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Schwert und Krone - Preis der Macht (eBook)

Roman

(Autor)

eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
528 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-45736-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schwert und Krone - Preis der Macht -  Sabine Ebert
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Der fünfte Band und krönende Abschluss des großen Mittelalter-Epos von Bestseller-Autorin Sabine Ebert und das grandiose Finale der großen Saga der Barbarossa-Zeit 1167. Friedrich Barbarossas Italien-Feldzug endete verheerend. Nur mit Mühe entkommen er, seine geliebte Kaiserin Beatrix und ihre Kinder der Seuche, die unter seinen Männern wütet, und den Angriffen der Lombarden. Zwischen Heinrich dem Löwen und seinen zahllosen Feinden sind die Kämpfe mit großer Heftigkeit von Neuem entflammt. Friedrich muss schlichten, doch das gelingt ihm nur vorübergehend. Heinrichs Hochmut und Macht steigern noch, als er die blutjunge englische Königstochter Mathilde heiratet. Während sich Mathilde an das Leben an einem deutschen Hof gewöhnen muss, entfremden sich Kaiser Friedrich und seine Gemahlin Beatrix voneinander. In der Mark Meißen wird in Ritter Christians Siedlerdorf Silber gefunden. Markgraf Otto zögert nicht, daraus den größten Nutzen zu schlagen - ein Entschluss auch mit Auswirkungen auf das Machtgefüge im Kaiserreich. Die Front der Fürsten gegen Heinrich den Löwen, an der Otto und seine Brüder maßgeblich beteiligt sind, zwingt den Kaiser zu handeln, obwohl er dem Löwen bislang jedes Unrecht nachsah. Wer wird sich am Ende behaupten? Sabine Ebert schreibt Geschichte, unsere Geschichte - brillant, berührend, spannend! Der fulminante Abschluss des Barbarossa-Epos von der Königin des historischen Romans. Die Bände der großen Mittelalter-Saga sind in folgender Reihenfolge erschienen: - Band 1: Schwert und Krone. Meister der Täuschung - Band 2: Schwert und Krone. Der junge Falke - Band 3: Schwert und Krone. Zeit des Verrats - Band 4: Schwert und Krone. Herz aus Stein - Band 5: Schwert und Krone. Preis der Macht

Sabine Ebert war als Journalistin und Sachbuchautorin tätig und begann aus Passion für deutsche Geschichte, historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden.Ihr Debütroman 'Das Geheimnis der Hebamme' wurde von der ARD als Event-Zweiteiler verfilmt und in einer umjubelten Theaterfassung auf der Felsenbühne Rathen uraufgeführt.Mit dem Romanzyklus 'Schwert und Krone' kehrte sie in die Zeit zurück, mit der sie Millionen von Lesern für unsere Geschichte begeistern konnte. Alle fünf  Bände der großen Saga über die Zeit Barbarossas schafften es ebenfalls auf Anhieb in die Bestsellerlisten.Sabine Ebert lebt und arbeitet nach vielen Jahren in Freiberg und Leipzig nun in Dresden. Besuchen Sie auch die Homepage der Autorin:  www.sabine-ebert.de

Sabine Ebert war als Journalistin und Sachbuchautorin tätig und begann aus Passion für deutsche Geschichte, historische Romane zu schreiben, die allesamt zu Bestsellern wurden. Ihr Debütroman "Das Geheimnis der Hebamme wurde von der ARD als Event-Zweiteiler verfilmt und in einer umjubelten Theaterfassung auf der Felsenbühne Rathen uraufgeführt. Mit dem Romanzyklus "Schwert und Krone" kehrt sie in die Zeit zurück, mit der sie Millionen von Lesern für unsere Geschichte begeistern konnte. "Meister der Täuschung" und "Der junge Falke", "Zeit des Verrats" und "Herz aus Stein", die ersten vier Bände der großen Saga über die Zeit Barbarossas, schafften es ebenfalls auf Anhieb in die Bestsellerlisten. Sabine Ebert lebt und arbeitet nach vielen Jahren in Freiberg und Leipzig nun in Dresden.

Tod vor Rom


Kaiser Friedrich I., seine Gemahlin Beatrix, der Dolmetscher Stefano di Stella und seine Frau Marie Claire, Hofdame der Kaiserin; auf dem Monte Mario vor Rom, Mitte August 1167

Der Gestank war unerträglich.

In den Straßen von Rom und im Heerlager des Kaisers vor der Stadt lagen verwesende Leichen zuhauf in der Sommerhitze, und niemand war noch kräftig genug, sie zu begraben. Die vor einigen Tagen ausgebrochene Seuche hatte in den Zeltlagern schon hunderte Männer hinweggerafft – und das in beängstigender, bislang nie erlebter Geschwindigkeit. Die Opfer starben binnen Stunden nach Auftreten der ersten Anzeichen.

Und immer wieder trug der Wind den Gestank auch hinauf auf den Monte Mario, wo der Kaiser mit seinen engsten Vertrauten Quartier genommen hatte. Zwar wütete die furchtbare Heimsuchung auf diesem höchsten Hügel vor Rom nicht so heftig wie im Tal. Doch auch hier war das Grauen allgegenwärtig. Boten kamen und überbrachten immer neue Schreckensnachrichten. Es starben Geistliche wie Ritter, es starben Bischöfe und Fürsten zu Dutzenden, Männer von Rang mit großen Namen. Weder Namen noch Titel noch Reichtum konnten sie schützen.

Und auch hier oben auf dem Hügel hafteten die grauenvollen Ausdünstungen des Todes an allem, der Geruch nach Exkrementen, Schweiß, Blut und Erbrochenem. Er setzte sich auf der Haut und in den Haaren der Menschen fest, in den Kleidern, den Stoffbahnen der Zelte, und er heftete sich an die Schuhe.

Totenbleiche Gestalten mit dunklen Augenringen und eingefallenen Wangen wankten Geistern gleich durch das Lager. Die meisten Männer hatten sich die Haare scheren lassen, weil dies als wirksames Mittel gegen das Fieber angesehen wurde. Die kahlen Schädel ließen sie noch unheimlicher wirken.

Angst beherrschte das Lager des Kaisers.

Als deutlich wurde, wie erbarmungslos und rasend schnell diese Seuche zuschlug, hatten die Leibärzte des Kaisers darauf bestanden, dass die Kaiserin und ihre kleinen Söhne – dreijährig, zweijährig und erst wenige Monate alt – zusammen mit einigen Kammerfrauen in einem Zelt einquartiert wurden, vor dem Wachen standen und jedermann den Zutritt verwehrten, der die Krankheit zu ihnen tragen könnte. Die Gemahlin und die Erben des Kaisers sollten vor Ansteckung bewahrt werden. Im Prunkzelt des Herrschers gingen notwendigerweise zu viele Männer ein und aus, von denen jeder Einzelne den Tod schon in sich tragen konnte, ohne es zu ahnen.

Das Innere des Zeltes der Kaiserin war von der gleißenden Augustsonne bis zur Unerträglichkeit aufgeheizt, und seine Leinenwände verströmten jenen schrecklichen Gestank, der überall waberte. Beatrix meinte, ihn nie wieder loszuwerden.

Sie trat zur Öffnung des Zeltes und schob in der Hoffnung auf eine Brise frischer Luft die Stoffbahn vorsichtig ein wenig beiseite.

Die beiden Wachen blickten besorgt, wagten aber nichts zu sagen. Schließlich hatte die zierliche junge Kaiserin das Zelt noch nicht verlassen.

Sie sah die beiden an und stellte fest, dass sie nur einen von ihnen kannte; der Zweite war neu.

»Wo ist Gottfried?«, fragte sie stirnrunzelnd.

Dessen Gefährte senkte den Blick, doch ihm entglitten die Gesichtszüge.

»Er erkrankte in der Nacht, Euer Majestät. Seine Gedärme sind … Nein, ich mag es Euch nicht beschreiben, Majestät, ich will weder Anstoß erregen noch Euch Furcht einjagen. Als ich ging, um meine Wacht hier anzutreten, da krümmte er sich vor Schmerz am Boden. Ich fürchte, inzwischen ist er tot.«

Der Mann bekreuzigte sich und flüsterte ein Gebet, während ihm Tränen über die Wangen liefen. Dann versicherte er hastig: »Ich habe ihn nicht berührt, Majestät!«

Hoffnungslos ließ Beatrix ihren Blick über die Ansammlung von Zelten und Koppeln schweifen. Hier mochten sie von dem Unheil zwar weniger betroffen sein als unten im Heerlager auf den Neronischen Feldern. Stefano di Stella, der einhändige Dolmetscher Friedrichs und Ehemann ihrer Vertrauten Marie Claire, hatte dem Kaiser bei der Ankunft in Rom geraten, auf dem Hügel Stellung zu beziehen, weil um diese Jahreszeit häufig schwere Unwetter über der Stadt niedergingen und danach oft Seuchen entbrannten.

Aber niemand hatte ahnen können, dass sich seine Warnung schon wenige Tage später auf so grauenvolle Art erfüllen würde. Nach einem heftigen Unwetter stiegen Schwärme von Insekten und üble Dünste aus den Sümpfen auf, und nur Stunden später begann der Tod, seine Ernte einzuholen.

Stefano war es zu danken, dass die kaiserliche Familie noch lebte. Doch Hunderte waren gestorben. Und wohin Beatrix auch sah – es war gespenstisch.

Ein Stück links von ihr versuchte jemand, auf sein Pferd zu steigen, und brachte dafür nicht mehr die Kraft auf. Rechter Hand sackten zwei Männer mitten auf dem Pfad in die Knie, falteten die zitternden Hände und flehten Gott an, sie vor dem qualvollen Tod zu bewahren, dem so viele ihrer Weggefährten zum Opfer gefallen waren.

Wir müssen diesen Ort schleunigst verlassen, dachte Beatrix verzweifelt. Meine Kinder! Wie soll ich meine Kinder sonst lebend nach Hause bringen? Noch nie, nicht einmal in den ersten Jahren ihrer Ehe, hatte sie sich so sehr nach Burgund gesehnt. Dort wäre sie in Sicherheit, geschätzt und behütet.

Plötzlich war ein Wimmern aus dem hinteren Teil ihres Zeltes zu hören. Beatrix erstarrte vor Schreck und ließ die Stoffbahn fallen.

Hat die Seuche meinen Erstgeborenen befallen, Friedrich, der ohnehin schon kränklich ist? Oder Heinrich? Oder gar den kleinen Konrad, der kaum ein halbes Jahr zählt?, fragte sie sich entsetzt und lief nach hinten.

Doch was sie sah, ließ sie erleichtert aufatmen – wenn auch nur für den Moment. Die hübsche Marie Claire hatte den greinenden jüngsten Prinzen schon auf den Arm genommen, wiegte ihn und sprach beruhigend auf ihn ein, bis die Amme ihn anlegte.

»Er hat Durst«, sagte Marie Claire beschwichtigend zu Beatrix. »Kein Wunder bei dieser Hitze.« Sie rang sich ein Lächeln ab und wischte sich ein paar Schweißtröpfchen mit dem Saum ihres Schleiers von der Stirn.

Beatrix konnte den Blick kaum von dem Säugling wenden, der nun glucksend trank.

Dann nahm sie Marie Claire an der Hand und zog sie ein paar Schritte zur Seite, weg von den Ammen und Kinderfrauen.

»Dein Mann ist schon gestern zum Kaiser gegangen, um ihn zu unserem raschen Aufbruch zu drängen«, raunte sie ihr zu. »Wie es scheint, hat er nichts bewirkt. Wir müssen diesen unheilvollen Ort verlassen! Hier erwartet uns sonst der Tod.«

Marie Claire hob bedauernd die Hände. Auch sie wollte fort von hier, auch sie ängstigte sich um ihr Kind, um das Töchterchen, das sie und Stefano bekommen hatten und das sie innig liebten. Sie fürchtete um sich selbst und Stefano, und das Grauen über das allgegenwärtige, qualvolle Sterben um sie herum bescherte ihr Alpträume.

Stefano hatte die relative Sicherheit dieses Zeltes verlassen, wo er im Auftrag des Kaisers für Beatrix, Marie Claire und ihre Kinder sorgen sollte, um Friedrich davon zu überzeugen, sich mit den Resten seines Heeres unverzüglich nach Norden durchzuschlagen. Fort von diesem verseuchten Ort.

Ohne Erfolg bislang.

»Es tut mir leid«, sagte die junge Frau leise.

Beatrix wog kurz den Impuls ab, der sie überkam. Doch was sie auch tat, warten oder handeln, brachte ihre Kinder in Gefahr. Und das Nichtstun angesichts dieser Katastrophe hielt sie nicht länger aus. Also warf sie noch einmal einen prüfenden Blick auf ihren Jüngsten, der zufrieden trank, machte entschlossen auf der Hacke kehrt und lief zurück zum Eingang des Zeltes.

Die beiden Wachen wollten sie daran hindern, die Unterkunft zu verlassen, und stellten sich ihr in den Weg.

»Euer Majestät der Kaiser hat ausdrücklich verfügt …«, begann kleinlaut der ältere von ihnen, der aus Schwaben stammte, wie sie wusste und auch am Dialekt heraushörte.

Sie richtete sich kerzengerade auf, womit sie immer noch anderthalb Köpfe kleiner war als er, sah ihm ins Gesicht, reckte das Kinn und sagte streng: »Ich bin deine Kaiserin. Und ich wünsche dringend meinen Gemahl zu sprechen, den Kaiser. In einer überaus wichtigen Angelegenheit, die keinen Aufschub duldet!«

Nach kurzen, verunsicherten Blickwechseln zwischen den Wachen wandte der Schwabe ein: »Aber die Seuche … Euer Majestät …«

»Seht Ihr Siechende oder Tote auf dem kurzen Weg von diesem Zelt zu dem meines Gemahls? Nein. Die Ärzte sagen, es sind die üblen Dünste, die uns krank machen, und sie könnten überall aus dem Boden aufsteigen, auch in diesem Zelt. Also lasst mich durch, sofort!«

Wieder sahen sich die beiden Wachen unentschlossen an.

Doch Beatrix’ forderndem Blick hielten sie nicht stand und traten schließlich zögernd zur Seite.

 

Mit raschen Schritten durchquerte die junge Kaiserin das Lager bis zum Zelt ihres Gemahls, den Blick starr auf den Boden gerichtet, als könnte dieser jederzeit aufbrechen und sie mit einer Wolke giftigen Nebels umhüllen, aus der es kein Entrinnen gab. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, dass links und rechts von ihr Männer erstarrten oder forthuschten. Erst fünf Schritte vor dem roten Zelt ihres Gemahls, ein Geschenk des englischen Königs zu ihrer Hochzeit, richtete sie den Blick gebieterisch auf die Wachen, die sich respektvoll vor ihr verneigten und widerspruchslos zur Seite traten, um sie einzulassen.

Der Anblick, der sich ihr im Inneren bot, traf sie völlig unvorbereitet.

Friedrich hatte in den Jahren seit ihrer Vermählung viele Auseinandersetzungen und Kriege bestritten, war dabei aber stets kampflustig und unbeirrbar geblieben.

Doch jetzt...

Erscheint lt. Verlag 28.10.2020
Reihe/Serie Das Barbarossa-Epos
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
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ISBN-10 3-426-45736-9 / 3426457369
ISBN-13 978-3-426-45736-8 / 9783426457368
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