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Tagebuch einer Invasion (eBook)

Aufzeichnungen aus der Ukraine
eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
352 Seiten
Haymon (Verlag)
978-3-7099-3984-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Tagebuch einer Invasion -  Andrej Kurkow
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Andrej Kurkow findet Worte in einer Zeit, die uns sprachlos werden lässt: Aufzeichnungen aus der Ukraine im Krieg. Ein Land im Kampf um seine Freiheit Seit 2014 herrscht Krieg in der Ostukraine. Die Menschen dort taumelten Jahre zwischen Angst und Hoffnung, zwischen Trauer und Glaube an eine Zukunft in Freiheit. Mit dem Beginn des Angriffskrieges der Russländischen Truppen im Februar 2022 verwandelten sich die schlimmsten Befürchtungen in Realität: Das Land, und damit seine Bewohner*innen und seine Unabhängigkeit stehen unter Beschuss. - Was macht der Krieg mit den Menschen, über die er kommt? Wie verabschieden sie sich von Familie und Nachbar*innen, von Freund*innen und Geliebten, wenn es vielleicht für immer ist? Welches Vokabular eignen sie sich in Zeiten des Krieges an? Wie geht es Menschen, die Nächte in U-Bahn-Stationen verbringen, weil sie in ihren eigenen Wohnungen und Häusern nicht mehr sicher sind? Die Anatomie des Krieges: Andrej Kurkow berichtet aus der Ukraine Andrej Kurkow lebte bis vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine in Kyjiw. Er gehört zu den im deutschsprachigen Raum beliebtesten Schriftsteller*innen aus der Ukraine und ist ein begnadeter Erzähler dessen, was uns und die Zeiten verbindet. In Tagen, an denen vielen von uns die Worte fehlen, bringt er zu Papier, was ein Krieg anrichtet: was er verändert und umdeutet. Mit welchem Blick er uns neu auf die Dinge schauen lässt. Auf alles, was nicht mehr so sein kann, nie mehr so schmecken wird, sich nie mehr so anfühlen wird wie davor. Schreiben gegen die Zerstörung Andrej Kurkow zeigt historische Kontinuitäten auf und macht den Kampf der Ukrainer*innen um Selbstbestimmung begreifbar. Er schreibt die Geschichten nieder, die keinen Platz in den Kurzmeldungen finden: Er erzählt von Brennpunkten und Schicksalen. Er erzählt von den Menschen. Andrej Kurkows 'Tagebuch einer Invasion' enthält Aufzeichnungen aus dem Krieg, die sehr persönlich und dennoch an jemand anderen gerichtet sind: an die Welt, an uns alle. Um zu bezeugen, was war, was ist, wie es vielleicht sein wird - danach. Aus dem Englischen von Rebecca DeWald

Andrej Kurkow wurde 1961 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren und lebte bis vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine in Kyjiw. Er studierte Fremdsprachen (spricht insgesamt elf Sprachen), war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und schrieb zahlreiche Drehbücher. Seit 1996 ist er freier Schriftsteller und arbeitet für Radio und Fernsehen. Romane wie 'Picknick auf dem Eis' (1999) und 'Der Milchmann in der Nacht' (2009) machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Er gehört zu den im deutschsprachigen Raum beliebtesten Schriftsteller*innen aus der Ukraine und ist ein begnadeter Erzähler: vom Skurrilen und Schmerzhaften, von Mut und Hoffnung, vom Gestern und Heute und dem, was uns und die Zeiten verbindet. Bei Haymon erschien die 'Geografie eines einzelnen Schusses', bestehend aus den drei Romanen 'Der wahrhaftige Volkskontrolleur' (2011) (aus dem Russischen von Kerstin Monschein), 'Der unbeugsame Papagei' (2013) (aus dem Russischen von Sabine Grebing) und 'Die Kugel auf dem Weg zum Helden' (2015) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). Außerdem erschien der Band 'Ukrainisches Tagebuch. Aufzeichnungen aus dem Herzen des Protests' (2014) (aus dem Russischen von Steffen Beilich) sowie seine Romane 'Die Welt des Herrn Bickford' (2017) (aus dem Russischen von Claudia Dathe) und 'Kartografie der Freiheit' (2018) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). 2022 erscheinen bei Haymon Andrej Kurkows Aufzeichnungen aus der Ukraine: 'Tagebuch einer Invasion' (aus dem Englischen von Rebecca DeWald).

Andrej Kurkow wurde 1961 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren und lebte bis vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine in Kyjiw. Er studierte Fremdsprachen (spricht insgesamt elf Sprachen), war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und schrieb zahlreiche Drehbücher. Seit 1996 ist er freier Schriftsteller und arbeitet für Radio und Fernsehen. Romane wie "Picknick auf dem Eis" (1999) und "Der Milchmann in der Nacht" (2009) machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Er gehört zu den im deutschsprachigen Raum beliebtesten Schriftsteller*innen aus der Ukraine und ist ein begnadeter Erzähler: vom Skurrilen und Schmerzhaften, von Mut und Hoffnung, vom Gestern und Heute und dem, was uns und die Zeiten verbindet. Bei Haymon erschien die "Geografie eines einzelnen Schusses", bestehend aus den drei Romanen "Der wahrhaftige Volkskontrolleur" (2011) (aus dem Russischen von Kerstin Monschein), "Der unbeugsame Papagei" (2013) (aus dem Russischen von Sabine Grebing) und "Die Kugel auf dem Weg zum Helden" (2015) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). Außerdem erschien der Band "Ukrainisches Tagebuch. Aufzeichnungen aus dem Herzen des Protests" (2014) (aus dem Russischen von Steffen Beilich) sowie seine Romane "Die Welt des Herrn Bickford" (2017) (aus dem Russischen von Claudia Dathe) und "Kartografie der Freiheit" (2018) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). 2022 erscheinen bei Haymon Andrej Kurkows Aufzeichnungen aus der Ukraine: "Tagebuch einer Invasion" (aus dem Englischen von Rebecca DeWald).

14.1.2022
Ukrainische Fernsehserien: Produzenten und Schauspieler


Der höchste Berg der Ukraine liegt in den Karpaten und heißt Howerla. Er ist 2.061 m hoch. Doch der wichtigste Berg, der Petschersk Hügel, liegt in Kyjiw und misst gerade einmal 195 m. Der Kyjiwer Rajon Petschersk, der auf dem gleichnamigen Hügel liegt, ist das politische Zentrum der Ukraine. Hier, in einem Umkreis von ein oder zwei Häuserblocks, befinden sich das Ministerkabinett, das Parlament, das Präsidialamt und viele weitere wichtige Regierungsgebäude. Neben all diesen Ministerien und Staatsämtern genießt vor allem das Amtsgericht von Petschersk seit mehr als zwanzig Jahren einen besonders schlechten Ruf. Der Richter hier, Rodion Kirejew, verurteilte im Oktober 2011, auf direkten Befehl der Verwaltung von Präsident Wiktor Janukowytsch hin, Julija Tymoschenko zu sieben Jahren Haft und einem Bußgeld von 150 Mio. Euro dafür, dass sie durch die Unterzeichnung eines Gasabkommens mit Russland der Ukraine Schaden zugefügt habe. Der ehemalige ukrainische Präsident Janukowytsch empfand zweierlei ausgeprägte Gefühle für Julija Tymoschenko: Angst und Hass. Nach dem Erfolg der Euromajdan-Proteste floh Richter Kirejew aus der Ukraine nach Moskau, wo er seither als Anwalt tätig ist. Gleichzeitig flüchtete sich auch Janukowytsch nach Moskau, zusammen mit seinem Haus-und-Heim-Staatsanwalt Wiktor Pschonka sowie mehreren hundert Staatsbeamten, Richtern und Rangobersten des Militärs. Aber das Amtsgericht Petschersk blieb bestehen und unterhält weiterhin Verbindungen mit dem Büro eines anderen Präsidenten, Wolodymir Selenskyj.

Am 6. Januar, an Heiligabend, als Präsident Selenskyj in den Karpaten beim Skifahren war, beschlagnahmte das Amtsgericht Petschersk das Eigentum und die Vermögenswerte des fünften Präsidenten der Ukraine, Petro Poroschenko. Der Krieg zwischen dem sechsten und dem fünften Präsidenten hat seinen Höhepunkt erreicht. Außerdem wurde ein Haftbefehl gegen Poroschenko erlassen. Natürlich war, um den Befehl nicht selbst unterschreiben zu müssen, die Generalstaatsanwältin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, an diesem Tag gerade im Urlaub. Stattdessen wurde der Haftbefehl für Poroschenko an jenem Tag von ihrem Stellvertreter unterzeichnet, der sich in Zukunft für seine Unterschrift rechtfertigen müssen wird. Poroschenko ist weiterhin in Polen, verspricht aber, in der zweiten Januarhälfte zurückzukommen. Als erfahrener Politiker versteht er, dass nicht zurückzukehren einem Schuldeingeständnis gleichkäme. Poroschenko ist bis heute Oppositionsführer und Fraktionsvorsitzender der zweitstärksten Partei, Europäische Solidarität. Deshalb besteht seine Aufgabe nun darin, bei seiner Rückkehr in die Ukraine Eindruck zu schinden und aus seiner möglichen Festnahme Nutzen für seinen politischen Machtkampf zu schlagen. Offiziell wird Poroschenko des Hochverrats beschuldigt, genauer gesagt, der Finanzierung von Terrorismus. Diese Anschuldigung beruht darauf, dass er zur Befeuerung ukrainischer Stromkraftwerke dem Kauf von Kohle direkt von Separatisten im Donbass zugestimmt hatte. Dies tat er zu einer Zeit, als Kraftwerke akuten Kohlemangel hatten. Nach der Annexion der Krim und dem Kriegsausbruch im Donbass befanden sich plötzlich fast alle ukrainischen Kohlebergwerke in von Separatisten besetzten Gebieten. Die Kohle der Separatisten wurde per Zug durch russische Gebiete transportiert, während die Gefechte an der Front andauerten.

Die Sache mit dem Haftbefehl gegen Poroschenko erinnert an die Geschichte mit dem Verfahren und der Verhaftung Tymoschenkos. Es gibt da aber einen kleinen Unterschied. 2011 verspürte Janukowytsch allein Angst vor und Hass auf Tymoschenko, während Poroschenko nun gleich drei hochrangige Feinde hat: Wolodymyr Selenskyj, den Oligarchen Ihor Kolomojskyj und den Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, der ein Telefonat oder gar ein Treffen mit Poroschenko kategorisch ablehnt.

Der ehemalige ukrainische Botschafter in den USA, Walerij Tschalyj (2015–2019), legte in einem Interview nahe, Poroschenkos Verhaftung könne eine Bedingung des Kremls für ein Treffen zwischen Putin und Selenskyj sein. Bislang war Präsident Selenskyj mit seinen Bemühungen, wenigstens ein Telefonat, wenn nicht sogar ein Treffen mit Putin zu vereinbaren, erfolglos geblieben. Aber Poroschenko ist noch nicht verhaftet worden. Jedenfalls wird bald eine neue Folge der Serie „Die Verfolgung des fünften Präsidenten“ auf sämtlichen ukrainischen Fernsehsendern laufen.

In der Zwischenzeit beobachten die Ukrainer aufmerksam die Ereignisse in Kasachstan und diskutieren die Entwicklungen eifrig. Die Proteste in Kasachstan haben den revolutionären Geist der Ukraine erweckt und die radikalsten unter den Sofa-Politologen sagen bereits einen kasachischen Euromajdan vorher, einschließlich einer zunehmenden Demokratisierung und dem erfolgreichen Kampf gegen die Korruption. Russlands sofortiger Gegenschlag erstickte aber sämtliches Gerede eines Sieges und einer glänzenden Zukunft für den zentralasiatischen Staat im Keim. Auf Bitte des Präsidenten Kasachstans hin marschierten die „Friedenstruppen“ der Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit, zu welcher Russland, Belarus, Kasachstan, Armenien, Kirgisistan und Tadschikistan gehören, in Kasachstan ein, wodurch sich alle nun noch mehr Gedanken darüber machen, was da gerade in Almaty und Nur-Sultan vor sich geht. Bei den ukrainischen Behörden in Kyjiw sind bereits zahlreiche Beschwerden eingegangen, warum die Ukraine bislang noch keine offizielle Unterstützungsbekundung der kasachischen Revolution abgegeben hat. Zumal weder Präsident Selenskyj noch Vertreter der Staatsführung die Ereignisse kommentiert haben. Andererseits reiste Jewhenij Schewtschenko, ein Abgeordneter, der außerhalb der Ukraine kaum bekannt ist, sofort in die kasachische Hauptstadt, von wo aus er verkündete, er warte auf die Ankunft russischer Truppen, da er Präsident Toqajew nicht zutraue, die Situation unter Kontrolle zu bekommen. Schewtschenko schaffte nicht nur den Einzug ins Parlament mit Wolodymir Selenskyjs Partei Sluha narodu („Diener des Volkes“), sondern war während der Wahl 2019 auch ein enger Vertrauter des Präsidentschaftskandidaten Selenskyj. Um seine pro-russischen und antiamerikanischen Ansichten hat er nie einen Hehl gemacht. Letztes Jahr erlangte er in der Ukraine Berühmtheit, als er während der belarussischen Proteste nach Minsk reiste und an die Bevölkerung appellierte, Alexander Lukaschenko seine Sünden zu vergeben. Dort traf er sich im Minsker Präsidentenpalast mit Lukaschenko und drückte ihm seine Unterstützung aus, was viele Ukrainer und Belarussen verblüffte. Die ukrainische Gesellschaft hatte dazu einige pointierte Fragen: „Wer hat ihn zu Lukaschenko geschickt?“ und „Wessen Unterstützung hat er ihm gegeben: die des Parlaments oder die des Präsidenten?“ Schewtschenko wurde prompt aus der parlamentarischen Fraktion der Sluha narodu ausgeschlossen und die Partei erklärte deutlich, dass er das Treffen mit Lukaschenko auf eigene Initiative hin organisiert habe. Er ist jetzt ein parteiunabhängiger Abgeordneter und, wie sich herausstellt, zudem Leiter einer Gruppe mit interparlamentarischen Beziehungen zu Kasachstan.

In der Ukraine gibt es mehr als genug solcher pro-russischer James-Bond-Verschnitte. Es ist kein Verbrechen, pro-russische oder antiamerikanische Ansichten zu vertreten – schließlich leben wir in einem demokratischen Land. Diese Ansichten jedoch nach der Annexion der Krim und dem Ausbruch des Krieges im Donbass öffentlich kundzutun, das gehört sich einfach nicht. Laut jüngster Umfragen sind bis zu 20 % der Wähler weiterhin bereit, für pro-russische Parteien in der Ukraine zu stimmen. Und das während Russlands Truppenaufmarsch an den ukrainischen Grenzen!

Der Aufmarsch russischer Streitkräfte in Kasachstan wurde übrigens von einigen Ukrainern mit Erleichterung wahrgenommen. Sie glaubten, Russland würde aufgrund der Situation in Kasachstan die Ukraine zumindest vorerst in Ruhe lassen. Geopolitische Leichtgläubigkeit ist ein weiterer unglücklicher Umstand der ukrainischen Gesellschaft. Am selben Tag, als die Überstellung russischer Fallschirmjäger nach Kasachstan begann, legte die Kommunistische Partei der Russischen Föderation der Staatsduma einen Gesetzentwurf über die Anerkennung der „Volksrepublik Donezk“ und der „Volksrepublik Lugansk“ vor. Kasbek Tajsajew, ein Abgeordneter der Staatsduma und Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation, drückte seine Zuversicht aus, dass die Gesetzesvorlage verabschiedet würde. Außerdem ist er der Ansicht, dass die besetzten Gebiete im ukrainischen Donbass bald zu den offiziell von Russland kontrollierten Gebieten gehören würden, so wie Südossetien und Abchasien auch.

Die ukrainischen Massenmedien reagierten kaum auf die Nachricht über den Beschluss der russischen Duma. Traditionell dauern die Neujahrs- und Weihnachtsfeiertage in der Ukraine von Mitte Dezember bis Mitte Januar. In diesem Monat besuchen Ukrainer, wie Russen auch, Freunde und Familie, veranstalten fröhliche Feste und schauen fern. Dieses Jahr wurden sowohl Ukrainer als auch Russen vom Studio Kvartal 95 unterhalten und belustigt, das 2003 vom damals Noch-nicht-Präsidenten Wolodymir Selenskyj gegründet worden war. Die Fernsehzuschauer auf beiden Seiten der russisch-ukrainischen Front freuten sich über die siebte Staffel der außergewöhnlich populären TV-Komödie „Svati“ („Heiratsvermittler“), in der berühmte ukrainische und russische Schauspieler mitspielen. 2017 wurde diese Serie in der Ukraine verboten, als der Hauptdarsteller der Serie, Fjodor Dobronrawow, seine...

Erscheint lt. Verlag 6.10.2022
Übersetzer Rebecca DeWald
Verlagsort Innsbruck
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Schlagworte Angriffskrieg • Aufzeichnungen • Berichte • Brennpunkte • Essays • Historische Kontinuitäten • journalistische Beiträge • Kampf um Freiheit • Kyjiw • Russischer Angriffskrieg • Russland • Tagebucheinträge • Ukraine • Ukraine Krieg • ukrainische Nachrichten • ukrainische News • vorkrieg • Zeitungsartikel
ISBN-10 3-7099-3984-4 / 3709939844
ISBN-13 978-3-7099-3984-0 / 9783709939840
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