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Ein geiles Gefühl -  Maria Konz

Ein geiles Gefühl (eBook)

Kurzgeschichten mit geilen Ausgang für beide Geschlechter

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
65 Seiten
neobooks Self-Publishing (Verlag)
9783754194782 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
7,99 inkl. MwSt
(CHF 7,80)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
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'Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten. Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.'

Mein Herz schlägt für Erotik, Sex und andere Spielchen mit den Geschlechtsteilen.

Mein Herz schlägt für Erotik, Sex und andere Spielchen mit den Geschlechtsteilen.

Ob sie wohl wie früher ihre Strapse angezogen hatte


Über fünf Jahre war nun unsere Trennung her, damals waren wir beide 24 Jahre alt und über sechs Jahre ein Paar gewesen. Am Ende hatte es einfach nicht mehr gepasst, abgesehen vom Sex. Eigentlich war sie ein eher schüchterner Typ, hatte aber immer alles mitgemacht, egal ob es Ficken an öffentlichen Orten oder darum ging nuttige Outfits für mich zu tragen. Gefickt und geblasen hatte sie fast überall.

Nun hatten wir uns beide mal wieder verabredet und da saß sie nun, geiler denn je, an der Theke in der Bar in der wir uns verabredet hatten: Ihre schönen blonden, langen  Haare fielen auf ihre Schulter. Sie trug ein enges Top mit leichtem Ausschnitt an dem man ihre mittelgroßen Titten erkennen konnte. Sie trug einen knielangen Rock, schwarze Wildlederstiefel und eine schwarze Nylonsstrumpfhose. Ihr praller, straffer Arsch und Schenkel waren gut zu erkennen, zu gerne hätte ich ihr direkt den Arsch geknetet. Unweigerlich dachte ich, ob sie wohl wie früher ihre Strapse angezogen hatte.

Zur Begrüßung stand sie von ihrem Barhocker auf und bei unserer Umarmung ging meine Hand schon Richtung ihres Gesäßes und sah aus dem Augenwinkel an der Bar einen Typen sitzen dessen Blick ebenfalls auf ihrem Arsch und ihren Schenkeln haftete. Was der wohl vorhatte? Sie hatte bereits zwei Gläser Wein getrunken und fragte ob ich sie später nach Hause fahren könnte, damit sie ein Taxi sparen könnte. Natürlich wollte ich! Wir verstanden uns sehr gut, fast so wie damals, sie trank noch mehr, während ich beim alkoholfreien Bier blieb.

Irgendwann kamen wir natürlich auf unseren Sex, was ich fossiert hatte. Aber sie ging bereitswillig drauf ein. Ich merkte wie der Fremde im Hintergrund die Ohren spitzte, sagte ihr aber nichts und angetrunken wie sie mittlerweile war merkte sie auch nichts. Schäkernd störte sie auch meine Hand nicht, die immer wieder wie zufällig ihre Schenkel berührten…irgendwann fragte ich sie, ob sie immer noch die Nylons hätte, die wir damals immer mal eider gekauft hatte. “Die Nylonsuits?” fragte sie zurück. “Genau die…”, nickte ich. Sie schaute vor sich auf die Theke und nickte. “Klar”, sagte sie lächelnd.

Jetzt wollte ich es genauer wissen. “Hast Du sie denn mal zwischenzeitlich getragen?”. Bei diesen Worten drehte sie sich zu mir hin, nahm einen Schluck Wein und fragte: “Natürlich, nicht nur einmal und nicht nur für einen Mann. Überrascht das Dich?”. Nein, sagte ich und legte meine Hand flach an die Außenseite ihres Schenkels und spürte die pralle Haut unter dem Nylonstoff. Sie schaute mich an und ich kannte diesen Blick, schwankend zwischen aufkeimender Geilheit und ihrer prüden Art. In ihren ersten Suit mit 21 musste ich sie überrenden müssen, erst hatte sie sich verschämt unter ihrer Decke verkrochen bis sie drei Monate später mich zur Überraschung in ihrer WG-Kpche mit dem Suit und Stiefeln überrascht hatte und bereitwillig mich geblasen hat und sich von mir Doggy am Tisch ficken lassen hat.

Deswegen wusste ich, dass ich sie entweder heute Nacht ficken würde (vielleicht sogar zu zweit, denn der Typ von Nebenan war immer noch interessiert am lauschen) oder sie würde jetzt den Abend beenden. Sie schaute mich aber nur an und sagte sie müsse kurz mal verschwinden. Beim Aufstehen fiel sie fast vom Barhocker und blieb mit dem Rock hängen, so dass sie mir und ihrem Sitznachbar ihren prallen geilen Arsch präsentierte. Durch den Nylonstoff war nur ein String zu erkennen. Leicht torkelnd verschwand sie auf die Toilette und bemerkte nicht, dass ihr Rock hinten immer noch gerutsch war.

Mit geilem Blick verfolgte ich sie bis sie verschwand und sah meinen Nachbarn ihr ebenfalls hinterherstarren. Er drehte sich um. “Geile Alte”, sagte er mit einem Lachen. “Hast ja gehört und gesehen” erwiderte ich. “Stimmte das mit ihren Nylons”, fragte er und erkundigte sich noch nach ihrem und meinem Alter. Wie sich herausstellte hieß er Holger, 42 Jahre alt und hatte beim Hereinkommen gleich beschlossen meine Ex-Schlampe anzumachen, bevor ich allerdings dazwischen gekommen wäre.

Ich erzählte ihm nicht nur von den Nylons, sondern auch dass sie für mich mal in einem unserer Urlaub im Kino Strapse trug und sich bereitwillig fingern gelassen hatte, nachdem sie vor mir im Kino geblasen und sich in ihren Auschnitt spritzen lassen hatte. “Meinst Du sie hat Bock auf einen wie mich?” fragte er als sie zurück kam. Mir blieb keine Zeit und erwiderte nur “probiere es oder fahr uns hinterher…”







Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst
Es war an einem heißen Sommertag und ich war zu Besuch bei meiner süßen Freundin, Nicki heißt sie. Ihre beste Freundin Lisa war auch da. Nickis Mutter war im Urlaub und ihr Vater war wohl auf Geschäftsreise auf jeden Fall war ich mit den zwei Mädels alleine bei meinem Schatz zu Hause. Ich liebe meine Freundin Nicki zwar über alles aber ich muss zugeben, dass ich ihre beste Freundin Lisa verdammt geil finde. Ich habe mir schon seit langer Zeit öfters am Tag auf ihr gewichst und es wäre mal mein Traum, sie mal ohne das Wissen meiner Freundin zu poppen. Ich dachte, dass es niemals so kommen würde aber was an diesem einen besonderen Tag geschah, werde ich nie wieder vergessen. Jedenfalls saßen meine Freundin, ihre Beste und ich im Wohnzimmer und unterhielten uns über die Schule.
 
Wir sprachen über verrückte Geschichten, die uns unsere gemeinsamen Kumpels irgendwann mal erzählt hatten. Plötzlich schreckte meine Süße auf, ihr ist gerade eingefallen, dass sie noch einen Zahnarzttermin hätte und sie gleich in Richtung Innenstadt fahren müsse. Sie fragte uns, ob wir Lust hätten sie zu begleiten. Ich hatte keine Lust, wollte es aber nicht sagen, um sie nicht zu enttäuschen. Plötzlich griff Lisa ein, sie sagte: „Nein, Chris und ich bleiben hier, wir können ja aufpassen, dass keiner einbricht oder so.“ Das hörte sich zwar alles ein bisschen schwachsinnig an, trotzdem willigte Nicki ein. „OK, ich verlasse mich auf euch beide, ich kann euch doch alleine lassen, ohne dass zwischen euch was passiert, oder?“, sagte Nicki, als sie die Haustüre schon geöffnet hatte, um zu gehen. „Nein Baby, erstens bin ich allein nur „dein “Schatz, der dir treu ist, und zweitens wirst du deiner besten Freundin doch vertrauen oder?“, sagte ich zu ihr. Sie beantwortete die Frage mit „Ja klar doch“ und sagte uns noch, dass es ungefähr eineinhalb bis zwei Stunden dauern würde, bis sie wieder zurückkommen würde.
 
Als meine Freundin gegangen ist, schauten Lisa und ich fern und waren vom Vormittagsprogramm total gelangweilt. Ich musste ihr ständig in ihren Ausschnitt gaffen und auf ihre nackten, langen Beine schauen. Sie hatte ein Minikleid an und keine Strumpfhosen. Ich hatte allein schon bei dem Gedanken, neben ihr auf dem Sofa zu sitzen eine megamäßig große Latte. Plötzlich sagte Lisa auf einmal zu mir „Nicki kann wirklich froh sein, so einen süßen Typen wie dich als Freund zu haben“. Ich fühle mich geschmeichelt und werde Rot. Druck auf der Blase hatte ich auch noch, also ich ging aufs Klo. Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam, setzte ich mich wieder neben sie, diesmal ein bisschen näher, mit der Hoffnung, dass es ihr nicht so auffällt. Zu meiner Bewunderung rutschte sie plötzlich noch näher an mich, sodass sich unsere Beine berührten. Meine Beule in der Hose war schon ziemlich sichtbar und mein Bauch kribbelte so doll, dass mein Magen ganz heftig das Knurren anfing. Lisa legte mir plötzlich die Hand auf meinen Bauch und sagte „Ach Gott, haben wir ein bisschen Hunger?“, ich brachte nur ein leises schüchternes „keine Ahnung“ heraus.
 
Plötzlich überkam es mich, ich konnte mich nicht mehr halten und legte meine Hand auf ihr nacktes Bein. Tropfen der Lust gingen in meine Unterhose, als mein Schwanz anfing, wie wild zu zucken. Sie gab mir plötzlich einen Kuss auf meinen Hals und ich habe jegliche Hemmungen verloren. Ich packte ihren Kopf, küsste sie und steckte ihr ganz tief meine Zunge in ihren Mund. Sie fand es geil, und langte mir zwischen meine Beine, merkte meinen vor Tollwut zuckenden Schwanz und begann ein Bisschen zu reiben. „Nein!“, rief ich, stand auf, und zog meine Hose samt Unterhose runter. Dann setzte ich mich wieder zu ihr. Ich merkte, dass mein aufrecht stehender Schwanz sehr große Lust in ihr auslöste und sie zog sich nackt aus. Das tat ich auch, als ich nur noch mein T-Shirt auszog. Wir befummelten uns und Lisa nahm ab und an meinen Prachtprügel in den Mund oder wichste ihn mir mit ihrer Hand, hörte aber immer kurz vor dem Orgasmus auf. Ich nahm ihre Hand, zog sie wie wild vom Sofa, und lief zu ihr in Nickis Zimmer. Ich schmiss Lisa auf das Bett, in dem meine Freundin und ich immer poppen, und beugte mich über ihre nasse Fotze und leckte sie.
 
Ab und an saugte ich wie ein wild gewordenes Tier an ihren Brüsten und sie stöhnte immer lauter auf. Plötzlich sagte sie zu mir: „Chris, ich kann nicht mehr! Bitte fick mich! Bitte, ich halt es nicht mehr aus! Mich machte es an, wie sie mich anflehte, meinen strammstehenden Soldaten in ihre Spalte zu hauen. Dies tat ich auch. Mein tollwütiger Penis glitt mit einer Wucht in ihre nasse Fotze. Ich fickte sie mit einer Geilheit, mit der ich lange nicht mehr gefickt habe. Immer bevor einer von uns beiden den Höhepunkt erreicht hatte, hielt ich inne, um ihn weiter rauszuzögern und das Liebesspiel nicht sofort zu beenden. Plötzlich erschraken wir, denn die Haustüre ging plötzlich auf. Shit! Es ist Nicki! Jetzt wird’s gleich ziemlichen Ärger geben, dachte ich mir, aber da sollte ich mich täuschen. Inzwischen habe ich aus lauter...

Erscheint lt. Verlag 30.6.2022
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abwichsen • blowjob • Cousin • Gast • Gastfamilie • Inzest • Oral • Oralsex • Voyeur
ISBN-13 9783754194782 / 9783754194782
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