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Hundert Prozent Securnow. Erotik - Thriller -  Leocardia Sommer

Hundert Prozent Securnow. Erotik - Thriller (eBook)

eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
600 Seiten
Klarant (Verlag)
978-3-95573-411-4 (ISBN)
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8,99 inkl. MwSt
(CHF 8,75)
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Matt Cassidy, ehemaliger Scharfschütze der US-Marines, arbeitet für die Sicherheitsfirma SECURNOW, die den Auftrag erhält, zwei Augenzeugen einer brutalen Hinrichtung zu schützen. Er traut seinen Augen nicht, denn einer der Kronzeugen ist ausgerechnet Tammy – die Frau, die ihn mit ihren üppigen Kurven immer noch verrückt macht. Seine Gefühle für Tammy machen den Auftrag nicht einfacher, besonders als sie in tödliche Gefahr gerät...
„Verboten sinnlich“ ist die erste heiße Geschichte der beliebten SECURNOW-Serie von Leocardia Sommer. Die erotische Gesamtausgabe umfasst nun endlich alle vier Erotik-Thriller in einem Band. Genießt 4 Mal echte Kerle, prickelnde Erotik und knisternde Thriller-Spannung – der perfekte Leocardia-Sommer-Mix! Begleitet Matt und Tammy in „Verboten sinnlich“ (SECURNOW 1), Sid und Becky in „Atemlos verliebt“ (SECURNOW 2), Joe und Leila in „Gefährlich sexy“ (SECURNOW 3) und Wes und Carly in „Teuflische Fesseln“ (SECURNOW 4).
+++Außerdem und nur in der Gesamtausgabe: Exklusives Bonusmaterial: Ein Blick in die Zukunft der Protagonisten der SECURNOW-Geschichten!+++

ATEMLOS VERLIEBT


Green River - Die Ruhe vor dem Sturm


Wieder wachte Sidney Field auf, lange bevor ihn sein Wecker aus dem Land der Träume in die Realität zurückholen konnte. Sid, wie ihn alle seine Freunde nannten, konnte nicht mit Sicherheit sagen, warum er in den letzten Tagen immer wieder hochschreckte, aber langsam begann es, ihn zu beunruhigen.

Er hatte geträumt, konnte sich aber nicht an das erinnern, was ihn so dermaßen beschäftigt hatte. Sein rasender Puls und die nass geschwitzten Kissen erinnerten daran, wie aufgewühlt er jedes Mal war, wenn er aufwachte. Mit geschlossenen Augen lag er auf dem Rücken und versuchte, durch gleichmäßiges Atmen seinen Herzschlag wieder zu beruhigen, der wie wild in seiner Brust trommelte. Das Blut rauschte ihm in den Ohren. Sein Nacken und die Brust waren schweißnass und fühlten sich klamm an. Vorsichtig tasteten sich seine Finger zur linken Bettseite vor und erhaschten weiche, warme Haut. Sofort durchflutete ihn große Erleichterung.

Da war sie. Sein Leben. Seine Becky. Die Frau, die sein Leben mit Liebe, Zärtlichkeit und Geborgenheit angefüllt hatte. Dinge, an die er nicht hatte glauben können, bevor er Becky getroffen hatte. Dinge, die er, wenn er ehrlich zu sich selbst war, nie wirklich erfahren hatte.

Becky und er hatten sich vor einigen Monaten unter mehr als widrigen Umständen im Zuge eines Schutzauftrages kennen gelernt, mit dem Sid zusammen mit Nick Cellino, Matthew Cassidy und Wesley Robards betraut worden war.

Kaum hatte er Becky zum ersten Mal gesehen, war es um ihn geschehen gewesen. Sie hatte vor einem kleinen Jungen auf dem Boden gesessen und ihm mit flinken Fingern die Turnschuhe gebunden. Ihre schlanke, biegsame Gestalt hatte Sid sofort gefallen und Lust auf mehr gemacht. Liebevoll hatte sie dem Kleinen übers Haar gestreichelt und gelächelt. Als sie dann den Blick über den Kopf des Jungen hinweg auf Sid gerichtet hatte, waren Sids Sicherungen durchgebrannt.

Nie würde er diesen Moment vergessen, als sie ihn zum ersten Mal mit ihren wunderschönen, rehbraunen Augen angeschaut hatte. Es hatte ihn heiß und heftig durchzuckt und er hatte gedacht, sein Herz würde stehen bleiben. Dann hatte sich auf ihrem hübschen Sommersprossengesicht ein strahlendes Lächeln ausgebreitet, und er war verloren gewesen. Herr im Himmel. Diese junge Frau hatte ihn gründlich aus der Fassung gebracht. Dabei könnte sie sicher locker seine Tochter sein, wie er sofort beschämt gedacht hatte.

Becky schien ihn zwar sehr sympathisch und nett zu finden, aber Sid hatte sich nicht vorstellen können, dass sie sich wirklich zu ihm hingezogen fühlte. Dafür war der Altersunterschied viel zu groß und so hatte er sich nicht getraut, einen Annäherungsversuch zu wagen. Doch dann hatten sie zusammen eingekauft, und dieser Einkauf hatte Sids Leben völlig auf den Kopf gestellt. Becky und er waren in einem Supermarkt gewesen, um für eine ganze Meute Essen und Getränke zu besorgen. Zwar hatte Sid eine Liste dabei gehabt, aber Becky hatte ihm dermaßen den Kopf verdreht, dass er zu keinem vernünftigen Gedanken mehr in der Lage gewesen war. Ihr kurzes Top war jedes Mal, wenn sie sich nach Gegenständen in den oberen Regalreihen gestreckt hatte, so weit nach oben gerutscht, dass er ihren nackten, samtweichen Bauch zu Gesicht bekommen hatte. Prompt war seine Libido erwacht. Nein, falsch. Sein Schwanz hatte sich schon während der Fahrt zum Einkaufscenter zu Wort gemeldet. Ihr Duft hatte Sid förmlich berauscht, und sofort war er hart und angespannt gewesen. Deswegen hatte er versucht, sich im Supermarkt von ihr fernzuhalten, einfach, um wieder runterzukommen. Als sie ihn jedoch aufgefordert hatte, ihr zu helfen, anstatt nur zuzuschauen, war er zu ihr geeilt. Er hatte sich hinter sie gestellt und sich dann über sie hinweg nach einer Packung Frühstücksflocken gestreckt. Dabei war er ihr so nahe gekommen, dass sich die Ausbuchtung seiner Jeans an ihre Kehrseite gedrückt hatte. Beckys leises Keuchen hatte er immer noch im Ohr, genau wie ihren wahnsinnig leckeren, weiblichen Duft in der Nase. Wow. Erschrocken war er zurückgezuckt, hatte sich stammelnd entschuldigt und hatte ihr nicht mehr in die Augen blicken können, so verlegen war er gewesen. Becky hingegen hatte ihn nur angelächelt, ihn bei der Schulter gepackt und ihm ins Ohr geflüstert: „Na, endlich ist das auch geklärt.“

Fassungslos und wie benommen war er ihr zur Kasse gefolgt. Sie hatten es nicht geschafft, ihre Tüten im Wagen zu verstauen, bevor das Verlangen, Becky zu küssen, ihn übermannt hatte. Sid hatte Becky heftig an sich gezogen und so leidenschaftlich geküsst, sodass beide laut keuchend nach Atem gerungen hatten.

Die Tage und Nächte danach waren ein einziges Chaos der Gefühle und der Leidenschaft gewesen. Sid hatte sich hoffnungslos in Becky verliebt. Sie war die Richtige, da war er zu 100 Prozent sicher.

 

Dann war Sid im Zuge seines Auftrages lebensgefährlich verletzt worden und Becky war nicht mehr von seiner Seite gewichen. In den Wochen, die Sid gebraucht hatte, um sich von seiner Verletzung zu erholen, war das rot glühende und Funken sprühende Hochofenfeuer in tiefe Gefühle und eine starke Liebe zu ihr mutiert. Inzwischen lebten sie zusammen, als hätte es sie einzeln nie gegeben.

Zuerst hatte Sid angenommen, dass Becky damals nur der besonderen Umstände wegen bei ihm geblieben war. Als er dann jedoch wieder gesund war und der Alltag bei ihnen eingekehrt war, war sie nicht einfach verschwunden, sondern war geblieben. Jeden Tag bewies Becky ihm, wie sehr sie ihn liebte. Ihn! Ihre Wärme und ihre fröhliche Art überwältigten ihn manchmal so sehr, dass er Angst hatte, das alles nur zu träumen.

Becky schien der enorme Altersunterschied zwischen ihnen überhaupt nichts auszumachen. Im Gegenteil. Oft genug flüsterte sie ihm zu, wie geil sie es fände, einen echten Mann neben sich zu wissen. Sie schätzte seine Erfahrung.

Dabei hatte Sid vor sechs Wochen seinen 49. Geburtstag gefeiert, während Becky gerade mal süße 27 war! Fast täglich fragte er sich, was zum Teufel sie in ihm sah und womit er soviel Glück verdient hatte.

Wie ein Damoklesschwert schwebten seine eigenen, zweifelnden Gedanken über ihm und verursachten auch seine Alpträume.

Er schlug die Augen auf und drehte sich leise auf die Seite, um sein Mädchen zu betrachten. Becky sah einfach hinreißend aus. Sie hatte eine Hand unter ihren Kopf geschoben und lag ihm zugewandt halb auf der Seite. Ihre schulterlangen, hellbraunen Haare standen wirr und wild in alle Richtungen ab und verliehen ihr ein verwegenes Aussehen. Die fein geschwungenen Lippen waren leicht geöffnet, und sie schien zu träumen, denn ein winziges Lächeln umspielte ihre Lippen.

Ihre langen, dunklen Wimpern warfen feine Schatten auf die leicht geröteten Wangen.

Er ließ seinen Blick über sie gleiten und blieb an dem Ausschnitt ihres verrutschten Tops hängen, dass ihm freien Blick auf eine ihrer wunderschönen Brüste gewährte. So wie sie jetzt dalag, schienen sich ihre Brüste verändert zu haben, waren üppiger geworden. Ehrfurchtsvoll wanderte sein Blick über ihren hervorlugenden Hügel und die vorwitzige Spitze. Auch ihre Brustwarzen sahen anders aus. Normalerweise waren ihre Warzenhöfe hellbraun und zogen sich bei Erregung zu festen, sexy Perlen zusammen. Jetzt schienen sie um einiges dunkler und größer zu sein.

Sid vergötterte ihre Brüste und freute sich, dass Becky insgesamt ein wenig an Gewicht zugelegt hatte. So hatte auch er mehr von ihren tollen, wunderschönen Brüsten. Er merkte, wie er hart wurde. Die Zartheit ihrer Haut faszinierte ihn immer wieder, und es juckte ihm in den Fingern, sie zu berühren. Ihre Brustwarze war glatt und entspannt und nicht erregt und hart, wie er sie am liebsten mochte. Allerdings war Sid sich sicher, dass er das mit einem sachten Pusten feucht-warmer Luft sofort ändern könnte.

Er grinste. Dazu müsste er sie noch nicht mal berühren. Becky hatte sich wie immer fast frei gestrampelt und die Decke verbarg nur noch ihre Unterschenkel. Der Rest ihres Körpers lag vor ihm und bettelte förmlich um Berührung.

Sids Blick glitt weiter nach unten und fiel auf ihren zarten, nackten Leib, der leicht vorgewölbt war. Er liebte ihre neuen, weicheren Kurven und wollte sie gar nicht mehr schlanker haben. Ihre Hand ruhte auf dem weichen Bauch, die Fingerspitzen lagen auf dem Bund ihres fliederfarbenen Baumwollslips. Der helle Flaum seidiger Härchen auf ihrem Leib machte ihn total an und erregte ihn über alle Maßen. Er musste schwer schlucken.

Ihre kurvige Hüfte rundete ihre weiblichen, weichen Kurven perfekt ab. Inständig hoffte Sid, dass Becky nicht auf die Idee kommen würde, Diät zu machen, um die Pfunde wieder loszuwerden, die ihr so hervorragend standen. Becky war nicht zufrieden mit ihrer Figur, ganz im Gegenteil. Sie fand sich am Hintern und den Oberschenkeln viel zu fett und hasste, wie sie immer sagte, ihre viel zu kleinen Titten.

Er jedoch betete jede ihre Kurven förmlich an, liebte ihre Schenkel, die nicht fleischlos und flach waren, sondern zum Anpacken und Zugreifen einluden. Er liebte ihren Po, der...

Erscheint lt. Verlag 2.1.2017
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror
ISBN-10 3-95573-411-0 / 3955734110
ISBN-13 978-3-95573-411-4 / 9783955734114
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