrum. Lyrische Collage«, Edition Thurnhof, Horn 2017; »Gotische Knoten. Gedichte«, Edition Ornamente, Jena 2017; »Neun Irrfahrten zu Hilbig. Essay (Nachwort) zu Hilbig«, Werke, Band 7, Frankfurt a. M. 2021; »Hohe See und niemands Land. Gedichte«, Wallstein, Göttingen 2024.
»Seinen Pairs gilt Bartsch schon längst als einer der originellsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart. Dass diese Summa seines Schaffens nun endlich auch bei einem großen Verlag erscheint, wird hoffentlich dafür sorgen, dass man dieses Buch in literarischen Buchhandlungen finden und Aufblättern kann, um sich selbst davon zu überzeugen, welche Verheißung es bedeutet, auf Wilhelm Bartschs Langschiff anzuheuern und mit ihm den Anker zu lichten.« (Michael Kleeberg, FAZ, 22.02.2024) »Es ist die Bartschtypische dichte Textur an Verweisen, die den Gedichten ihre raumgreifende Weite beschert. Verdichtete Gegenwart, verdichtete Textur.« (Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 28.02.2024) »Wilhelm Bartschs Sonette lesen sich, als hätte er diese lyrische Form soeben erschaffen, kein Staub klebt an den Versen, sie lesen sich geschmeidig und rhythmisch. Diese Gedichte regen den Geist an wie ein Gang durch die Natur. « (Axel Helbig, Pirckheimer-Blog, 18.04.2024) »Bartsch (gelingt es), unsere widersprüchliche Gegenwart auf seine poetischen Bühnen zu rufen (....). Dieser Band bleibt und hat noch viel Lektüre vor sich.« (Henning Ziebritzki, Schwäbisches Tagblatt, 24.04.2024) »Es sollte sich niemand scheuen, dieses Spätwerk zugleich ein Meisterwerk zu nennen.« (Michael Wüstefeld, SAX Magazin, August 2024) »Was Wilhelm Bartsch jetzt vorlegt (...) in der Fülle von verschiedenartigen Versuchen mit der Form des Sonetts, das sucht seinesgleichen in seinem bisherigen Werk, aber auch in der Gegenwartslyrik, das kann man getrost so behaupten.« (Jan Röhnert im Gespräch mit Katrin Schumacher, MDR Kultur, 18.08.2024) »Großartig (...). In seinem neuen Gedichtband (...) eröffnet uns Schriftsteller Wilhelm Bartsch einen ganzen Kosmos von literarischen und mythologischen Bezügen.« (Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 30.11.2024) »(Das Buch) ist ein bedeutender deutscher Beitrag zum alten weltliterarischen Bündnis von Poesie und Kartographie, der Besiedelung von Land und Meer durch die Sprache der Einbildungskraft.« (Lothar Müller, Laudatio zum 71. Bremer Literaturpreis)
»Seinen Pairs gilt Bartsch schon längst als einer der originellsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart. Dass diese Summa seines Schaffens nun endlich auch bei einem großen Verlag erscheint, wird hoffentlich dafür sorgen, dass man dieses Buch in literarischen Buchhandlungen finden und Aufblättern kann, um sich selbst davon zu überzeugen, welche Verheißung es bedeutet, auf Wilhelm Bartschs Langschiff anzuheuern und mit ihm den Anker zu lichten.«
(Michael Kleeberg, FAZ, 22.02.2024)
»Es ist die Bartschtypische dichte Textur an Verweisen, die den Gedichten ihre raumgreifende Weite beschert. Verdichtete Gegenwart, verdichtete Textur.«
(Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 28.02.2024)
»Wilhelm Bartschs Sonette lesen sich, als hätte er diese lyrische Form soeben erschaffen, kein Staub klebt an den Versen, sie lesen sich geschmeidig und rhythmisch. Diese Gedichte regen den Geist an wie ein Gang durch die Natur. «
(Axel Helbig, Pirckheimer-Blog, 18.04.2024)
»Bartsch (gelingt es), unsere widersprüchliche Gegenwart auf seine poetischen Bühnen zu rufen (....). Dieser Band bleibt und hat noch viel Lektüre vor sich.«
(Henning Ziebritzki, Schwäbisches Tagblatt, 24.04.2024)
»Es sollte sich niemand scheuen, dieses Spätwerk zugleich ein Meisterwerk zu nennen.«
(Michael Wüstefeld, SAX Magazin, August 2024)
»Was Wilhelm Bartsch jetzt vorlegt (…) in der Fülle von verschiedenartigen Versuchen mit der Form des Sonetts, das sucht seinesgleichen in seinem bisherigen Werk, aber auch in der Gegenwartslyrik, das kann man getrost so behaupten.«
(Jan Röhnert im Gespräch mit Katrin Schumacher, MDR Kultur, 18.08.2024)
»Großartig (…). In seinem neuen Gedichtband (…) eröffnet uns Schriftsteller Wilhelm Bartsch einen ganzen Kosmos von literarischen und mythologischen Bezügen.«
(Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 30.11.2024)
»(Das Buch) ist ein bedeutender deutscher Beitrag zum alten weltliterarischen Bündnis von Poesie und Kartographie, der Besiedelung von Land und Meer durch die Sprache der Einbildungskraft.«
(Lothar Müller, Laudatio zum 71. Bremer Literaturpreis)
| Erscheinungsdatum | 23.02.2024 |
|---|---|
| Verlagsort | Göttingen |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 140 x 222 mm |
| Gewicht | 322 g |
| Themenwelt | Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte |
| Schlagworte | Celan • DDR • Gedichtband • Gegenwartslyrik • Geschichte • Kafka • Kartographie • Land • Legenden • Lyrik • Meer • Mystik • Poesie • Sagen • Shakespeare • Sonette • Spätwerk • weltliterarisch |
| ISBN-13 | 9783835353930 / 9783835353930 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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