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Die Hoffnung der Chani Kaufman - Eve Harris

Die Hoffnung der Chani Kaufman

***** 13 Bewertungen

(Autor)

Buch | Hardcover
512 Seiten
2024 | 1. Auflage
Diogenes (Verlag)
978-3-257-07255-6 (ISBN)
CHF 33,90 inkl. MwSt
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›Die Hochzeit der Chani Kaufman‹ hat alle berührt. Jetzt geht die wunderbare Geschichte weiter!
Chani hat es geschafft. Sie hat den Mann geheiratet, den sie sich ausgesucht hat - nicht selbstverständlich, wenn man in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde lebt. Und was nun? 'Seid fruchtbar und mehret euch', natürlich, aber genau das funktioniert eben nicht. Chani ist verzweifelt, denn ihr Mann Baruch kann sie verstoßen, wenn sie ihm keine Nachkommen schenkt. Und wer wäre sie dann noch unter ihresgleichen? Zwischen Rabbi, Fruchtbarkeitsklinik und ihrer Schwiegermutter muss Chani 'HaSchem' ein Schnippchen schlagen.

Eve Harris, geboren 1973 in London, Tochter polnisch-israelischer Eltern, arbeitete zwölf Jahre als Lehrerin, darunter an katholischen und jüdisch-orthodoxen Mädchenschulen in London und Tel Aviv. ›Die Hochzeit der Chani Kaufman‹ schaffte es auf die Longlist des renommierten Man Booker Prize. Eve Harris lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in London.

Erscheinungsdatum
Übersetzer Kathrin Bielfeldt
Verlagsort Zürich
Sprache deutsch
Original-Titel After the Wedding
Maße 116 x 184 mm
Gewicht 437 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Ehe • Fruchtbarkeit • golders green • Israel • Jüdisch • Kinderwunsch • London • Orthodox • Rabbi • Religion • Tel Aviv
ISBN-10 3-257-07255-4 / 3257072554
ISBN-13 978-3-257-07255-6 / 9783257072556
Zustand Neuware
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5 Ultra spannender Einblick in eine mir fremde Welt

von (Wiesbaden), am 19.02.2024

Das war eine richtig spannende Geschichte für mich, da sie in einer Welt spielt, die mir gänzlich unbekannt ist.
Doch worum geht es im Roman? Chani hatte großes Glück. Trotz ihres jüdisch-orthodoxen Glaubens, konnte sie den Mann heiraten, den sie sich selbst dafür ausgesucht hat und den sie wirklich liebt. Alles dazu erfahren wir im Vorgängerbuch "Die Hochzeit der Chani Kaufmann", welches ich nicht gelesen habe, wodurch ich aber keinen Nachteil empfunden habe. Nun könnte das Leben der beiden glücklich und erfüllt sein, doch die Pflicht des Paares, für Nachwuchs zu sorgen, können sie aus biologischen und religiösen Gründen nicht erfüllen. Ein Desaster als Frischverheiratete. Wie Chani und ihr Umfeld damit umgehen, erfährt man im Buch und ich muss sagen, es war ein Genuss für mich, Einblicke in diese Welt voller Religiosität zu bekommen und zu sehen, wie es da bei gewissen Themen clashen kann. Große Leseempfehlung!

5 klasse Roman

von , am 13.02.2024

Dieses Buch erzählt eine sehr gelungene Familiengeschichte, in der Themen angesprochen werden, die unendlich wichtig für ein jedes Familienleben sind. Und das Ganze ohne ins Klischeehafte abzugleiten geschweige denn melodramatische Sülze hochzuwürgen. Es wird stellenweise nahezu lakonisch beschrieben, welche Konflikte sich zwischen den Generationen, zwischen zwei Familienteilen oder zwischen Partnern abspielen können. Und hinzu kommt ein unerfüllter Kinderwunsch... Eine sehr, sehr vorsichtig formulierte Story, deren Sprache sehr ansprechend ist durch eine gewisse Leichtigkeit und doch - man kann es fast schon Würde nennen. Das Cover "Frau mit dem Apfel" ist sehr künstlerisch und passt ganz herausragend zu dem Inhalt. Und die dezente Farbgebung tut ihr Übriges dazu um zu gefallen... Ein sehr lesenswertes Buch!

5 Eine mutige Entscheidung

von , am 12.02.2024

In ihrem neuen Roman erzählt die Autorin Eve Harris über die jüdische Liebes- und Glaubenswelt, die voller Regeln und Rituale, sind. Der Schreibstil ist von Beginn an fesselnd, lebhaft und flüssig, erzählt. Ich war sofort mittendrin in der Geschichte, es war durchweg spannend und ich fand es an keiner Stelle zu langatmig, besonders da die Erzählperspektiven Kapitelweise hauptsächlich zwischen Chani, Baruch, Rivka sowie deren Mann und Kinder, wechseln. Den Charakteren kommt man hier sehr nahe, was das Verständnis für die jüdische Liebes- und Glaubenswelt stärkt, die voller Regeln und Rituale sind. Zur Atmosphäre tragen auch die zahlreichen, im Text verstreuten jüdischen Begriffe bei, von denen die wichtigsten in einem anhängenden Glossar erläutert werden.

Die Geschichte entfaltet sich zwischen den Erwartungen der Gemeinschaft, den Herausforderungen in einer Fruchtbarkeitsklinik und den Einflüssen ihrer Schwiegermutter. Chani steht vor der Aufgabe, sich zwischen diesen verschiedenen Welten inmitten von Tradition und Erwartungen zu behaupten und gleichzeitig ihren eigenen Weg zu finden.

Fazit: Der Autorin ist es hervorragend gelungen, mich mit ihrem präzise recherchierten Buch, in eine mir fremde und unbekannte Welt, eintauchen zu lassen. Ein lesenswerter Roman, der mich von Anfang an, gefesselt hat.
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

5 Einfühlsamer und empathischer Einblick in eine fremde Welt

von (Gaimersheim), am 08.02.2024

Abwechselnd schlüpfen die Leser_innen in die Leben der verschiedenen Personen. Da sind u. a. Rabbi Chaim, dessen Frau ihn kürzlich verlassen hat – für die jüdische Gemeinde unfassbar. Oder wir begegnen Chanis biestiger Schwiegermutter Mrs Levy, und der gewieften Heiratsvermittlerin Mrs Gelbman. Und bei aller Ernsthaftigkeit liest es sich doch wunderbar unterhaltsam, wie sie alle ihrem Alltag nachgehen. Das Buch gewährt uns Leser_innen intime Einblicke in eine Kultur, die vielen von uns sehr archaisch und mit starren Strukturen, Rollen und Gesetzen erscheinen mag. Wie unterschiedlich jede der o. g. Personen mit diesen Regeln umgeht, sie auslegt oder für sich zu nutzen mag, das ist u. a. das Spannende an dem Buch.

"Die Hoffnung der Chani Kaufman" ist definitiv ein wunderbares Leseerlebnis. Man muss das Vorgängerbuch nicht unbedingt gelesen haben, um dieses hier zu verstehen. Es lohnt sich aber sehr mit "Die Hochzeit der Chani Kaufman" zu starten und anschließend "Die Hoffnung der Chani Kaufman" zu lesen. Und wie schön wäre es, wenn man vielleicht bald in einem dritten Buch Chani und den anderen Figuren wieder begegnet.

4 Ein eindringlicher Einblick in die Herausforderungen der jüdisch-orthodoxen Gemeinde

von , am 05.02.2024

Hier bietet der Autor einen fesselnden Einblick in das Leben von Chani, einer jungen Frau in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde. Die Geschichte folgt Chani, die mit den Erwartungen ihrer Gemeinde, insbesondere in Bezug auf Fruchtbarkeit und Familienplanung, konfrontiert ist.

Die Autorin bringt die inneren Konflikte von Chani eindringlich zum Ausdruck, während sie zwischen den Erwartungen ihres Mannes, der religiösen Lehren und den eigenen Wünschen navigiert. Die Beschreibung der Spannungen innerhalb der Gemeinde und Chani's persönlicher Kampf, eine Balance zu finden, sind äußerst mitfühlend und gut dargestellt.

Durch die Erzählung wird nicht nur die persönliche Reise von Chani beleuchtet, sondern auch ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Werte der jüdisch-orthodoxen Gemeinschaft vermittelt. Das Buch regt zum Nachdenken über Themen wie Tradition, Glauben und individuelle Freiheit an und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Leser.

4 Einblick in eine ganze Welt

von , am 01.02.2024

Zuerst muss ich sagen, dass mir Buchcover dieses Verlages häufig optisch nicht gefallen. Hier finde ich das Gesamtbild aber durchaus ansprechend.

Ich habe erst nach dem Lesen erfahren, dass es zu diesem Buch auch einen Vorgänger gibt. Diesen kannte ich also nicht, aber kam dennoch gut in die Handlung rein und lernte die Protagonistin schnell kennen. In diesem Teil steht primär der Kinderwunsch des Ehepaares im Mittelpunkt. Dieser ist lange Zeit unerfüllt. Ein Thema, welches auch ohne religiösen Hintergrund an Partnerschaften rütteln kann und viel in den Betroffenen auslösen kann. Da es sich bei diesem Ehepaar um orthodoxe Juden handelt, ist die Lage besonders brisant, denn für die Protagonistin kann dies auch das Verstoßen werden durch ihren Ehemann bedeuten.

Erwähnenswert ist auch, dass es am Ende des Buches ein Glossar mit Begrifflichkeiten gibt, die vielleicht nicht jedem Leser geläufig sind.

4 Regeln der Kehilla

von , am 31.01.2024

Mit dem packenden Roman setzt Autorin Eve Harris die Geschichte von Chani in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde fort – bewegend, authentisch und teils trotz ernsten Themen mit einer Brise Humor zeigt sie einen tiefen Einblick in die sehr strengen Regeln einer orthodoxen Kehilla und zeichnet ein authentisches Bild voller starker Frauen. Der gelungene, feinfühlige Roman glänzt durch seine emotionale Bandbreite an menschlichen Gefühlen – die Protagonisten hoffen, zweifeln, beten und manche Frauen brechen selbstbestimmt aus den starren Zwängen aus. Mit vielen jiddischen Begriffen, die im hinteren Glossarteil erläutert werden, zeichnet Harris ein tiefgreifendes, dichtes Bild vom traditionellen Leben in einer orthodoxen Glaubensgemeinschaft mit allen Höhen und Tiefen. Eine lesenswerte, flüssig geschriebene Fortsetzung, die auch ohne den ersten Teil zu kennen verständlich ist und tief in den Lesesog zieht.

5 Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt man

von (Wien), am 25.01.2024

Das Cover ist typisch gehalten für den Diogenes Verlag, eher schlicht und unauffällig. Es ist die absolut begrüßenswerte Fortsetzung des ersten Bandes "Die Hochzeit der Chani Kaufman"; und hier geht es darum, dass Chani bereits seit 10 Monaten verheiratet ist und der sehnlichste Wunsch ist es nun, Nachwuchs zu bekommen. Dies gestaltet sich jedoch in vielerlei Hinsicht als äußerst schwierig. Ein wirklich sensibles Thema, welches von der Autorin unglaublich feinfühlig behandelt wird. Sehr bildreich und einfühlsam geschrieben, ich habe die Emotionen wirklich nachvollziehen können. Man erhält mit diesem Buch nicht nur eine wunderschöne, ergreifende Erzählung, sondern auch viele Erkenntnisse über das Leben und die Regeln in der jüdisch-orthodoxen Glaubensgemeinschaft. Dieses Buch ist eine absolut zu empfehlende Bereicherung.

5 Mitreißend

von , am 24.01.2024

Das Buch erzählt die Geschichte der Schani Kaufmann, die in einem jüdisch orthodoxen Umfeld als Ehefrau, als Hauptaufgabe Kinder bekommen soll. Leider klappt dies auch einige Monate nach ihrer Hochzeit nicht. Ihrem Mann Baruch scheint es nicht so wichtig, schließlich gibt es die sehr! Allerdings wird der Druck der Schwiegereltern und der jüdisch orthodoxen Gesellschaft immer höher.
Das Buch erzählt auch die Geschichte von Rivka, die sich nicht mehr länger in der Kehilla, der jüdisch orthodoxen Gemeinde aufhalten wollte und ausgebrochen ist, ihren Mann, einen Rabbi und ihre Kinder zurückgelassen hat und sich nun als freie Frau, im ‚gojischen‘ leben zurecht findet. Rivka und Chani begegnen sich in London und Erstere gibt Chani den Anstoß aus ihrer Misere herauszukommen.
Das Buch ist sprachlich sehr angenehm geschrieben, anspruchsvoll und fesseln. Es ist durch aus Anneliese Reise wert.

5 Einblick in jüdisches Leben

von (Mehrstetten), am 24.01.2024

Das Cover dieses Romans ist eher unspektakulär. Es zeigt das Gesicht einer jungen Frau, das durch einen Granatapfel halb verdeckt ist. Nach dem Buch hätte ich in der Buchhandlung eher nicht gegriffen, aber ich muss sagen, ich hätte etwas verpasst!

Es entwickelt sich eine unterhaltsame Geschichte, die großen Spaß macht zu lesen. Der Leser fiebert mit Chani mit, wird es ihr doch noch gelingen, zu der erwünschten Schwangerschaft zu kommen?
Die Geschichte ist sauber recherchiert und mit vielen Informationen und Fachausdrücken zum jüdischen Leben gespickt.
Chani ist mir sehr ans Herz gewachsen und ich möchte unbedingt auch den vorhergehenden Band über ihre Hochzeit lesen.
Ein empfehlenswertes Buch, das mir doch fast entgangen wäre!

4 Beeindruckender Einblick in das Leben orthodoxer Juden

von , am 22.01.2024

Positiv hervorzuheben ist, dass es Eve Harris nicht um eine Abrechnung mit einer engen uns fremden Lebensweise geht. Sie verurteilt die für Außenstehende altertümliche Gemeinschaft der orthodoxen Juden nicht. Sie zeichnet kein Schwarz-Weiss-Bild, sondern beschreibt Menschen, die sich in Glaubenskrisen befinden und die erkennen, dass sie für ein selbstbestimmtes Leben den Bruch mit der schützenden Gemeinschaft in Kauf nehmen müssen.

4 Tiefe Einblicke in die vielfältigen Aspekte des religiösen Lebens

von , am 22.01.2024

Die Erzählung begleitet Chani und Baruch bei ihrem Kinderwunsch, dessen Erfüllung durch die strengen Regeln der orthodoxen jüdischen Gemeinde erschwert wird. Gleichzeitig folgt man der kürzlich getrennten Rivka, die nach Jahren des frommen Lebens versucht, sich ein unabhängiges Leben aufzubauen. Jedes Kapitel bildet eine andere Perspektive ab, die der Gläubigen, Zweifelnden, die Rollen als Getrenntlebende, frisch Verheiratete, die der Schwiegermutter, der Kinder usw. Durch die verschiedenen Sichtweisen erhält man Einblick in das Leben der Personen und kann sich einfühlen in die Gedankenwelt.
Der Klappentext verrät leider relativ viel von Chanis Teil der Geschichte, während nicht erwähnt wird, dass das Leben einer anderen Familie genauso viele Seiten im Buch einnimmt, zumindest war mir das anhand der Beschreibung nicht klar. Ich habe das erste Buch von Eve Harris nicht gelesen (Die Hochzeit der Chani Kaufmann), der Story konnte ich trotzdem gut folgen. Es ist jedoch nicht mein erstes Buch über das Leben in einer jüdisch orthodoxen Gemeinde, daher waren mir einige Begriffe und Traditionen nicht unbekannt.
Die beschriebene Welt ist von Männern bestimmt, voller Regeln und Vorschriften, die jeden Aspekt des Lebens beherrschen. Besonders erschreckend war für mich das verurteilende miteinander, wie übergriffig über andere Menschen geredet wird und Mitglieder der Gemeinde an den Pranger gestellt werden. Ein Leben mit vielen Geboten und Handlungsanweisungen gibt vielleicht Orientierung, lässt aber keinen Freiraum für individuelle Entwicklung und Selbstverwirklichung.
Der Schreibstil ist berührend und einfühlsam und zeigt die verschiedenen Charaktere und ihr Streben nach einem erfüllenden Leben auf eine nahbare Weise, ohne diese von oben herab zu beurteilen. Die Autorin schafft es dadurch, die einschneidenden Erlebnisse und Gefühle der Personen auf eine alltägliche Weise darzustellen, in der sich jeder in den Gedanken und Wünschen wiederfinden kann. Mir hat das Buch daher gut gefallen, weil es eine Vielfältigkeit der Lebensformen aufzeigt, mit denen man sich beschäftigen sollte, um Verständnis und Empathie für seine Mitmenschen aufzubringen, die ein anderes Leben führen als man selbst.

5 Einblick in das Leben strenggläubiger Juden

von , am 21.01.2024

Ich habe schon mehrere Bücher gelesen, in denen es um den jüdischen Glauben und die vielen Gesetze und Regeln ging, nach denen orthodoxe Juden leben, doch keines war so interessant und ausführlich wie "Die Hoffnung der Chani Kaufman". Es ist ein sehr berührendes und informatives Buch, das Einblick in das Leben orthodoxer Juden gibt. Es beschreibt außerdem die Zerrissenheit und Einsamkeit derjeniger, die die Gemeinde verlassen haben und die Verachtung, die ihnen von ihren früheren Nachbarn und Weggefährten entgegengebracht wird.
Das Buch liest sich so spannend wie ein Krimi und hat mich sehr berührt. Erst während der Lektüre habe ich festgestellt, dass es bereits einen Vorgängerband, "Die Hochzeit der Chani Kaufman" gibt, den ich allerdings nicht gelesen habe. Da die beiden Bände unabhängig voneinander sind, war dies kein Problem. Die vielen im Text vorkommenden hebräischen Begriffe werden in einem ausführlichen Glossar sehr gut erklärt.
Ich kann dieses wundervolle Buch uneingeschränkt empfehlen.
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