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Die Bäume

Roman

***** 1 Bewertung

Buch | Hardcover
368 Seiten
2023 | 3. Auflage
Hanser, Carl (Verlag)
978-3-446-27625-3 (ISBN)
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Auf der Shortlist für den Booker Preis 2022 - "Meisterhaft bewegt sich Everett zwischen unaussprechlichem Grauen und umwerfender Komödie." The New York Times Book Review

USA, Anfang des 21. Jahrhunderts: Im Städtchen Money in den Südstaaten werden mehrere Männer ermordet: meist dick, doof und weiß. Neben jeder Leiche taucht ein Körper auf, der die Züge von Emmett Till trägt, eines 1955 gelynchten schwarzen Jungen. Zwei afroamerikanische Detektive ermitteln, doch der Sheriff sowie eine Gruppe hartnäckiger Rednecks setzen ihnen erbitterten Widerstand entgegen. Als sich die Morde auf ganz Amerika ausweiten, suchen die Detektive des Rätsels Lösung in den Archiven von Mama Z, die seit Jahrzehnten Buch führt über die Opfer der Lynchjustiz in Money. Eine atemberaubende Mischung aus Parodie und Hardboiled-Thriller, wie es sie bislang in der amerikanischen Literatur nicht gegeben hat.

Percival Everett, geboren 1956 in Fort Gordon/Georgia, ist Schriftsteller und Professor für Englisch an der University of Southern California. Er hat bereits mehr als dreißig Romane veröffentlicht. Für sein Werk wurde er mit zahlreichen Preisen geehrt, u. a. mit dem PEN Center USA Award for Fiction, dem Academy Award in Literature der American Academy of Arts and Letters, dem Windham Campbell Prize und dem PEN/Jean Stein Book Award. Auf Deutsch erschienen bislang „Ausradiert“ (2008), „God‘s Country“ (2014) und „Ich bin Nicht Sidney Poitier“ (2014). Bei Hanser erschienen zuletzt die Romane Erschütterung (2022) und Die Bäume (2023).

Nikolaus Stingl, 1952 geboren, übersetzte u. a. William H. Gass, Ben Lerner, Thomas Pynchon, Colson Whitehead und Emma Cline und wurde mit mehreren wichtigen Übersetzerpreisen ausgezeichnet.

"Leider brandaktuell: Percival Everetts Roman über Amerikas Rassismus." Tobias Gohlis, Die Zeit, 13.07.2023

"Dieser Roman ist schriller Krimi, historisches Schlaglicht und ein Epitaph für die Ermordeten zugleich - und das alles absolut überzeugend." Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 24.04.23

"Ein Buch, das bis in die äußerste Verästelung seines Titels ein Meisterwerk des Deadpan ist." Wieland Freund, Welt am Sonntag, 23.04.23

"Gerade weil Everett ein so meisterhafter Schriftsteller ist, funktioniert die Gratwanderung, die er da über einem heiligen Boden der amerikanischen Geschichtsschreibung wagt. So funktioniert Comedy auf höchstem Niveau, wenn die Tabus gebrochen, aber nicht besudelt werden. Wenn der Horror zur Pointe wird." Adrian Kreye, Süddeutsche am Sonntag, 22.04.23

"Cool, komisch, makaber, morbide - aber auf eine großartig schräge Art und Weise." Anne-Catherine Simon, Die Presse Podcast Bücherei, 25.03.23

"Ein rasant erzählter, dialogreicher Roman, der ... an Quentin Tarantinos Slapstick-Rachedramen Inglourious Basterds und Django Unchained [erinnert]. Am Ende erlebt diese Geschichte eine verblüffende und sehr stimmige Auflösung, die zwar jenseits einer realistischen Krimilogik liegt oder gar der Wirklichkeit, aber den Kampf gegen Lynchjustiz und für Gerechtigkeit in eine faszinierende literarische Allegorie packt." Florian Schmid, Der Freitag, 16.03.23

"Messerscharfe und bitterböse Dialoge. ... Eine gnadenlose Abrechnung, die nie in ein wohlfeiles Moralisieren verfällt." Rainer Moritz, Deutschlandfunk, 15.03.23

"Ein atemberaubender, abgrundtief böser und buchstäblich entsetzlich komischer Roman. ... Das Auflachen beim Lesen wird, wenn es gut geht, zum Lachen des Begreifens." Rose-Maria Gopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.03.23

"Aufstand der Untoten, grotesk, komisch, brillant, und obszön: Zombies geben es den Rassisten zurück, Stück um Stück." Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur, Krimibestenliste, 03.23

"Sie werden höllischen Spaß haben mit 'Die Bäume', einem einzigartigen Hybrid aus Kriminalroman und Rachefantasie, Schauerstück und Südstaatenkomödie - auch wenn Ihnen beim Lesen das Lachen immer wieder im Hals stecken bleiben mag. ... Dieses Buch blutet. Aber dieses Buch weint nicht. Es beißt." Marcus Müntefering, Spiegel Online, 01.03.23

"Eine gelungene, ganz stimmige Mischung von Genres. Es ist ein spannendes Buch ... und es ist nicht einfach ein brutaler Thriller, sondern man lernt dabei über die USA und über die US-Geschichte." Katja Schönherr, SRF BuchZeichen, 28.02.23

"Sehr, sehr fesselnd, sehr kraftvoll, sehr atmosphärisch, ... kurz gesagt: Eine außergewöhnliche und sehr, sehr lohnende Lektüre." Irene Binal, Ö1 ex libris, 26.02.23

"Ein ebenso ernster wie humorvoller Roman über eine Gesellschaft, der man den Rassismus nicht auszutreiben vermag. ... Percival Everett wandelt hier entlang der Bruchlinien einer auseinanderklaffenden Gesellschaft." Erich Demmer, Die Presse, 25.02.23

"Dieser tiefschwarze Humor ist das poetologische Wasserzeichen Percival Everetts. ... Ein hervorragendes Buch. Es mäandert zwischen Hardboiled-Thriller und Groteske, nebenbei werden gesellschaftliche Frontlinien vermessen, es ist Erinnerungsarbeit und in der Coolness dieses Buchs zieht es echt mit wie ein besserer Tarantino-Streifen. Dafür muss man ein verflucht guter Autor sein und das ist Everett meiner Meinung nach absolut." Maximilian Mengeringhaus, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 24.02.23

"In meinen Augen ist dieses Buch glänzend, wirklich aufregend... Das ist ein großer Literaturspaß!" Denis Scheck, 3sat Kulturzeit, 23.02.23

"Überforderte Ermittler, abstruse Gespenstertheorien und reale Lynchmorde ergeben die explosive Mischung dieses ungewöhnlichen Romans." Karin cerny, Profil, 19.02.23

"Percival Everett zeigt die Lächerlichkeit des Bösen und die sich selbst entblößende Blödheit jedes Rassismus. Hohe Kunst ist das, wie Everett in 'Die Bäume', Humor und Horror, Spaß und Spannung ineinanderfließen lässt." Wolfgang Popp, ORF, 18.02.23

"Mit abgründigem Humor spürt Percival Everett in seiner Krimi-Persiflage dem Rassenhass unter der Trump-Regierung nach." Eva Karnofsky, WDR5, 17.02.23

„Leider brandaktuell: Percival Everetts Roman über Amerikas Rassismus." Tobias Gohlis, Die Zeit, 13.07.2023

„Dieser Roman ist schriller Krimi, historisches Schlaglicht und ein Epitaph für die Ermordeten zugleich - und das alles absolut überzeugend.“ Eberhard Falcke, SWR2 lesenswert, 24.04.23

„Ein Buch, das bis in die äußerste Verästelung seines Titels ein Meisterwerk des Deadpan ist.“ Wieland Freund, Welt am Sonntag, 23.04.23

„Gerade weil Everett ein so meisterhafter Schriftsteller ist, funktioniert die Gratwanderung, die er da über einem heiligen Boden der amerikanischen Geschichtsschreibung wagt. So funktioniert Comedy auf höchstem Niveau, wenn die Tabus gebrochen, aber nicht besudelt werden. Wenn der Horror zur Pointe wird.“ Adrian Kreye, Süddeutsche am Sonntag, 22.04.23

„Cool, komisch, makaber, morbide – aber auf eine großartig schräge Art und Weise.“ Anne-Catherine Simon, Die Presse Podcast Bücherei, 25.03.23

„Ein rasant erzählter, dialogreicher Roman, der … an Quentin Tarantinos Slapstick-Rachedramen Inglourious Basterds und Django Unchained [erinnert]. Am Ende erlebt diese Geschichte eine verblüffende und sehr stimmige Auflösung, die zwar jenseits einer realistischen Krimilogik liegt oder gar der Wirklichkeit, aber den Kampf gegen Lynchjustiz und für Gerechtigkeit in eine faszinierende literarische Allegorie packt.“ Florian Schmid, Der Freitag, 16.03.23

„Messerscharfe und bitterböse Dialoge. … Eine gnadenlose Abrechnung, die nie in ein wohlfeiles Moralisieren verfällt.“ Rainer Moritz, Deutschlandfunk, 15.03.23

„Ein atemberaubender, abgrundtief böser und buchstäblich entsetzlich komischer Roman. ... Das Auflachen beim Lesen wird, wenn es gut geht, zum Lachen des Begreifens." Rose-Maria Gopp, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.03.23

„Aufstand der Untoten, grotesk, komisch, brillant, und obszön: Zombies geben es den Rassisten zurück, Stück um Stück." Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur, Krimibestenliste, 03.23

„Sie werden höllischen Spaß haben mit 'Die Bäume', einem einzigartigen Hybrid aus Kriminalroman und Rachefantasie, Schauerstück und Südstaatenkomödie - auch wenn Ihnen beim Lesen das Lachen immer wieder im Hals stecken bleiben mag. ... Dieses Buch blutet. Aber dieses Buch weint nicht. Es beißt." Marcus Müntefering, Spiegel Online, 01.03.23

„Eine gelungene, ganz stimmige Mischung von Genres. Es ist ein spannendes Buch ... und es ist nicht einfach ein brutaler Thriller, sondern man lernt dabei über die USA und über die US-Geschichte." Katja Schönherr, SRF BuchZeichen, 28.02.23

„Sehr, sehr fesselnd, sehr kraftvoll, sehr atmosphärisch, ... kurz gesagt: Eine außergewöhnliche und sehr, sehr lohnende Lektüre." Irene Binal, Ö1 ex libris, 26.02.23

„Ein ebenso ernster wie humorvoller Roman über eine Gesellschaft, der man den Rassismus nicht auszutreiben vermag. … Percival Everett wandelt hier entlang der Bruchlinien einer auseinanderklaffenden Gesellschaft.“ Erich Demmer, Die Presse, 25.02.23

„Dieser tiefschwarze Humor ist das poetologische Wasserzeichen Percival Everetts. … Ein hervorragendes Buch. Es mäandert zwischen Hardboiled-Thriller und Groteske, nebenbei werden gesellschaftliche Frontlinien vermessen, es ist Erinnerungsarbeit und in der Coolness dieses Buchs zieht es echt mit wie ein besserer Tarantino-Streifen. Dafür muss man ein verflucht guter Autor sein und das ist Everett meiner Meinung nach absolut.“ Maximilian Mengeringhaus, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 24.02.23

„In meinen Augen ist dieses Buch glänzend, wirklich aufregend... Das ist ein großer Literaturspaß!" Denis Scheck, 3sat Kulturzeit, 23.02.23

„Überforderte Ermittler, abstruse Gespenstertheorien und reale Lynchmorde ergeben die explosive Mischung dieses ungewöhnlichen Romans." Karin cerny, Profil, 19.02.23

„Percival Everett zeigt die Lächerlichkeit des Bösen und die sich selbst entblößende Blödheit jedes Rassismus. Hohe Kunst ist das, wie Everett in ‚Die Bäume‘, Humor und Horror, Spaß und Spannung ineinanderfließen lässt.“ Wolfgang Popp, ORF, 18.02.23

„Mit abgründigem Humor spürt Percival Everett in seiner Krimi-Persiflage dem Rassenhass unter der Trump-Regierung nach.“ Eva Karnofsky, WDR5, 17.02.23

Erscheinungsdatum
Übersetzer Nikolaus Stingl
Verlagsort München
Sprache deutsch
Original-Titel THE TREES
Maße 135 x 208 mm
Gewicht 456 g
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Afroamerikaner • Booker Prize • Detektive • Django Unchained • Emmett Till • Ermittlungen • Fünfziger Jahre • Gegenwart • Hardboiled • Leiche • Lynchmobs • Mordserie • Parodie • Rache • Rednecks • Südstaaten • Tarantino • Thriller • US-amerikanisch • Weiße
ISBN-10 3-446-27625-4 / 3446276254
ISBN-13 978-3-446-27625-3 / 9783446276253
Zustand Neuware
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5 Southern trees bear strange fruit

von , am 17.03.2023

Würde man einen cineastischen Vergleich zu diesem Buch ziehen wollen, könnten sich Leser:innen bei der Lektüre von „Die Bäume“ von Percival Everett auf einen wilden Genremix einstellen. Man nehme die Südstaaten-Atmosphäre der ersten Krimi-Serienstaffel von „True Detective“, inklusive der mysteriösen Mordfälle, und vermische dies mit dem bissigen Humor von Spike Lee-Filmen wie „Blackkklansman“ und deren immer vorhandenen, ernsten Anklage an den aktuellen US-amerikanischen Rassismus und der immer noch nicht aufgearbeiteten diesbezüglichen Historie. Man erhält einen vollkommen überraschenden, kreativen Roman, mit filmreifen Dialogen, interessanten Figuren und knallharter Sozialkritik.

Wenn man Beschreibungen zu dem vorliegenden Roman liest, kann man kaum glauben, dass das zusammenpasst. Diese „Hommage an die Opfer der Lynchjustiz“ und „Rachefantasie“ soll „witzig, surreal und absurd“, ja eine Satire, sein. Funktioniert das denn? Kann man eine Satire auf dieses schreckliche Themengebiet schreiben? Und darf man das? Ja, Percival Everett kann und darf das. Das wird schon nach wenigen Seiten der Lektüre klar. Er entwirft mit wenigen Pinselstrichen vollkommen authentisch wirkende Charaktere, die stellvertretend für Typen bestimmter Personengruppen stehen können, und hier aufeinandertreffen. Diese packt er in ein Szenario, welches an sich schon ungewöhnlich ist: Schwarze Ermittler:innen bewegen sich im Milieu von (mehr oder nur geringfügig weniger) überzeugten Rassisten im diesbezüglich geschichtsträchtigen Südstaate Mississippi. Die Geschichte, so sehr sie auch zunehmend mit magischen Elementen spielt, basiert auf der realen, historischen Person Emmett Till sowie dessen Mördern und unzähligen weiteren Fällen brutalster Lynchmorde. Das ist eine heikle Konstruktion, aber dem Autor gelingt das Wagnis bravourös. Durch klugen Witz enttarnt er die Dummheit, die hinter dem tief verwurzelten Hass der Rassisten steckt und lässt diese gnadenlos auflaufen.

Der Schreibstil Everetts ist knackig und flott. Die kurzen Kapitel lesen sich wie ein Pageturner fast von allein, die Dialoge sind rasant und einfach nur filmreif. Die Wortspiele und doppelten Böden in den Formulierungen laden dazu ein, das Buch im englischsprachigen Original zu lesen, denn nur dann kommt die sprachliche Raffinesse des Autors vollkommen zum Tragen. Leider schafft es die Übersetzung von Nikolaus Stingl nicht an den Originaltext heran. Manche Formulierungen sind entweder gar nicht übersetzt und nicht nachvollziehbar im Englischen belassen, andere werden wörtlich übersetzt und klingen dadurch einfach nur falsch. Hierbei handelt es sich um ein mir bekanntes Problem mit den Übersetzungen von Nikolaus Stingl. In allen Büchern, die ich in seiner Übersetzung gelesen habe/lesen musste, treten dieselben Probleme auf. Es wundert mich daher sehr, dass der Verlag weiterhin an ihm festhält, wird doch der Lesefluss durch seine merkwürdigen Übersetzungsentscheidungen mitunter sehr gestört. Zum Glück ist Herr Stingl nicht auf die Idee gekommen, den im Buch eingebunden Liedtext des Billie Holiday-Klassikers „Strange Fruit“, worauf sich auch der Titel dieser Rezension bezieht und welcher sich bildgewaltig mit den Opfern der Lynchmorde beschäftigt, zu übersetzen. Denn dieser Songtext kann seine erschütternde Kraft im vollen Umfang nur im englischen Original entfalten.

Unabhängig von der Übersetzung, empfinde ich nur zwei Kapitel, in denen auch der damalige US-Präsident Donald Trump in persona auftritt, als kritikwürdig. Hat der Autor noch im vorherigen Kapitel Trump durch mehrere treffsichere, subtile Andeutung gekonnt aufs Korn genommen, wird er im nächsten Kapitel durch wirklich unterirdisch platten Klamauk vorgeführt. Fraglos animiert die reale Person zum gnadenlosen Bloßstellen. Aber wir alle wissen, dass es sich hier schon von allein um eine niveaulose Witzfigur handelt, weshalb mir dieser Klamauk ein etwas zu billiger und auch in den letzten Jahren einfach zu häufig ausgetretener Zug ist. Hier verlässt Everett sein ansonsten immer sehr hohes Niveau an messerscharfer Satire zugunsten einer zu simpel gehaltenen Parodie. Schade.

Die mangelhafte Übersetzung möchte ich diesem ansonsten über weite Strecken grandiosen Werk nicht negativ anlasten und runde deshalb bei 4,5 Sternen auf die volle Punktzahl auf. Es handelt sich hierbei um einen absolut lesenswerten Roman, der durch seinen Stil und die abstruse Handlung überrascht. Fast erkennt man den Autor des Vorgängerromans „Erschütterung“ hier kaum wieder, was aber zeigt, dass er viele Spielarten beherrscht und für Überraschungen in der Zukunft sorgen kann. Eine klare Leseempfehlung für dieses „Highlight mit Abstrichen“!

4,5/5 Sterne
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