Das Brauhaus an der Isar: Im Sturm der Zeit
Rowohlt Taschenbuch (Verlag)
978-3-499-27674-3 (ISBN)
Julia Freidank ist das Pseudonym einer vielfach veröffentlichten Autorin von Romanen und Sachbüchern. Als gebürtige Münchnerin hat sie die aufregende Geschichte ihrer Heimatstadt immer schon sehr fasziniert. Da München ohne das Brauereiwesen nicht zu denken ist, lag es nahe, irgendwann einmal über ein Münchner Brauhaus zu schreiben. Das Ergebnis ist die mehrbändige große Familiensaga «Das Brauhaus an der Isar».
Die Münchner Autorin fasst auch im zweiten Band ihrer detailreich ausgestalteten Saga wieder das facettenreiche Leben einer energischen Frau mit den sauber recherchierten historischen Fakten jener Zeit zu einem spannend zu lesenden, farbenprächtigen und bewegenden Roman zusammen. Münchner Merkur 20200915
Die Münchner Autorin fasst auch im zweiten Band ihrer detailreich ausgestalteten
Saga wieder das facettenreiche Leben einer energischen Frau mit den
sauber recherchierten historischen Fakten jener Zeit zu einem spannend zu
lesenden, farbenprächtigen und bewegenden Roman zusammen.
Erscheinungsdatum | 04.07.2020 |
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Reihe/Serie | Eine München-Saga ; 2 |
Sprache | deutsch |
Maße | 136 x 210 mm |
Gewicht | 509 g |
Themenwelt | Literatur ► Historische Romane |
Schlagworte | Abstinenz • Alkohol • Anne Jacobs • Bayern • Bier • Brauerei • Brauhaus • Erbe • Familiendynastie • Familienroman • Familiensaga • Freundschaft • Gesundheitsbewegung • Goldene Zwanziger • Historischer Roman • Hitlerputsch • Liebe • Liebesromane • Liebesroman historisch • Liebesroman Taschenbuch • Löwenhof • München • Münchner Räterepublik • Oktoberfest • Saga • Schicksal • Tuchvilla • Weimarer Republik |
ISBN-10 | 3-499-27674-7 / 3499276747 |
ISBN-13 | 978-3-499-27674-3 / 9783499276743 |
Zustand | Neuware |
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5 Gelungene Fortsetzung
von aebbies.buechertruhe, am 09.08.2020
Auch im zweiten Teil der Geschichte der Familie Bruckner und ihrer Brauerei hat Julia Freidank wieder genau den richtigen Ton getroffen. Herrlich finde ich die Tiraden der Kellnerin Angelika in tiefster bayrischer Mundart. Man muß gar nicht jedes Wort verstehen. Schon allein das Bild dieser zeternden Frau vor Augen sorgt für Heiterkeit. Mit den anderen Personen ging es mir genauso. Alle sind so echt beschrieben, daß ich sofort eine bestimmte Vorstellung von ihnen bekam. Die Wirren dieser Zeit werden in der Geschichte sehr deutlich. Die Sehnsucht der Menschen nach Frieden ist verständlich und deshalb bemerken sie auch viel zu spät, daß eine neue Gefahr auf sie zukommt.
Ich bin sehr gespannt, ob und wann es einen dritten Teil dieser Reihe gibt. Ich würde auch diesen, genau wie die anderen zwei, mit großer Begeisterung lesen!
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