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Feuchte Früchtchen 2: Der Sammelband 2 mit tabulosen Erotikgeschichten für Erwachsene (eBook)

(Autor)

Letterotik Verlag (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
138 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
9783754193716 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Feuchte Früchtchen 2: Der Sammelband 2 mit tabulosen Erotikgeschichten für Erwachsene -  Kim Wixxx
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Feuchte Früchtchen werden hart rangenommen. Der erotische Sammelband enthält auf 220 Seite heiße Geschichten von schüchternen Jungfrauen, dominanten Männern, heißen Müttern, versauten Schwestern und lesbischen Versuchungen. Dieses Buch ist nur für erwachsene Leser und kennt keine Tabus.

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben. Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

Kim hatte bereits in jungen Jahren eine Vorliebe für die frivole Literatur, die sie seitdem nicht mehr losließ. In zahlreichen leidenschaftlichen Affären hat sie seitdem ihre eigene erotische Ader erkundet und schließlich begonnen, die Gefühle und Erlebnisse aufzuschreiben. Hinter dem Pseudonym Kim Wixxx verbirgt sich nicht weniger als eine deutsche Erfolgsautorin, die es nun wagt, ganz aus sich heraus zu gehen und ihre Erfahrungen und Neigungen in Form von Kurzgeschichten zu verarbeiten.

 

1 - Garten der Lust

 

Endlich war der Sommer da. Die Sonne, die sich so lange hinter Wolken versteckt hatte, schien mit ihrer ganzen Kraft auf die blasse Haut der Neunzehnjährigen. Nina seufzte hörbar und reckte den Kopf in den Himmel.

Der blaue, wolkenlose Himmel schien wie ein Geschenk der Natur. Gerade an diesem Wochenende, wo sie an nichts denken musste. Keine Arbeit, keine Prüfungen, keine Pflichten.

»Kannst du mir den Rücken eincremen?«, fragte auf einmal eine ungewohnte Stimme.

Nina drehte sich überrascht um und sah, dass ihre Stiefschwester in den Garten gekommen war. Christina, die von allen nur Tina genannt wurde, war erst seit ein paar Monaten Teil ihrer Familie, wobei sich der Kontakt meist kühl gestaltet hatte.

Ihre Eltern hatten sich auf einer Kreuzfahrt kennengelernt und für die Mädchen vollkommen überstürzt geheiratet. Es war wie eine kalte Dusche. Keine Eingewöhnungszeit. Keine Gelegenheit, sich anzufreunden. Auf einmal war Tina in ihr bis dahin geregeltes Leben getreten, und hatte es durcheinandergewirbelt.

Dies war allerdings nicht der Grund, warum Nina ihre Stiefschwester so verwirrt anstarrte. Dieser lag viel mehr in dem, was das Mädchen anhatte, oder besser gesagt, was fehlte. Außer dem Badetuch in ihrer Hand hatte Tina nämlich kein Stück Stoff am Leib.

»Was guckst du? Hast du noch nie eine Muschi und ein paar Titten gesehen?«, fragte das blonde Mädchen.

»Doch, aber dies ist eigentlich keine FKK Zone. Was, wenn dich jemand sieht?«

Noch während Nina ihrer Stiefschwester diesen Rüffel des Anstandes erteilte, lief in ihr jedoch noch ein weiteres Programm ab. Es war Neid.

Nina schätzte, dass Christina gut zwanzig Kilo weniger als sie wog. Nina war vielleicht nicht dick, doch im Vergleich zu dem nackt vor ihr stehenden Mädchen, wirkte ihr Körper mollig und unansehnlich. Zumindest fühlte Nina sich so. Überhaupt hatte sie ein negatives Körpergefühl. Die Modelcastingshows im Fernsehen hatten diese Selbstwahrnehmung in den vergangenen Jahren weiter verstärkt.

Dass ausgerechnet ihre neue Stiefschwester scheinbar ohne Schwierigkeiten die Modelmaße besaß, ärgerte sie. Nina hatte Mühe gegen die Eifersucht anzukämpfen. Die Worte ihrer Stiefschwester waren dabei nicht sonderlich hilfreich.

»Und wen soll es stören? Klaus ist mit Renate einkaufen gefahren und die Nachbarn brauchen schon eine Leiter um über den Zaun hier zu gucken. Außerdem stört es mich nicht, wenn andere meinen Körper sehen. Ich habe schließlich nichts, was ich verstecken muss. Und so viel verhüllt dein Bikini auch nicht. Im Gegenteil.«

»Was stimmt mit ihm nicht?«

Nina errötete. Egal ob Absicht oder nicht, Tinas Worte verstärkten Ninas Selbstzweifel augenblicklich.

»Hast du das nicht bemerkt? Deine weibliche Fülle regt die Fantasie der Jungs bestimmt mindestens genau so sehr an, wie meine Nacktheit. Vermutlich sogar mehr.«

Lächelte Tina verwegen.

»Du spinnst ja.«

»Vielleicht. Vielleicht bin ich nur nicht so zurückgeblieben wie du. Also was ist? Cremst du mir den Rücken ein? Oder bist du dafür auch zu frigide?«

Mit diesen Worten breitete Tina ihr Badetuch aus und legte sich bäuchlings drauf. Die Flasche mit der Sonnenmilch legte sie neben sich. Dann tat sie demonstrativ so, als würde sie ihre neue Schwester nicht weiter beachten.

Nina blickte verärgert auf das vor ihr liegende Mädchen. Wie konnte sie sich nur so arrogant verhalten. Nina schwankte zwischen dem Instinkt, einfach zu verschwinden, und der Lust es ihrer Stiefschwester heimzuzahlen.

Kurz entschlossen ging sie zu ihr und ging auf die Knie. Mit ernster Miene griff sie nach der Milch und drückte die Flasche so fest, als wolle sie den Hals ihrer Schwester würgen. Ein Schwall weißer Creme ergoss sich über Tinas Rücken. Nina hatte fast die ganze Flasche ausgeleert.

»Das war wohl zu viel des Guten«, meinte Tina und drehte den Kopf zur Seite.

»Offenbar«, murrte Nina.

»Macht nichts. Verteil es einfach so gut du es kannst. Der Rest wird schon irgendwann aufgesaugt.«

Ein entwaffnendes Lächeln zeigte sich auf Tinas Lippen und auch ihre Stimme hatte etwas versöhnliches. Nina war es auf einmal gar nicht mehr nach Streit. Im Gegenteil, plötzlich kam sie sich unglaublich kindisch vor.

»In Ordnung«, sagte sie schließlich verlegen.

Nina begann die Sonnenmilch auf dem Rücken zu verteilen, doch es war viel zu viel. Sie hatte bereits viermal Mal alle Hautstellen vom Haaransatz bis hinab zum Po bedeckt, und noch immer schien die Haut vollkommen weiß vom Sonnenschutz.

»Du kannst ja den Rest auf den Beinen verteilen«, schlug Tina schließlich vor.

Nina hat es. Zärtlich glitt sie mit ihren eingeölten Fingern über den Po ihrer Stiefschwester und deren Oberschenkel. Die Haut fühlte weich und geschmeidig an. Nina genoss dieses Gefühl verwöhnte weiter das Hinterteil, wobei sie hin und wieder intime Tiefen erreichte.

 

Erst dachte sich die junge Frau nichts dabei. Dann, als sie sich immer mehr auf Tinas Po konzentrierte, wurde es ihr plötzlich peinlich. Mehr noch, Nina erkannte, dass sich in ihr etwas regte. Etwas, dass sie eigentlich nicht wollte. Oder doch?

Christina hatte ihre Augen geschlossen und seufzte leise. In ihrer Stimme lag kein Widerwillen. Im Gegenteil. Auch sie schien das Spiel zu genießen und langsam entspannte sich das Mädchen ein wenig.

Ninas Finger glitten über Waden, bis hinab zu den Fesseln, nur um dann wieder langsam hinauf zu wandern. Tina hielt still. Als sich Nina dem festen Po näherte, hörte sie ein erneutes Seufzen des blonden Mädchens.

Plötzlich durchlief Nina ein lüsterner Schauer. Es war das erste Mal, dass sie ihre Hände so nah an dem intimen Zentrum einer anderen Frau hatte. Die zarte Haut, war durch die Sonnenmilch noch geschmeidiger. Ein verlockendes Prickeln breitete sich in Ninas Schoß aus.

Die Sonne schien heiß auf sie herab und ein dünner Schweißfilm zeichnete sich auf ihren Schultern und ihrer Stirn. Ninas Atem wurde flach und gepresst.

Sie erschrak, als sie sich ihrer eigenen Neigung bewusst wurde. Zugleich war sie aber auch fasziniert von dem Gefühl, welches sie mit einmal erfasste. Etwas in ihr wollte mehr davon. Es war nur ein unscheinbares Drängen, aber Nina konnte sich dieser Versuchung nicht erwehren. Im Gegenteil.

Zärtlich und ein wenig schüchtern tasteten sich die Finger zwischen Tinas Schenkel. Als Nina die blanke Scham ihrer Stiefschwester berührte, stockte ihr der Atem. Es fühlte sich falsch an, doch im selben Augenblick war es auch erregend. Nina spürte ein Kribbeln in ihrem Unterleib, während sie selbst die vor ihr liegende Spalte erforschte.

Im ersten Moment hatte Nina erwartet, dass Tina sich einfach umdrehen und sie zurechtweisen würde. Als diese Reaktion ausblieb, wurde sie mutiger. Ihr Finger, der von der Sonnenmilch gut geschmiert war, glitt bis zu dem Schamhügel und berührte die Liebesperle des Mädchens. Nina konnte fühlen, wie ihre Stiefschwester zusammenzuckte.

War sie zu weit gegangen?

Sie wartete kurz, dann fuhr sie zurück. Leicht glitt sie durch die Pospalte und wanderte dann mit beiden Händen über die festen Hinterbacken. Tina seufzte genießend, während Nina nun ihr Becken massierte.

Wohlige Schauer durchliefen Nina. Sie streichelt über den Rücken des vor ihr liegenden Mädchens, bis hinauf zu den Schultern, nur um dann wieder hinunter zu gleiten. Als sie erneut Tinas Po erreichte, hob diese ihr Becken an, und öffnete sich damit Ninas Fingern.

»Oh ja, Schwester, mach weiter«, flüsterte sie leise.

Verlegen nahm Nina die Einladung an, und glitt erneut zwischen Tinas Schenkel.

»Ja, genau das«, murmelte Christina.

Nina presste ihre Lippen zusammen. Wie schon zuvor, spürte sie auch jetzt die feuchte Hitze. Diesmal aber ließ die junge Frau alle Hemmungen fallen und drückte sich ganz ungeniert in den hitzigen Spalt ihrer Stiefschwester.

Ein sehnsüchtiges Seufzen war die Antwort. Tina drückte sich den Fingern entgegen und rekelte sich dabei lustvoll auf dem Handtuch. Mit geschlossenen Augen beleckte sie sich ihre Lippen.

»Ja, komm, mach weiter. Genau da«, ermunterte sie Nina zu.

Die junge Frau erkundete Tinas Pforte. Die Öffnung bot ihren Fingern einen schwül heißenden Empfang. Tina stöhnte Lustvoll. Immer wieder stieß sie in die enge Grotte, dann, als der Saft bereits herauslief, wechselte Nina wieder zu der Lustperle ihrer Stiefschwester.

»Komm, Schwesterchen. Schneller … reib meinen Kitzler. Komm, besorg es mir, Schwesterchen«, forderte Tina.

Ihre Stimme vibrierte vor Geilheit. Die Worte selbst waren dabei süßlich und hatten jenen verführerischen Klang der Wollust, der Nina vollkommen in ihren Bann gezogen hatte. Nina ließ sich darauf ein.

Mit dem Finger setzte sie nun mehrmals an Christinas Poloch an und folgte dem feuchten Tal bis zu der fleischigen Anhebung, welches als das Zentrum der weiblichen Lust bekannt war. Es fühlte sich gut an, die feuchte Hitze zu spüren. Das leichte Zittern des vor ihr liegenden Mädchens.

Nina konnte dem Atem der Achtzehnjährigen lauschen, die ganz offensichtlich in einem Taumel der Erregung verfallen war. Sie beleckte ihre Lippen und spürte, wie es zwischen ihren eigenen Schenkeln kribbelte, während sie die fremde Lustperle rieb. Immer wieder spürte sie dabei, wie der zierliche Körper vor ihr zusammenzuckte.

»Ja, genau da …«, begann Tina auf einmal zu hecheln.

Der Unterleib des Mädchens erwachte zum Leben. Lautes, rhythmisches Stöhnen entkam Tinas geöffnetem Mund. Auf einmal spritze etwas aus ihr heraus. Nina spürte, wie der Saft...

Erscheint lt. Verlag 12.6.2022
Reihe/Serie Feuchte Früchtchen
Feuchte Früchtchen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte erotisch • Frivol • Sammelband
ISBN-13 9783754193716 / 9783754193716
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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