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Midnight Chronicles - Todeshauch (eBook)

Spiegel-Bestseller

***** 1 Bewertung

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
457 Seiten
Lyx (Verlag)
978-3-7363-1355-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Midnight Chronicles - Todeshauch -  Bianca Iosivoni,  Laura Kneidl
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Für ihn würde sie alles riskieren. Für Sie setzt er Himmel und Hölle in Bewegung.

Die Midnight Chronicles gehen weiter

Endlich haben Roxy und Shaw ihren Gefühlen füreinander nachgegeben und sind sich nähergekommen. Da trennt das Schicksal sie auch schon wieder - und dieses Mal scheint es endgültig zu sein. Shaw würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um Roxy zurückzubekommen, doch selbst wenn ihm das gelingt, wartet immer noch der Fluch des Todesboten auf sie. Wenn es Roxy nicht schafft, alle entflohenen Seelen in die Unterwelt zu schicken, landet sie selbst dort. Und die Enthüllung von Shaws Vergangenheit stellt sie vor eine schier unmögliche Entscheidung: Kann sie den Fluch brechen, selbst wenn das bedeuten würde, Shaw für immer zu verlieren?

'Wieder einmal hat mich die Welt der Hunter vollkommen verzaubert. Mit der perfekten Mischung aus Gefühl, Magie, Spannung und Humor lassen die Autorinnen alle Fantasy-Herzen höherschlagen.' LISASCREATIVEOBSESSION

TODESHAUCH erzählt die Geschichte von Roxy und Shaw weiter.

Band 5 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni



<p>Schon seit frühester Kindheit ist <strong>Bianca Iosivoni </strong>von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Sie begann als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.</p> <p>Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann <strong>Laura Kneidl </strong>2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.</p>

Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Sie begann als Teenager mit dem Schreiben und kann sich nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann Laura Kneidl 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.

1. KAPITEL


Shaw

Noch 16 Tage …

»Ich brauche deine Hilfe, Warden.«

Das waren die Worte, die ich als Erstes zu Warden gesagt hatte, als ich ihn vor drei Tagen von einem neuen Handy mit neuer Nummer aus angerufen hatte. Dieselben Worte, die mir noch immer im Kopf herumspukten, als ich im Morgengrauen den vereinbarten Treffpunkt in Edinburgh erreichte. Genauso wie die Frage, ob das hier richtig war oder ob ich nicht einen gigantischen Fehler beging. Nicht mit meinem Plan an sich, sondern damit, Warden um seine Unterstützung zu bitten. Schließlich wusste ich nicht genau, wie er nach allem, was passiert war, zu mir stand. Wenn er so wie die meisten Hunter und Huntresses dachte, würde dieses Treffen kein gutes Ende nehmen. Für keinen von uns. Aber ich war bereit, dieses Risiko einzugehen.

Für sie.

Seit Roxys Tod waren mittlerweile zwei Monate vergangen. Zwei. Monate. Nachdem ich ihren Körper mit meiner Magie konserviert und ins Londoner Quartier gebracht hatte, war ich nach Italien an den Ort des Geschehens zurückgekehrt. Auf dem Boden der Ruine klebte noch immer ihr Blut und erinnerte mich an jede schreckliche Sekunde, die zu ihrem Tod geführt hatte. Daran, wie ich sie festgehalten und angefleht hatte, nicht aufzugeben, sondern bei mir zu bleiben. Daran, wie das Leben Stück für Stück aus ihren hellbraunen Augen gewichen war, bis es ganz verschwunden war. Wie sie leblos in meinen Armen gelegen hatte.

Nicht weit entfernt von der Ruine in der Toskana hatte ich mein Auto entdeckt. Die Tatsache, dass Roxy den dunkelblauen Chevrolet Camaro behalten hatte, obwohl ich sie einfach so zurückgelassen hatte und sie wusste, dass ich ein Hexenmeister war, schnürte mir die Kehle zu. Im Wageninneren hatte ich nicht nur Roxys und meine Sachen gefunden, darunter mein altes Handy und die vielen Schlüsselanhänger aus den Ländern, die wir auf unserer Tour durch Europa bereist hatten, sondern auch den Ghostvision. Das Gerät, das Wardens Vater entwickelt und das Warden für Roxys Jagd auf die entflohenen Seelen angepasst hatte. Und plötzlich war in meinem Kopf ein Plan aufgetaucht: Ich würde Roxy zurückholen. Irgendwie würde ich einen Weg finden, sie aus der Unterwelt zu befreien. Und bis dahin würde ich die entflohenen Seelen vernichten, um Roxys Mission fortzuführen.

Es war von Anfang an ein verrückter Plan mit kaum vorhandenen Erfolgschancen gewesen, aber ich hielt daran fest. Heute, zwei Monate später, mehr denn je.

Die St. Anthony’s Chapel in Edinburgh war nur noch die Ruine einer ehemals prächtigen Kirche mitten im Holyrood Park. Wobei Ruine noch eine nett gemeinte Umschreibung war. Genau genommen war hier nur die Ecke eines Gebäudes aus dem für die schottische Hauptstadt so typischen Sandstein übrig geblieben.

Obwohl dieser Platz bei Weitem nicht so erhöht war wie der Arthur’s Seat auf dem Gipfel, hatte man auch von hier aus einen fantastischen Ausblick auf den dunklen Loch und die Stadt. Eine Stadt, in der ich sechs Wochen lang gelebt hatte. In einem Quartier, von dem ich mir ziemlich sicher war, es nach allem, was passiert war, nie wieder von innen sehen zu dürfen. Höchstens als Gefangener.

Ich ballte die Hände zu Fäusten, stemmte mich gegen den kalten Wind und versuchte gegen die Bitterkeit anzukommen, die mir die Kehle hochkroch. So lange hatte ich nach meiner Vergangenheit gesucht. Seit ich das erste Mal die Augen auf der Krankenstation des Londoner Quartiers aufgeschlagen hatte, hatten diese Fragen meine Gedanken beherrscht. Fragen nach meinem bisherigen Leben. Nach meinem früheren Ich. Nach den Menschen, die mir etwas bedeutet hatten und die mich jetzt vermissten. Aber dann hatte ich die Wahrheit erfahren, und hatte mir in den darauffolgenden Ereignissen nicht nur Baldur und seine Anhänger zum Feind gemacht, sondern auch die Jäger und Jägerinnen. Die Leute, die ich eine ganze Weile lang für meine Verbündeten, für meine Freunde gehalten hatte.

Ein Prickeln meldete sich in meinem Nacken. Da war kein Geräusch gewesen, nicht mal ein Luftzug, der nicht hierher gehörte, dennoch spürte ich mit einem Mal ganz deutlich, dass ich nicht mehr allein war. Langsam drehte ich mich um – und fand mich Warden gegenüber. Er stand nur wenige Schritte entfernt am Rande der Ruine. In der aufgehenden Sonne blitzte die Klinge seiner Machete auf, die er so lässig in der Hand hielt, als wäre er mit einem Kaffeebecher hierher spaziert, um die Aussicht zu genießen. Stattdessen hielt er eine tödliche Waffe in der Hand, mit der er schon unzählige Vampire getötet hatte. Wobei … Mein Blick fiel auf die vielen kleinen Striche, die er sich wie eine Manschette auf den linken Unterarm tätowiert hatte. Es waren nicht unzählige, denn Warden hatte sie gezählt. Und das machte ihn in meinen Augen noch gefährlicher, vor allem wenn man nicht auf derselben Seite stand wie er.

»Danke, dass du hergekommen bist.« Ich räusperte mich. Meine Stimme klang rau, da ich sie in letzter Zeit nur selten benutzt hatte. »Ich war nicht sicher, ob du es wirklich tun würdest.«

»Und ich bin nicht sicher, ob das so eine gute Idee war.« Warden ließ mich keine Sekunde aus den Augen. Sein Blick tastete mich ab, als würde er nach versteckten Waffen oder Anzeichen von Magie suchen. »Also bitte lass mich das hier nicht bereuen.«

»Ich will keinen Ärger machen, aber ich brauche deine Hilfe.«

»Ach ja?« Wardens Brauen wanderten in die Höhe. »Bist du deswegen vor knapp zwei Monaten in meine Werkstatt eingebrochen?«

Ich biss die Zähne zusammen, stritt die Anschuldigung jedoch nicht ab. »Du hattest dort noch etwas von Roxys Blut gelagert. Ich hab es gebraucht.«

»Wofür?«

Ja, wofür? Wofür könnte ein Hexenmeister, der in seinem früheren Leben nicht nur Jagd auf Hunter gemacht, sondern sie auch noch liebend gern getötet hatte, das Blut einer kürzlich verstorbenen freien Huntress gebrauchen?

»Um weiter nach den von ihr befreiten Seelen zu suchen und sie in die Unterwelt zurückzuschicken«, presste ich hervor.

Es war das erste Mal, dass ich diese Worte laut aussprach. In den vergangenen acht Wochen hatte ich kaum etwas anderes getan, als den Ghostvision zu nutzen, um die Spirits aufzuspüren und zu vernichten, vor Hexenmeistern zu fliehen, die mich aufgrund meiner Magie aufspüren konnten, und Huntern aus dem Weg zu gehen. In dieser Sache war ich auf mich allein gestellt gewesen. Glücklicherweise hatte ich Hilfe dabei gehabt, einen Plan aufzustellen, um Roxys Seele aus der Unterwelt zu befreien. Denn dort gehörte sie nicht hin. Erst recht nicht, bevor ihre Zeit abgelaufen war. Die Zeit, die ihr dieser verdammte Todesbote gegeben hatte, um seine Mission zu erfüllen.

»Und du hättest mich nicht einfach danach fragen können?«

Bildete ich mir das ein, oder wurde Wardens Miene eine Spur weicher? Allerdings hielt er die Machete noch immer angriffsbereit in der Hand, also war ich mir da nicht so sicher.

»Hättest du mir das Blut denn einfach so überlassen?«

Finn hatte mich gewarnt, damals, als ich Roxys leblosen Körper zurück ins Quartier gebracht hatte. Seither hatte ich mich von den Huntern ferngehalten, um keine Konfrontationen zu riskieren. Ich mochte zwar ein Hexenmeister und damit so etwas wie ihr natürlicher Feind sein, aber für mich waren diese Leute noch immer die Menschen, die mich aufgenommen, mir ein Dach über dem Kopf und ein Ziel im Leben gegeben hatten, als ich nichts mehr gehabt hatte. Keine Erinnerungen, nicht einmal mehr einen Namen. Ich wusste bereits, dass sie mich jetzt als ihren Feind ansahen und Jagd auf mich machten.

So beschissen es auch sein mochte, das war jetzt mein Leben.

»Ich weiß nicht, was ich getan hätte«, gestand Warden und musterte mich genau. »Wie lange weißt du schon, was du bist? Wusstest du es die ganze Zeit und hast uns alle nur verarscht?«

»Nein, verdammt.« Ich fuhr mir mit den Fingern durchs Haar und zwang mich dazu, ruhig zu bleiben. »Ich hab euch nie etwas vorgemacht. Als Roxy mich in London gefunden hat, wusste ich wirklich nicht, wer ich war und was mit mir passiert ist. Ich wusste auch nichts über diese Kräfte«, fügte ich hinzu, entschied mich jedoch dagegen, sie ihm zu demonstrieren. Sicher war sicher. »Erst als wir in diesem Draculaschloss in Rumänien gekämpft und die Strigoi mich fast umgelegt und ausgesaugt hätten, ist meine Magie erwacht. Erst da habe ich erfahren, wer ich vorher war.«

»Ein Hexenmeister.« Er spie das Wort förmlich aus. Und sah noch immer nicht überzeugt aus – oder mir auch nur ein Fünkchen wohlgesonnener. »Was ist dann passiert? Hast du dich wieder an dein altes Leben erinnert?«

»Nein«, stieß ich mühsam beherrscht hervor und versuchte nicht an all das zu denken, was in jenen Tagen passiert war. Aber es war umsonst. Tarquins Gesicht erschien in meinen Gedanken, genauso wie die dunkle Burg und der Sarg mit dem gläsernen Deckel. Der leblose Körper des Mannes darin, der ich ihm zufolge gewesen sein sollte. Der Mann, der ich wieder werden sollte, wenn es nach Baldur und seinen Leuten ging.

Kane.

»Ich war früher ein Hexenmeister, einer von Baldurs engsten Vertrauten in seinem inneren Zirkel. Vor zwanzig Jahren bin ich im Kampf gefallen und meine Seele ist in der Unterwelt gelandet. Nicht sonderlich überraschend, wie ich mittlerweile weiß.«

Warden starrte mich mit unbewegter Miene an. Ich konnte ihm förmlich ansehen, wie es hinter seiner Stirn arbeitete und er die richtigen Schlüsse zog. »Roxy hat dich befreit«, stellte er fest. »Du bist eine von den Seelen,...

Erscheint lt. Verlag 25.5.2022
Reihe/Serie Midnight-Chronicles-Reihe
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte action • berühre mich nicht • Bestseller • Buffy • Cassandra Clare • Dämon • falling fast • Fantasy • Firsts Reihe • Flying High • Freundschaft • Geist • Hunter • Jäger • Jennifer Estep • Jennifer L. Armentrout • Liebe • Liebesroman • Lyx • New Adult • Romance • Romantik • Romantische Fantasy • Roxy • sarah j maas • Shadownhunter • Shaw • Someone Else • Someone New • Supernatural • Urban Fantasy • Vampir • Vampire Diaries • verliere mich nicht • Young Adult
ISBN-10 3-7363-1355-1 / 3736313551
ISBN-13 978-3-7363-1355-2 / 9783736313552
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5 Gewohnt spannend wurde der Handlungsstrang um Roxy und Shaw fortgesetzt

von , am 17.06.2022

"Midnight Chronicles - Todeshauch" von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl ist der fünfte Band einer sechsteiligen Reihe, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fasziniert und begeistert hat. Neueinsteigern empfehle ich, die Serie in chronologischer Folge zu lesen, da die Handlung durch alle Bücher hinweg fortlaufend erzählt wird und Lesern ohne Kenntnis der Vorgänger doch ein großes Stück Hintergrundwissen abgehen würde. Wer die Romane - und besonders den Handlungsstrang um Roxy und Shaw - bereits kennt, der wird hier voll auf seine Kosten kommen. Die beiden Protagonisten kenne und liebe ich schon vom ersten Teil an und es hat mir viel Freude gemacht, sie wieder durch eine spannende Geschichte begleiten zu dürfen.

Auch der Schreibstil, den ich bereits in den voran gegangenen Büchern sehr mochte, hat mich erneut gefesselt, meiner Meinung nach zog sich die Spannung konsequent durch die gesamte Handlung, so dass ich den E-Book-Reader zwischendurch kaum aus der Hand legen wollte. Viele meiner offenen Fragen wurden beantwortet, da die Reihe noch einen weiteren Band umfasst, hat es mich nicht verwundert, dass auch dieses Buch wieder mit einem Cliffhanger endet. Im kommenden Teil wird ein anderes Paar im Mittelpunkt stehen, dennoch bin ich schon sehr gespannt darauf, durch eine wiederholt erwähnte Prophezeiung regt sich in mir bereits eine leise Ahnung dazu. Insgesamt hat mich der fünfte Band der Midnight Chronicles ganz wunderbar unterhalten, deshalb spreche ich sehr gern eine Leseempfehlung dafür aus.

Fazit: Wer die Reihe mag, wird auch diesen Band lieben, Neueinsteigern rate ich dazu, zunächst die vier voran gegangenen Bücher zu lesen. Den fünfte Teil, der endlich den Handlungsstrang um Roxy und Shaw weiter führt, habe ich als spannendes Lesevergnügen empfunden, so dass ich das Buch gern weiter empfehle.
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