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Unser Haus in Streganz mit seiner Geschichte - Teil 1

Streganz anno 1976, im dritten Jahr (Vorhanden in Frankfurt und Leipzig)
CD-ROM (Software)
193 Seiten
2018 | 2. Auflage
Berliner Kreis (Hersteller)
978-3-948413-29-3 (ISBN)
CHF 52,85 inkl. MwSt
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Dieses Buch handelt von der Geschichte einer Familie und dem Haus draußen in "Streganz. Wenn eine Familie zusammenhält, ist vieles möglich, auch zu Zeiten in der DDR. Es war nicht einfach für uns mit dem Haus in Streganz, und so mancher Stein wurde und dabei in den Weg gelegt. Jedoch haben wir es geschafft und vor allem dabei mit angepackt. Aber die Handwerker, die Bauarbeiter, Kollegen- sie alle haben aus dem Haus in Streganz und dem Grundstück eine wahre Perle gemacht, die man immer wieder gern besucht - Was immer mit Freude und Erholung verbunden ist. Dazu gehört auch das Boot an der Dahme, in dem im Sommer so mancher schon übernachtet hat. Zudem gehört es dort zur Tradition, dass jeder, der sich selbst dem Grundstück verpflichtet fühlt, dort einen Baum pflanzt. Dazu wurde gefeiert, getanzt, gelacht, geweint, gestritten, diskutiert, gesungen, ausgeruht und Muße.


Mit ‚Fortsetzung folgt’ schließt sich nun der zweite Band über das Haus in Streganz mit seiner Familiengeschichte an. Der Band 1 umfasste die Zeit von 1976 bis 2011 und findet seine Fortsetzung mit dem Jahr 2012 - bis auf weiteres... Es ist wie eine Zeitreise und es gesellten sich immer weitere Orte hinzu. Der Kurort Bad Wilsnack, das Jugenddorf in Adelsdorf, das Storchendorf in Rühstädt, die Orte Folbern und Großenhain und viele andere mehr…
Im Mittelpunkt blieb aber weiterhin das Grundstück mit dem Haus in Streganz, diese Perle an der Dahme. Zu dem gesellte sich dann im Jahr 2012 eine weitere „Perle“ und es handelt sich dabei um das Grundstück nebst dem Garten in Bad Wilsnack, den wir beide auch zu einer „Perle“ werden ließen. Auch der Dom zu Havelberg und der Ort Spremberg findet sich in diesem Band wieder. Dazu kommen jeweils die Gärten in Bergfelde und der Ruschestr. in Berlin- Lichtenberg. Ob der Baum des Lebens, die Blumenpracht im Garten, der Fluß Karthane und dazu zwei schöne Mädchen, an all das wurde
gedacht. Und natürlich auch an die Freundschafts- CD, sie durfte auf keinen Fall vergessen werden. Sie bringt natürlich noch zusätzliche Farbe in das ganze Geschehen.
Viel ereignete sich seit dem Jahr 2012. Und wir haben es in Worte gekleidet und dazu mit vielen Bildern versehen und somit für unsere Leser festgehalten. Auch dieser Band 2 mit seiner Familiengeschichte und dem Haus in Streganz wurde auf einer CD-ROM festgehalten und wird ebenfalls an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main zur Einarbeitung überstellt mit der 1. Auflage. Mit Fortsetzung folgt…

Die CD-ROM befindet sich in der Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und Leipzig. Der Eintrag-Ohne Bestand in der Nationalbibliothek ist unrichtig. Es wurden 2 Pflichtexemplare vom Verlag: Berliner Kreis an die Nationalbibliothek gesendet. Inhaltsverzeichnis
Das Leben geht trotzdem weiter………………………………….....1
Unser Haus in Streganz mit seiner Geschichte…………………....2
Bild: Das Haus in Streganz…………………………………………..3
Impressum………………………………………………………….....4
Eine bewegende Familiengeschichte von 1973 bis 2011………..5
Bilder Von der Familie des Hauses in Streganz…………………..6
Bilder: Von Ralf…………………………………………………….....7
Einführung in das Buch……………………………………………...8
Bilder von Streganzer Familienleben……………………………...9
Bilder: Das Haus in Streganz von Innen…………………………10
Bild: Von der Autorin und ihren Kindern………………………....11
Bild: Der Hof in Streganz………………………………………….12
Gedanken zu Streganz……………………………………………13
Bilder: Ralf………………………………………………………….16
Die Liebe: Gedicht von Ralf………………………………………17
Die Geschichte von dem Haus in Streganz………………….....18
Das Grundstück und die Nachbarschaft………………………...19
Bilder: Streganz aus dem Jahr 1976…………………………….20
Bilder: Von der Dahme und dem Boot von 1976……………….20
Bilder: Vom Leben in Streganz aus dem Jahr 1976……………21
Die kuriose Baugenehmigung…………………………………….22
Anfänge: Vorerst nur ein Provisorium…………………………....23
Weiter Bilder vom Grundstück in Streganz von 1976………….24
Weiter Bilder vom Grundstück in Streganz von 1976………….25.
Die Gestaltung des Gartengrundstückes………………………..26
Einige Geschichten über Streganz……………………………….27
Bilder: Ostern und Pfingsten 1976 in Streganz…………………28
Bilder: Studenten in Streganz…………………………………….29
Bilder: Der Schwan von Sreganz………………………………...30
Weitere Bilder zu Streganz………………………………………..31
Bild: Anneliese und Wolfgang in Streganz………………………32
Die Sonntage waren dort sehr beliebt…………………………...33
Bild: Blumenbeet…………………………………………………...33
Nun wird fleißig angepflanzt………………………………………34


181

Bilder: Oma, Katharina, Hartmut und Ralf von 1978……............35
Bilder: Von der Familie in Streganz 1981………………………....36
Der Streit um das Wegerecht zur Dahme………………………....37
Wasserversorgung und Stromanschluss………………………….38
Bilder: Familienleben in Streganz 1982 in Streganz…………….39
Bilder: Feiern und der Arbeit im Garten von Streganz, 1982…...40
Helmut und die Vogeltränke………………………………………..41
Unser Kater „Mauze“…………………………………………….....42
Bilder: Haus in Streganz aus dem Jahr 1982……………………43
Bilder: Zaunbau und dem Garten von 1982………………..........44
Der Zaunbau in Streganz 1982……………………………………45
Organisieren war angesagt………………………………………..46
Bilder: Feiern 1982 in Streganz…………………………………..47
Der Zaun wurde gestrichen und Blumen angepflanzt…………..48
Der Amtsschimmel wiehert - der Bürgermeister auch………….49
Bilder: Achim, Ralf und der Dahme in Streganz 1983…….........50
Bilder: Ankunft in Streganz von 1983…………………................51
Bilder: Hochzeit von Gisela und Christian in Perleberg………...52
Bilder: Streganz mit Ausruhen und Erholung 1983………..........53
Weiter Ärger mit den Behörden…………………………………...54
Der Bürgermeister hatte schlampig gearbeitet…………….........55
Bilder: Spaß, Sport und Unterhaltung Streganz…………………56
Der Dachstuhl vom Haus musste erneuert werden……………..57
Alles musste richtig geplant werden wegen Umbau des Hauses...58
Bilder: Die Familie 1984 in Streganz mit „Mauze“……………....59
Bilder: 1984 in Streganz mit Sekolka und Kunze………………..60
Bilder: Arbeiten und Feiern in Streganz 1984……………...........61
Bilder: Achim ganz groß und Weihnachten feiern in Streganz…62
Bilder: zum Nacktbaden und den Bauarbeiten im Jahr 1986….63
Bilder: Die Baubrigade Wolfgang Kunze 1986……………..........64
Bilder: Es wird fleißig umgebaut in Streganz 1986……………...65
Bilder: Plane und arbeite mit in Streganz………………………...66
Bilder: vom Bauen 1986…………………………………………...67
Bilder: von der Brigade Kunze 1986……………………………....68
Bilder: Nacktbaden in der Dahme ist 1986 auch angesagt……..69
Bild: Achim will die Welt erobern……………………………….....70

182

Bild: Katharina neben ihrem Baum in Streganz………………….70
Arbeiten bis zur Erschöpfung……………………………………....71
Unser Freund Rudi Strahl…………………………………………..72
Bilder: zu Weihnachten in Streganz 1985………………………...73
Bilder: zu Streganz 1986…………………………………………....74
Bild: zu Annelieses Verabschiedung 1989………………………..75
Nun waren wir eingeschneit in Streganz………………………….76
Unsere Gäste in Streganz…………………………………………..77
Bilder: Ralf „das Blatt“ und Impressionen zu 1990……………....78
Bilder: Öffnung des Brandenburger Tores 1989 mit Wolfgang....79
Bilder: Ostern in Streganz…………………………………………..80
Bilder: Sommerfest 1991 in Streganz……………………………..81
Bilder: Mit Grillen und am Lagerfeuer 1991……………………....82
Bilder: Nacktbaden in Streganz 1991……………………………..83
Bilder: Ostern in Streganz…………………………………………..84
Bilder: Sommer 1992 in Streganz………………………………….85
Bilder: Laura in Streganz 1992…………………………………….86
Bilder: 1992 und das Familienleben………………………...........87
Bild: Dr. Ralf Große und der Garten in Streganz………………...88
Bilder: Unsere Enkelkinder 1992/93 in Streganz………………..89
Bilder: Feiern in Streganz 1992……………………………….......90
Bilder: Erholung im Jahr 1993 in Streganz……………………….91
Der Paradiesgarten in Streganz nimmt Gestalt an……………...92
Doch dann brach das Unglück über uns herein…………………93
Bilder: Erholung in Streganz 1994 ……………………………….94
Bild: Lagerfeuer und Erholung 1994……………………………...95
Bilder: Impressionen von Streganz 1994………………………...96
Bilder: Idylle in Streganz 1994…………………………...............97
Bilder: Erholung und der Blick auf die Dahme…………………..98
Nun folgte ein zweites Unglück…………………………………...99
Der Einbruch in unsere Wohnung und nicht versichert……….100
Bilder: Frühjahr und Sommer 1995 in Streganz……………….101
Bilder: Geselligkeit und am Lagerfeuer 1996 in Streganz ……102
Bild: Der Regen-Nachmittag in Streganz 1996………………...103
Bilder: Weihnachten 1996 die Familie in Streganz…………….104
Bilder: Familienidylle 1997………………………………………..105

183

Kurzbiographie: Grundschule in Bad Wilsnack und kaufmännische Berufsschule in Wittenberge an der Elbe. Vater infolge der Ereignisse des 17. Juni 1953 verhaftet und verurteilt. Von da an zählte er zu den verfolgten Schülern. Von 1961 bis 1965 Berufsverbot. Von 1965 bis 1967 Wehrpflicht bei der Marine der DDR-Kommando der Volksmarine. Von 1967 bis 1970 politisch verfolgt und inhaftiert in Bützow - Dreibergen und auf Ummanz. 1970 Berufsverbot und Schreibverbot Keine Delegierung zur Fachschule nach Güstrow zur Ausbildung als Ökonom. Erlebte die politische Verfolgung durch die Stasi der Ostzone und DDR weiterhin von 1970 bis 1989. Von 1990 bis 1995 Durchsetzung seiner politischen und auch beruflichen Rehabilitation mit der Hilfe von Manfred Stolpe. In diesem Zeitraum machte er weiterhin viele Tagebuch/Notiz- Aufzeichnungen und fertigte dazu Manuskripte an. Ab 1990 ist er ehrenamtlich tätig für politisch Verfolgte in der ehemaligen DDR. Sein Manuskripte bereitete er nun vor zum späteren Druck. 2011 trifft er dann auf die Germanistin Anneliese Löffler und veröffentlicht mit ihr zusammen das erste Buch. Dem folgen danach viele weitere Bücher. Von nun an kann er endlich seine Manuskripte veröffentlichen. Ab 2013 ist er Pate des Gedenksteins der Opfer des Stalinismus in Berlin. Er ist der Begründer des Aufrufs über die Ministerpräsidenten das NPD Verbot auf den Weg zu bringen. Seit 2012 ist er als freier Schriftsteller tätig.

Kurzbiographie: Enzyklopädie Grundschule in Folbern und kaufmännische Lehre in Großenhain. Ihre Mutter war Arbeiterin, bzw. Hausfrau, der Vater Land- und Fabrikarbeiter. Die Erfahrungen des 2. Weltkrieges gaben ihr viele Impulse, sich mit politischen und geschichtlichen Ereignissen auseinanderzusetzen, und dies trug in seiner Gesamtheit zu ihrer späteren aktiven Haltung bei. In Folbern und danach in Großenhain besuchte sie die Grundschule und begann, eine große Neigung zur Lektüre von schöngeistiger Literatur zu entwickeln. Der Vater starb frühzeitig im Jahr 1944. Geprägt von den schlimmen Ereignissen des Krieges in der unmittelbaren Umgebung war sie froh, ihr Leben jetzt im Frieden weiterführe und gestalten zu können. Nach ihrer Grundschulzeit und einem damals notwendigen Pflichtjahr in einem Haushalt absolvierte sie ab 1943 eine Ausbildung als kaufmännische Angestellte in der Großenhainer Webstuhl- und Maschinenfabrik, und legte daneben gleichzeitig ein Notabitur mit Erfolg ab. Mit dem erfolgreichen Abschluss ihrer kaufmännischen Lehre arbeitete sie dann weiterhin ab 1945 in der Großenhainer Webstuhl- und Maschinenfabrik bis zur Demontage derselben, danach ab 1946 in gleicher Art in der FDJ- Kreisleitung Großenhain. In den Jahren 1948 bis 1950 war sie beteiligt an der Verantwortung für den Wiederaufbau eines in den letzten Kriegstagen zerstörten Dorfes in Sachsen, das sich heute „Dorf der Jugend“ nennt. Sie wurde auch in dieser Zeit Mitglied der SED. Während eines weiterführenden Schulbesuches 1951 erkrankte sie an Tbc und musste sich infolgedessen bis Ende 1952 in eine Lungenheilstätte in Coswig begeben. Sie folgte 1953 ihrem Mann, der nach Berlin berufen worden war und arbeitete dort als Bibliothekarin und als Verantwortliche für sowjetische und deutscher Literatur von 1955 bis 1959 in der Hauptverwaltung für Literatur und Verlagswesen im Ministerium für Kultur. Gleichzeitig absolvierte sie Studien von 1954 bis 1959 in Berlin am Institut für Gesellschaftswissenschaften und an der Universität in Leipzig am Germanistischen Institut. Anschließend von 1960 bis 1962 folgte ihre Assistenzzeit an der Pädagogischen Hochschule in Potsdam. 1963 bis 1968 Aspirantur am Institut für Gesellschaftswissenschaften in Berlin mit dem Abschluss als Dr. Phil. mit dem Thema „Das Menschenbild in der westdeutschen Literatur“ und dies mit der Note „magna cum laude“. Dazu gehört auch eine Einladung des CVJM, Hamburg- Eppendorf im Jahr 1966,zu der sich junge Menschen aus beiden Teilen Deutschlands zusammenfanden. Bei diesem Zusammentreffen gehörte sie zu den Vortragenden. Es folgte ab 1967 bis 1972 die Zeit als Chefredakteurin der Zeitschrift „Weimarer Beiträge“ und deren Umstellung als monatlich erscheinendes Organ für Kultur-,Literatur - und Kunstwissenschaften. Sie bereitete sich 1967 auf eine Studienreise nach Tbilisi (Georgien) vor und trat diese noch im gleichen Jahr an der dortigen Universität an. Grund war eine Einladung des dortigen Lehrkörpers für Germanistik. Sie hielt dort mehrere wissenschaftliche Vorträge. Zwischen 1965 und 1975 veröffentlichte sie mehrere Interviews mit dazugehörigem Artikel zu Schriftstellern, u. a. mit Franz Fühmann und Hermann Kant. Ab 1972 erfolgte dann ihr Wechsel an die Humboldt-Universität zu Berlin mit einer Berufung als Professor an der dort neu entstehenden Sektion Germanistik. An dieser Universität lehrte sie bis 1980. Danach wurde 1980 ihre Professur wegen Erkrankung in eine Honorar - Professur umgewandelt. Dieselbe übte sie an der gleichen Universität mit Vorlesungen, und der Betreuung von Doktoranden aus, und führte diese zu erfolgreichen Promotionen. 1988 wurde sie von dort aus an die Universität in Warschau als Gastprofessor für deutsche Gegenwartsliteratur delegiert und berufen. Emeritiert wurde sie 1988 und im gleichen Jahr wurde sie pensioniert. 1989/90 erfolgte der Austritt aus der SED. Im Jahre 1993 trat sie dem Akademischen Ruhestandsverein bei, wurde in den Vorstand gewählt und war sodann für Jahre mit den Ruhestandsbezügen der Akademiker und auftretenden Auseinandersetzungen

Mitarbeit Cover Design: Eike-Jürgen Tolzien
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 135 x 195 mm
Gewicht 50 g
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Bürokratie • Familiengeschichte • Leben in der DDR • Literatur • Schriftsteller • Streganz
ISBN-10 3-948413-29-0 / 3948413290
ISBN-13 978-3-948413-29-3 / 9783948413293
Zustand Neuware
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