Harlekin Harold (eBook)
360 Seiten
tredition (Verlag)
9783384044822 (ISBN)
Mein Name ist Jupiter Hill. Ich wurde 1982 in Frankfurt am Main geboren. Ich bereits sehr früh mit dem Schreiben angefangen. Während meiner Jugend entdeckte ich meine Vorliebe für erotische Geschichten. Bis heute habe ich weit mehr als 200 erotische Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht.
Mein Name ist Jupiter Hill. Ich wurde 1982 in Frankfurt am Main geboren. Ich bereits sehr früh mit dem Schreiben angefangen. Während meiner Jugend entdeckte ich meine Vorliebe für erotische Geschichten. Bis heute habe ich weit mehr als 200 erotische Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht.
Kapitel 2 - Ausgeflogen?
Mittwoch, 24. Januar 1996. Die Cheerleaderinnen der Oakville-High treffen sich wie jeden Mittwochabend zum Training in der Turnhalle. Auch Judy Rhodes und Latoya Wagner sind dabei. Die Mädchen studieren neue Choreographien ein für das Footballteam ein. Das Training ist hart und nervenaufreibend. Es geht in der Regel von 17:30 - 19:30 Uhr.
Laute Popmusik dröhnt aus der Stereoanlage in der Ecke neben dem Spiegel. Der alte Parkett-Federboden bebt und vibriert unter den rhythmischen Tänzen der Girls. Die Luft ist stickig und muffig in der alten Halle. Denn wie so oft geht die Lüftungsanlage nicht richtig. Die Wände sind blau und rot gestrichen. Eine Hommage an den Staat New York. Und gleichzeitig die Farben des Football-Teams.
Die Teamleaderin, Dana Vanderburgh, versucht den Mädels die neuen Bewegungen einzutrichtern. Teilweise mit mäßigem Erfolg. Dana ist für ihre aufbrausende, zickige Art bekannt. Immer wieder kommt es zu Streitereien und Zickenkriegen innerhalb des Teams. Einige der Girls sind sich aus Prinzip nicht besonders grün.
Dana Vanderburgh schreit ihre Teamkollegin an - “Verdammt! Latoya, beweg deinen Arsch”! “Reg dich ab ey”! “Was ist denn so schwer? Drei Schritte nach rechts, Pose B, 180° Drehung, Pose C, 180° Drehung und drei Schritte nach links. Checkst du das oder nicht oder was”? “Klar checkst du das. Aber nur weil du das zu Hause schon geübt hast, heißt das nicht das alle anderen das gleich können”. “Ohhh, mir kommen die Tränen. Die anderen kriegen es doch auch hin. Liegt es an den Schritten oder an deinem fetten Arsch Latoya”?
“Hast du deine Tage oder besorgt es dir Dylan nicht mehr richtig Schätzchen”? “Was!? Das muss ich mir nicht länger anhören. Weißt du was Bitch, verpiss dich einfach. Niemand hier braucht dich Moppelchen”. “Uuuuhhh, weißt du was. Ich nehm dich erst ernst wenn dir mal ein paar anständige Möpse gewachsen sind”.
Judy Rhodes kann die infantilen Streitereien nicht mehr hören. “Aufhören, es ist gut jetzt”! “Nein, ist es nicht. Sie geht”. “Weißt du was Dana, meinetwegen. Deine Choreo ist eh scheiße. Und ich hab besseres zu tun als mir deinen Frust anzuhören”. “Na dann hau doch ab”. “Mach ich Bitch”!
Latoya Wagner verlässt beleidigt das Training. Wutentbrannt stampft sie in die Umkleidekabine und zieht sich um. Ohne weitere Worte verlässt sie das Training. Die anderen Cheerleader machen derweil weiter mit ihrem Training. Als Latoya die Sporthalle verlässt läuft ihr Dylan Nash über den Weg. Dylan ist Danas Freund und Mitglied des Football Teams. Dylan und Latoya unterhalten sich am Eingang der Sporthalle.
“Hi, alles klar. Seid ihr etwa schon fertig”? “Oh, hey Dylan. Nein, das Training läuft noch”. “Und das ohne dich? Ich dachte schon das kann doch nicht sein. Es ist erst kurz nach 18:00 Uhr und die Cheerleader sind schon fertig…“. “Nein, die anderen machen weiter. Ich bin nur früher gegangen”. “Na wenn das so ist, hast du Bock auf einen Kaffee in Bills Diner? Ich warte ungern allein so lange. Das langweilt mich”.
“Du bist mit Lana zusammen. Machst du mich etwa an? Das könnte vielleicht falsch rüberkommen wenn man uns zusammen sieht”. “Soll ich dich etwa anmachen? Lass das mal meine Sorge sein”.
“Ich glaube nicht das das eine gute Idee wäre Dylan. Deine liebe Freundin hat mich gerade aus dem Team geekelt. Hey, ich bin mit Tiffany Simmons hergefahren. Könntest du mich vielleicht nach Hause bringen”? “Also keinen Kaffee, du brichst mir das Herz Latoya. Aber klar, ich fahr dich nach Hause. Hilft ja auch niemanden wenn ich hier so blöd rumstehe”.
Latoya steigt zu Dylan ins Auto. Er fährt einen großen weißen Truck. Dylan ist einer der beliebtesten Jungs in der Schule. Er ist groß, blond, muskulös und sieht verdammt gut aus. Latoya hingegen hat in letzter Zeit etwas zugenommen. Trotzdem stehen die Jungs Schlange bei ihr. Sie ist eine Exotin auf der Oakville-High. Ihre Mutter ist Mexikanerin, ihr Vater ist weiß und Amerikaner deutscher Abstammung.
Dylan fährt Latoya gerne nach Hause. Von der High-School zu ihr sind es gerade mal knapp 5
Minuten mit dem Auto. Sie wohnt in Roxberry, einem Arbeiterviertel nahe dem Stadtzentrum. Ihr Vater betreibt dort eine erfolgreiche Autowerkstatt.
Die beiden halten im Auto etwas Smalltalk. Dylan versucht dabei Latoya wiederholt anzubaggern. Sie lehnt Dylans Avancen zuerst entschieden ab. Dann parkt er sein Auto auf dem Parkplatz hinter dem Mietshaus in dem die Wagners wohnen. Sie unterhalten sich noch eine Weile. Latoya hat das Gefühl das Dylan jemanden zum Reden braucht. Und da ist er bei ihr genau richtig.
“Ich weiß, Dana kann ganz schön nervig sein. Manchmal bringt sie mich auch zur Weißglut wenn wir uns streiten. Aber sie kann auch richtig cool sein”. “Sie kann auch cool sein?
Dana Vanderburgh? Das kann ich kaum glauben. Aber selbst dann, ist das deine Vorstellung von Liebe”? “Ich meine, sie kann auch ganz anders wenn sie will”. “Fällt mir etwas schwer das zu glauben. Euch verbindet nicht gerade wahnsinnig viel oder? Ich habe gehört du hättest vor kurzem mit Amy Clark rumgeknutscht”.
“Das mit Amy und mir war nur ein fieses Gerücht”. “Schon klar. Also du liebst Dana wirklich, nicht wahr”? “Ja, das tue ich wirklich. Ist irgendwie abgefahren”. “Um nicht zu sagen krank, ich meine Dana Vanderburgh, die Bitch ist ein Kontrollfreak. Schade eigentlich. Ich hätte mich gerne für die Fahrt bedankt”. “Was hindert dich danke zu sagen”? “Ich meinte das hier…..”.
Latoya führt ihre rechte Hand als Faust vor ihrem Mund vor und zurück. Dabei beult sie ihre Wange mit der Zunge aus. Sie sieht Dylan dabei tief in die Augen. Sie spielt mit ihm und sie weiß wie man ein solches Spiel spielt.
“Puh, da wird mir ja ganz warm ums Herz. Würdest du es Dana verraten”? “Nein, kein Sterbenswörtchen”. Dylan öffnet vorfreudig seine Hose. Zuerst den Knopf, dann den Reißverschluss. Er zieht seine Jeans etwas nach unten, darunter erscheint eine rote Boxershort. Latoya richtet sich die langen schwarzen Haare zurecht und beugt sich über Dylans Schoß. Sie gibt ihm einen Zungenkuss, dabei massiert ihre rechte Hand seinen Schritt.
Latoya spürt Dylans Erregung ganz deutlich. Die Beule in seiner Hose wächst rasend schnell.
Er scheint etwas nervös zu sein. Latoya lächelt ihn an und sagt “entspann dich Süßer, Latoya macht das schon”.
Dann beugt sie ihren Kopf über Dylans Schritt. Ihre Zungenspitze leckt über die pralle, rosa Eichel die ihr dargeboten wird. Sie schmeckt seine Lusttropfen und beginnt seinen Schaft von oben bis unten und wieder zurück abzulecken. Dann saugt sie seine prachtvollen, gefüllten Hoden in ihren Mund. Erst einzeln, dann beide auf einmal. Die empfindlichen Früchte wabern sanft über Latoyas weiche Lippen in ihre feuchte, warme Mundhöhle.
Ihre Lippen umschließen Dylans Penisspitze. Dann saugt sie ihn tief ein. So tief sie kann, bis zum Anschlag. Ihre Nasenspitze taucht dabei in Dylans haarigen Vorgarten. Immer wieder bewegt sich ihr Kopf nach oben und nach unten. Sie lutscht an seinem harten Schwengel als gäbe es kein Morgen. Dylan verliert fast den Verstand.
Es dauert nur wenige Minuten. Dylan stöhnt bereits. Seine Atmung wird flacher, obwohl sein Puls rast. Seine Hoden bewegen sich im Sack hin und her. Dann bäumt sich sein bestes Stück auf. Wie ein Vulkan macht er sich zum Abschuss bereit. Er bebt, dann spritzt er sein sahniges Geschenk nach oben. Tief in Latoyas Mund. Sein cremiges Lustelixier verteilt sich in ihrem gierigen Mund. Latoya saugt Dylan bis auf den letzten Tropfen aus.
“Na da hat sich aber jemand sehr gefreut”. “Danke Latoya. Das war fabelhaft. In meinem Kopf läuft noch alles kreuz und quer”. “Na klar, ich hab dir das Gehirn ausgelutscht”. “Du bist echt cool”. “Ijaaa, cool”.
Latoya gibt Dylan einen Kuss auf die Wange. Dann steigt sie aus seinem Wagen. Dylan sieht wie sie den Eingang des Mietshauses betritt. Dann fährt er wieder zurück zur Halle um auf seine Freundin zu warten.
19:30 Uhr, das Training ist zu Ende. “Das habt ihr ganz toll gemacht Mädels”- gönnerhaft verteilt Dana Vanderburgh Komplimente an ihr Team. Normalerweise macht sie keine Komplimente. Vielleicht liegt das am Streit den sie vorhin mit Latoya hatte und deren Abgang.
Wie immer duschen die Mädchen nach dem schweißtreibenden Training. Natürlich ist Latoya Wagners Abgang das Gesprächsthema Nr. 1. Zwölf nackte junge Frauen stehen unter der Dusche. Doch sie sind nicht unbeobachtet. Eine versteckte Kamera befindet sich in...
| Erscheint lt. Verlag | 23.10.2023 |
|---|---|
| Verlagsort | Ahrensburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Literatur ► Krimi / Thriller / Horror |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Schlagworte | Abenteuer • action • Geister • Grusel • Horror • Liebe • Mord • Mystery • Spannung • Thriller |
| ISBN-13 | 9783384044822 / 9783384044822 |
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