Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Midnight Chronicles - Seelenband (eBook)

**** 1 Bewertung

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
463 Seiten
Lyx (Verlag)
978-3-7363-1354-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Midnight Chronicles - Seelenband -  Bianca Iosivoni,  Laura Kneidl
Systemvoraussetzungen
9,99 inkl. MwSt
(CHF 9,75)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen

Sie will ihn nicht mehr lieben. Er will nichts anderes als sie zurückzugewinnen.

Die Midnight Chronicles gehen weiter

Ella hat am Tag des Blutbades alles verloren - und gibt sich selbst die Schuld daran. Als einziger Ausweg bleibt der Soul Huntress die Flucht nach Prag, weit weg von all dem, was sie quält. Doch dann steht ausgerechnet die eine Person wieder vor ihr, die sie mit allen Mitteln zu vergessen versucht: Wayne McKinley. Einst ihr süßestes Geheimnis, scheint Wayne nun nur noch eine schmerzvolle Erinnerung zu sein. Ella bleibt jedoch keine andere Wahl, als mit ihm zusammenzuarbeiten, um ihren Fehler vom Tag des Blutbades wiedergutzumachen. Auch auf die Gefahr hin, dass ihre Gefühle für den Hunter mit jeder gemeinsam verbrachten Minute stärker werden.

'Dieses Buch hat mich mit allem, was es zu bieten hat, in den Bann gezogen und fassungslos zurückgelassen. Die Geschichte fesselt, das Setting fasziniert jedes Mal aufs Neue, und die Protagonisten muss man einfach lieben.' BOOKWORMIII über DUNKELSPLITTER

Band 4 der Reihe trägt den Titel SEELENBAND und erzählt die Geschichte von Ella und Wayne.




<p><strong>Laura Kneidl</strong> schreibt Romane über alltägliche Herausforderungen, phantastische Welten und die Liebe. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt.</p> <p>Schon seit frühester Kindheit ist <strong>Bianca Iosivoni</strong>, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.</p>

Laura Kneidl schreibt Romane über alltägliche Herausforderungen, phantastische Welten und die Liebe. Inspiriert von ihren Lieblingsbüchern begann sie 2009 an ihrem ersten eigenen Roman zu arbeiten. Nach einem längeren Aufenthalt in Schottland lebt die Autorin heute in Leipzig, wo ihre Wohnung einer Bibliothek ähnelt. Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.

1. KAPITEL


Ella

Der Tod war mir vertraut. Er war allgegenwärtig. Ich konnte ihn sehen. Und das, was er zurückließ – die Geister der Verstorbenen – bestimmte meinen Alltag als Soul Huntress. Doch in diesem Augenblick nahm ich den Tod klarer und deutlicher wahr als jemals zuvor. Ich erschauderte, was nicht an der winterlichen Kälte lag, die Tschechien seit Tagen heimsuchte, sondern an diesem Ort, an dem ich eigentlich nicht sein dürfte.

Dem Sedletz-Ossarium.

Ich steckte das Einbruchwerkzeug, das ich benutzt hatte, um mir Zutritt zu dem Beinhaus zu verschaffen, in meine Jackentasche und warf einen letzten Blick über meine Schulter, um sicherzugehen, dass mich niemand beobachtete. Doch ich war allein auf dem Friedhof und das Auto, das ich mir gemietet hatte, das einzige auf dem Parkplatz. Es waren auch keine Geister zu sehen, was nicht verwunderlich war, denn die Seelen Verstorbener mieden Orte wie Friedhöfe, Krematorien oder andere Plätze, die an den Tod erinnerten, für gewöhnlich.

Nachdem ich sicher war, dass niemand außer mir hier war, huschte ich in das Beinhaus und zog die aufgebrochene Tür hinter mir zu, damit niemand die Spuren meines Verbrechens auf den ersten Blick sehen konnte, sollte doch noch jemand vorbeikommen.

Als Huntress war ich es gewohnt, gegen die menschlichen Gesetze zu verstoßen, doch heute verspürte ich deswegen das erste Mal Angst und Sorge. Diese Verstöße waren im Kampf gegen die Kreaturen der Nacht unvermeidlich, aber ich war nicht hier, um eine Kreatur zu vernichten. Ich war hier, um einen Fehler zu begehen; doch das hielt mich nicht davon ab, meinen Weg fortzusetzen, anstatt auf dem Absatz kehrtzumachen.

Ich schlang die Arme um meine Mitte. Es war beinahe vollkommen finster im Beinhaus, abgesehen von ein paar Opferkerzen, die vor dem Altar brannten, und dem Licht des fast vollen Mondes, das durch ein Rundbogenfenster fiel und ein großes Kruzifix anstrahlte, dessen Schatten sich über mir erhob. Ich war nicht gläubig, dennoch empfand ich bei dem Anblick großes Unbehagen, als ich die Stufen ins Ossarium hinabstieg. Ein normaler Mensch hätte sich unter diesen schlechten Lichtbedingungen wohl nicht zurechtgefunden, aber meine geschärften Huntersinne erlaubten es mir, alles zu sehen.

Was ich sah, ließ mich allerdings beinahe wünschen, die Dunkelheit nicht durchdringen zu können.

Menschliche Knochen. Zehntausende. Aus der Erde geholt und präpariert. Erhalten für die Ewigkeit, schmückten sie die Kapelle, die aussah, als würde der Tod selbst in ihr hausen. Kunstvoll angeordnet, stapelten sie sich nicht nur an den Wänden, sondern hingen wie Girlanden von der Decke. Das wohl schaurigste Schmuckstück der Kapelle war ein Kronleuchter, geformt aus acht Wirbelsäulen und Hunderten, wenn nicht Tausenden weiterer Knochen. Schädel in den verschiedensten Größen, manche so klein, dass sie zu Kindern gehört haben mussten, starrten mich aus ihren leeren, toten Augenhöhlen an und ließen mich meinen Plan hierherzukommen infrage stellen. Obwohl ich zugeben musste, dass der Rohheit dieser Kunst eine gewisse Schönheit innewohnte, wenn man sich erlaubte, sie zu sehen.

Ich wandte meinen Blick von dem Kronleuchter ab und verwarf jeden Gedanken an die Menschen, die ihre letzte Ruhestätte an diesem seltsamen Ort gefunden hatten. Ich war nicht hier, um Touristin zu spielen. Ich war hier, um ein Tor zur Geisterwelt zu öffnen – oder es zumindest zu versuchen.

All meine vorherigen Bemühungen waren gescheitert, und allmählich lief mir die Zeit davon, denn es war bereits die siebte von zwölf Rauhnächten. Zwar blieb noch die kommende Vollmondnacht Anfang Januar, doch anschließend würden Wochen vergehen, bis sich mir die nächste Gelegenheit bot. Denn anders als die Pforten zur Unterwelt, die jederzeit, aber nur an bestimmten Orten geöffnet werden konnten, hob sich der Schleier zur Geisterwelt nur an wenigen Tagen im Jahr. Der Ort spielte dabei eigentlich keine erhebliche Rolle, aber nach meinem Scheitern in den vergangenen Nächten konnte es nicht schaden, einen Ort aufzusuchen, an dem der Tod so präsent war wie hier.

Ich positionierte mich unter dem schaurigen Kronleuchter und hob meine rechte Hand. An meinem Mittelfinger funkelte ein goldener Ring, in den ein magentafarbener Stein eingelassen war. Wir Hunter nutzten diese Steine, um uns die Magie zu eigen zu machen, und mir würde diese hoffentlich helfen, ein Tor in die Geisterwelt zu erschaffen.

Entschlossen holte ich tief Luft. Kalter Sauerstoff füllte meine Lunge, und ich schloss die Augen, um mich zu konzentrieren. Nicht nur auf die Magie, die in meinem Ring schlummerte und die auch Roxy in ihrem Amulett um den Hals trug. Sondern auch auf jene Magie, die tief in mir steckte, die mir als Soul Huntress mit in die Wiege gelegt worden war. Sie war wie ein warmes Glühen, das sich in meinem Magen sammelte, meine Brust emporwanderte und mein Herz streifte, bevor sie meine Arme hinab bis in meine Fingerspitzen strömte.

Ich hieß ihre Wärme willkommen, die mit der Hitze aus meinem Ring verschmolz, und öffnete die Augen. Magentafarbene Fäden umspielten meine Finger und tanzten zu einem Takt, den nur die Magie selbst vernehmen konnte. Ihre Kraft brachte Licht in die dunkle Kapelle und zeichnete tiefe Schatten in die Höhlen der Schädel, die mir voller Staunen zuzusehen schienen.

Die Härchen in meinem Nacken stellten sich auf. Wie bereits während meiner vorherigen Versuche fühlte ich, wie sich die Luft um mich herum veränderte. Der Schleier zur Geisterwelt lichtete sich. Eine Brise streifte meine Haare, obwohl es in der Kapelle vollkommen windstill war. Die Fäden aus meinen Fingern verwoben sich miteinander, wurden dicker und dichter und wuchsen schließlich zu einem Tor heran. Konnte es dieses Mal wirklich funktionieren?

Mit meiner Magie tastete ich nach der Energie, die von dem Tor ausging. Es war dieselbe Energie, welche auch die Geister umgab und sie in unserer Welt verwurzelte. Nur wir Soul Hunter konnten sie wahrnehmen, denn sie war nicht stark und knisternd, sondern zart und unsichtbar, eine Macht, die nicht für das bloße Auge bestimmt war.

Angespannt hielt ich die Luft an, konzentrierte mich mit all meinem Sein auf meine Magie und drückte gegen das Tor, um es zu öffnen. Erst sanft, dann immer fester. Ich hatte es fast geschafft! Meine Magie leuchtete die Kapelle nun beinahe vollständig aus. Ihr Licht hatte die Schatten in die Ecken gedrängt, und auf einmal erschien mir dieser Ort gar nicht mehr so bedrückend.

Mein Herzschlag beschleunigte sich, als sich ein Riss – nein, eine Öffnung – im Tor bildete, bereit, mich hindurchzulassen.

Der Wind begann kräftiger zu wehen. Knochen schlugen mit einem trockenen Klappern über meinem Kopf gegeneinander, und mein Haar peitschte mir ins Gesicht, doch davon ließ ich mich nicht beirren. Ich drückte weiter gegen das Tor, um es zu öffnen, als mich plötzlich eine Druckwelle von den Füßen riss und gegen die Wand schleuderte. Der Aufprall presste mir die Luft aus der Lunge, und mein Kopf donnerte gegen einen der Schädel, die das Mauerwerk schmückten.

Ächzend rieb ich mir die dumpf pochende Stelle am Hinterkopf. In der Kapelle war es wieder dunkel. Das Tor hatte sich geschlossen.

Fuck! Es hatte wieder nicht geklappt. Allmählich verlor ich den Glauben, dass es überhaupt jemals funktionieren würde. Vielleicht war es mir einfach nicht bestimmt, die Geisterwelt zu betreten – zumindest nicht, solange ich noch am Leben war.

Benommen kämpfte ich mich auf die Beine, um einen zweiten Versuch zu wagen, obwohl ich bereits nach diesem ersten ziemlich ausgelaugt war. Ein großer Einsatz von Magie brachte das mit sich, man fühlte sich danach immer ein wenig verkatert. Aber ich war noch nicht bereit aufzugeben.

Entschlossen hob ich meine Hand, um die Magie erneut zu beschwören, als ich bemerkte, dass mein Ring fehlte. Er musste mir vom Finger gerutscht sein, was nur eines bedeuten konnte: Seine Kraft war aufgebraucht. Denn einmal angelegt, ließen sich die Amulette nicht mehr abnehmen, bis ihre Träger tot oder sie leer waren.

Niedergeschlagen ließ ich meine Hand sinken. Das war’s dann für heute. Eine weitere Nacht ohne Aussicht darauf, in die Geisterwelt zu kommen. Eine weitere Nacht ohne Owen und meinen Dad.

Ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Ich schluckte, doch es fiel mir schwer, die aufkommenden Tränen der Enttäuschung herunterzuwürgen, auch wenn noch nichts verloren war, denn die Rauhnächte waren noch nicht vorüber. Doch ich war mir so sicher gewesen, dass es dieses Mal klappen würde. An diesem Ort, an dem der Tod greifbarer wirkte als das Leben. Warum hatte es nicht funktioniert?

Vermutlich weil das Reich der Toten nicht für die Lebenden gemacht ist, hallte eine Stimme in meinem Kopf wider, doch ich wollte ihr kein Gehör schenken. Ich musste Owen und meinen Dad noch ein letztes Mal sehen. Ich vermisste sie so sehr und wusste nicht, wie ich ohne sie weitermachen sollte. Ohne Owens warme Worte und die klugen Ratschläge meines Dads, die mich durch dieses Leben geführt hatten wie ein Licht durch die Dunkelheit.

Mir war bewusst, dass ich sie nicht zurückholen konnte. Niemand konnte das. Der Tod war endgültig, aber ich hoffte, nein, ich vertraute darauf, dass mir ein letztes Wiedersehen Frieden bringen würde. Von meinem Dad hatte ich mich nicht verabschieden können, und Owen … Zwischen all dem Blut und Schmerz seiner letzten Momente waren so viele Worte unausgesprochen geblieben.

Ich kniff die Augen zusammen, aber das vermochte meine Tränen nicht zu stoppen, und meine...

Erscheint lt. Verlag 23.2.2022
Reihe/Serie Midnight-Chronicles-Reihe
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Fantasy
Schlagworte action • berühre mich nicht • Bestseller • Buffy • Cassandra Clare • Dämon • falling fast • Fantasy • Firsts Reihe • Flying High • Freundschaft • Geist • Hunter • Jäger • Jennifer Estep • Jennifer L. Armentrout • Liebe • Liebesroman • Lyx • New Adult • Romance • Romantik • Romantische Fantasy • sarah j maas • Shadownhunter • Someone Else • Someone New • Supernatural • Urban Fantasy • Vampir • Vampire Diaries • verliere mich nicht • Young Adult
ISBN-10 3-7363-1354-3 / 3736313543
ISBN-13 978-3-7363-1354-5 / 9783736313545
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:

4 Gemächlicher Einstieg, später wurde es genau so spannend, wie bei den Vorgängerbänden

von , am 12.05.2022

"Midnight Chronicles - Seelenband" von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl ist der vierte Band der Reihe, der es zunächst etwas ruhiger angehen lässt, als die ersten drei Teile. Ella und Wayne kannte ich als Nebenfiguren aus den Vorgängerbüchern, hier habe ich sie noch besser kennen gelernt und sie waren mir beide sympathisch. Da Ella bereits im dritten Band gemeinsam mit Roxy und Shaw nach Prag gereist ist, werden am Anfang Ihrer Geschichte die Ereignisse wiederholt, die ich schon einmal gelesen hatte, was den Einstieg nicht ganz so spannend gestaltet hat, wie ich es erwartet hätte.

Auch Ellas Arbeit als Soulhunter brachte weniger Kampfgeschehen mit sich, als ich es bei den anderen Huntern erlebt habe, so dass sich der erste Buchabschnitt ungewohnt ruhig gestaltet hat - für mich kein all zu großes Manko. Später, nachdem Wayne auf der Bildfläche erschienen ist und Ella unterstützt, nahm das Handlungstempo deutlich an Fahrt auf und ich habe den Großteil der Geschichte genau so genossen, wie die anderen Teile der Reihe. Den Schreibstil mag ich nach wie vor sehr, für mich fühlt sich die Welt der Hunter inzwischen vertraut an, so dass ich jedes neue Buch wie eine Rückkehr zu Freunden empfinde. Die Ereignisse werden abwechselnd aus dem Blickwinkel beider Protagonisten geschildert und es hat mir Freude bereitet, die Entwicklung zwischen Ella und Wayne mit zu erleben. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt, so dass ich auch für diese Fortsetzung gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Am Anfang wiederholen sich Ereignisse, die schon im dritten Band zu lesen waren, wodurch sich der Einstieg in die Geschichte für mich etwas schleppend gestaltet hat. Später hat mich die Handlung gefesselt und ich habe den Roman als genau so spannend empfunden, wie seine Vorgänger, so dass ich das Buch gern weiter empfehle.
EPUBEPUB (Ohne DRM)

Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopier­schutz. Eine Weiter­gabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persön­lichen Nutzung erwerben.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich