P.S. Ich bin schwanger! (4-teilige Serie) (eBook)
576 Seiten
CORA Verlag
978-3-7337-3993-5 (ISBN)
1001 KUSS - UND DANN SCHLUSS?
Nur noch einmal die Freiheit genießen! Bevor er die Thronfolge in seinem fernen Wüstenreich antreten muss, will der glutäugige Prinz Razi eine letzte Nacht der Sünde erleben: Ohne Zwänge, ohne Pflichten! Ist die junge Lucy die Richtige für seinen lustvollen Plan? Als ihm die süße Köchin in einem Luxushotel über den Weg läuft, ist spontan sein Appetit geweckt. Mit all seinem Charme verführt er Lucy zum Liebesspiel. Allerdings mit ungeahnten Folgen, wie er nur wenig später erfahren muss. Denn Lucy folgt ihm heimlich in seine Heimat, mit Zwillingen unter dem Herzen. Ein Skandal!
VORSICHT, CASANOVA!
Er sieht ja noch besser aus als damals, denkt Mariel erschrocken, als Dane Huntington ihr auf der Party lässig entgegen schlendert. Alle Alarmglocken läuten schrill. Keine Frage, es wäre mehr als vernünftig, den heiß begehrten Junggesellen zu ignorieren. Und vor allem, sich nicht von ihm nach Hause bringen zu lassen! Doch dazu prickelt es zwischen ihr und Mr. Unwiderstehlich einfach viel zu aufregend. Und kurz darauf macht Dane ihr einen Vorschlag, der einerseits unmöglich ist - andererseits aber höchst verführerisch: Er will sich mit ihr zum Schein verloben ...
VERFÜHRT, VERLOBT VERLIEBT?
Eine Mischung aus Abenteurer, Pirat und sexy Verführer - so steht Greyson Tyler überraschend vor Charlotte. Schon auf dem Foto sah er gut aus, aber live ist er geradezu umwerfend! Am liebsten würde Charlotte vor Scham in den Boden versinken. Denn sie muss ihm gestehen, dass sie ihn frech als ihren Verlobten ausgegeben hat, während er auf einer Exkursion war. Doch Greyson überrascht sie ein zweites Mal: Mit blitzenden Augen schlägt er vor, auch in Wirklichkeit als Paar aufzutreten. Nichts als ein praktisches Arrangement - oder der Beginn einer prickelnden Affäre?
AUF WOLKE SIEBEN MIT DEM BOSS
Erstaunt bleibt Joe an der Schlafzimmertür stehen: Eine wunderschöne Frau räkelt sich sexy auf seinem Bett - seine erste große Liebe Mirandi! Offensichtlich arbeitet sie für seine Firma, sollte etwas in seinem Apartment abgeben und hat gleich mal kess sein Bett ausprobiert. Doch ihre Entschuldigung winkt er lässig beiseite. Er hat einen Entschluss gefasst: Mirandi wird seine neue, sehr persönliche Assistentin und soll ihn auf eine Geschäftsreise an die Riviera begleiten. Heimlich wünscht er sich nur eins: dass sie da weitermachen, wo sie das letzte Mal aufgehört haben ...
<p>Obwohl sie von Beruf Naturwissenschaftlerin ist, hatte Kelly Hunter schon immer eine Schwäche für Märchen und Fantasiewelten und findet nichts herrlicher, als sich in einem guten Buch zu verlieren. Sie ist glücklich verheiratet, hat zwei Kinder und drückt sich gerne davor, zu kochen und zu putzen. Trotz intensiver Bemühungen ihrer Familie kann sie Sport nichts abgewinnen. Dafür liebt sie es umso mehr, im Garten zu arbeiten und sich um ihre Rosen zu kümmern. Kelly wurde in Australien geboren und unternahm ausgedehnte Reisen. Zwar genießt sie es, in verschiedenen Teilen der Erde zu leben und zu arbeiten, bezeichnet aber Australien nach wie vor als ihre Heimat.</p>
2. KAPITEL
Razi war keine fünf Minuten in diesem Chalet, und schon war sein erotisches Interesse geweckt. Kleine Dinge fielen ihm an Lucy auf: Sie war sehr ordentlich, präzise und beherrscht. Die letzte Eigenschaft stellte eine Herausforderung für ihn dar.
Eigentlich dürfte ich überhaupt keine Notiz von ihr nehmen, dachte er. Doch alle Versuche, dem Gespräch seiner Freunde über den Aktienmarkt zu folgen, schlugen fehl. Lucy dabei zu beobachten, wie sie die heißen Kanapees auf einer Porzellanplatte arrangierte, die sie dann herumreichte, war viel interessanter. Wahrscheinlich weil ihn die kleinen, beweglichen Hände faszinierten und er sich vorstellte, wie sie ihn berührten …
Lucy gefiel ihm. Als einer seiner Freunde ihn ins Gespräch ziehen wollte, erteilte er ihm eine so barsche Abfuhr, dass Lucy ihn verblüfft anschaute und errötete, als sie seinen Blick auffing. Auch das gefiel ihm.
Deshalb war er auch so erleichtert, dass sie ihr Malheur mit einem hervorragenden Abendessen wettmachte. Und er mochte ihre üppigen Kurven. Die Vorstellung, Lucy durch eine knochige Kollegin zu ersetzen, missfiel ihm sehr. Worin bestand da die Herausforderung?
Als Lucy erwähnte, dass es noch eine Käseplatte gab, stöhnten alle entsetzt. Wieder errötete sie verlegen, und sowohl der Wunsch, sie in Schutz zu nehmen, als auch der Druck in seiner Hose verstärkten sich.
„Tut mir wirklich leid, wenn ich Ihnen zu große Portionen serviert habe.“
„Das Essen war einfach zu köstlich. Da konnten wir nicht widerstehen“, erklärte er.
Ihr stockte der Atem. Interessiert beobachtete Razi, wie sich das auf ihren Körper auswirkte und verspürte ein immer heftigeres Verlangen.
„Freut mich. Dann essen wir morgen wie die Franzosen, ja?“, schlug sie völlig unschuldig vor. Als sie die anzüglichen Blicke der Männer auffing, geriet ihr neu erwachtes Selbstbewusstsein wieder ins Wanken. „Ich meine, der Käse wird vor dem Dessert serviert. Natürlich nur, wenn Sie mögen.“
Er ließ sich nichts anmerken. „Wir begeben uns vertrauensvoll in Ihre Hände“, antwortete er und schaute ihr eindringlich in die Augen.
Lucys Wangen brannten. Was war hier eigentlich los? Bis zum heutigen Abend war ihr Leben in geregelten Bahnen verlaufen. Sie arbeitete unauffällig im Hintergrund als Köchin und ließ sich niemals mit einem Gast ein. Nicht, dass sie sich mit Mac einlassen würde. Oder er sich mit ihr. Aber es war ihr unmöglich, ihn zu ignorieren. Niemals würde sie vergessen, was sie entdeckt hatte, als sie auf Augenhöhe mit seinem Schritt gewesen war. Und nun diese anzügliche Bemerkung über ihre Hände … Ihre Fantasie ging mit ihr durch.
Schnell wandte sie sich ab und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Tom, der sie anstrahlte. „Sie sind eine ausgezeichnete Köchin, Lucy. Vielen Dank! Was auch immer Sie uns servieren und in welcher Reihenfolge, ich werde mir jeden Bissen auf der Zunge zergehen lassen“, schwärmte er.
„Wie wir alle.“ Mac fuhr in scharfem Tonfall dazwischen.
„Morgen gibt es drei verschiedene Sorten Kanapees“, versprach sie hektisch. „Und alle werden auf der Platte liegen bleiben.“
Die Männer lachten herzlich, und zu Lucys Erleichterung schien auch Mac sich wieder zu beruhigen. Allerdings war er ihr viel zu nah. Ihr Körper reagierte sofort. Die Brustknospen wurden hart, in ihrem Schritt pulsierte es. Ein erfahrener Mann wie Mac spürte bestimmt, was mit ihr los war …
Dieser Gedanke nahm sie so gefangen, dass sie kaum wahrnahm, wie die anderen Männer sich bedankten und sie mit Mac allein ließen.
„Drei Sorten Kanapees und richtig guter Käse – das hört sich wirklich sehr gut an“, sagte Mac erfreut.
Beim Klang seiner Stimme erwachte Lucy aus ihrer Benommenheit. „Das macht überhaupt keine Umstände“, versicherte sie schnell und hoffte, dass Mac nun auch gehen würde. „Sie müssen mir nur sagen, was Sie noch gern möchten. Ich bin sicher, dass ich Sie zufriedenstellen kann.“ Sie dachte dabei an Rezepte – Razi aber hatte anderes im Sinn.
„Davon bin ich überzeugt“, entgegnete er und lehnte sich an die Wand.
Macs Lächeln war einfach unwiderstehlich. Die grünen Augen blitzten sexy. So einem Mann bin ich einfach nicht gewachsen, dachte Lucy, als sie den Männern am nächsten Tag das Mittagessen servierte. Nicht nur Macs fantastisches Aussehen, sondern auch seine unglaublich erotische Ausstrahlung machten ihn so gefährlich. Sie wusste, dass sie sich verbrennen würde, wenn sie ihm zu nahe käme. Aber warum beschäftigte sie das überhaupt? Er fand sie ja wohl kaum attraktiv, oder?
„Soll ich Ihnen beim Abräumen helfen?“
„Nein!“, rief sie abwehrend. Sie hatte es heute besonders eilig, fertig zu werden, weil sie am Abend verabredet war. Die Ehre der Chaletverwaltung stand auf dem Spiel. Ihre Kollegen hatten geschworen, nur Lucy könnte sie retten.
„Haben Sie ein bestimmtes System?“, fragte Mac und schreckte sie aus ihren Gedanken auf. „Lucy?“
„Abspülen und einräumen?“ Sie warf einen schnellen Blick auf die Geschirrspülmaschine. Hilfe konnte sie gut gebrauchen.
„Dann will ich Sie nicht aufhalten.“
Verwirrt sah sie ihn an. Hatte er ihr nicht eben noch seine Hilfe angeboten?
Einer von Macs Freunden platzte in die Szene, schaute von einem zum anderen und sagte schließlich: „Wir würden gern einen Spaziergang in die Stadt machen.“
„Prima“, sagte Mac, ohne den Blick von Lucy abzuwenden. „Geht schon mal vor.“
Razi wollte bei Lucy bleiben. Es interessierte ihn, warum sie es so eilig hatte und warum sie noch immer so unsicher war, obwohl sie gerade erneut unter Beweis gestellt hatte, dass sie eine hervorragende Köchin war.
„Wollen Sie nicht mit in die Stadt gehen?“, fragte Lucy.
„Ich habe es nicht eilig.“
Als Eigentümer des Chalets musste er sich wohl kaum rechtfertigen. Und wenn doch, hätte er gesagt, er wollte nicht, dass sie Reißaus nahm, während er fort war. Allerdings war das nur die halbe Wahrheit. Ein ruhiges, zurückhaltendes Mädchen um sich zu haben war eine neue Erfahrung und reizte ihn. Lucy gab sich große Mühe, die anfänglichen Probleme wiedergutzumachen, und das war ihr gelungen. Er wollte, dass sie selbstbewusster wurde. Und er wollte, dass dieses zurückhaltende Mädchen Lustschreie ausstieß, wenn sie im Bett zum Höhepunkt kam.
Noch nie war sie so eingehend geprüft worden. Doch Lucy hatte Verständnis dafür, dass Mac sich persönlich überzeugen wollte, ob sie ihrer Aufgabe auch wirklich gewachsen war.
Sie wollte jetzt nicht mehr an ihn denken und begann, die Teller abzuspülen. Doch so leicht ließ er sich nicht aus ihren Gedanken vertreiben. Mac mit dem glänzend schwarzen Haar, den wunderschönen smaragdgrünen Augen. Mac, der vor Energie nur so strotzte. Mac, der sie irritierte, was ihr sehr gefiel. Wie bitte? Hatte sie jetzt komplett den Verstand verloren?
„Lucy?“
„Ja?“ Schuldbewusst sah sie ihn an.
„Sie scheinen nicht ganz bei der Sache zu sein.“
„Doch, doch.“ Sie lachte unsicher. „Ich habe nur gerade überlegt, was ich fürs Abendessen kochen soll.“
„Gefällt Ihnen eigentlich die Uniform?“, fragte Mac, als sie nervös daran herumzupfte.
„Ja.“ Entschlossen, sich nicht verunsichern zu lassen, hielt sie seinem Blick stand. Fiona stand die Uniform zwar besser, aber auch sie selbst fühlte sich darin wohl und … unauffällig. „Sie vermittelt mir eine Art Zugehörigkeitsgefühl“, erklärte sie und legte die Schürze ab, weil nun alles abgespült war.
Weil sie sich abwandte, um die Schürze an den Haken hinter der Tür zu hängen, sah sie nicht, wie Mac nachdenklich die Stirn runzelte.
Dann kehrte Tom zurück, um seinen Freund doch noch zu überreden, mit in die Stadt zu kommen.
„Ich lasse Omar hier, falls Sie etwas brauchen.“
„Nein, nehmen Sie ihn auch mit.“ Lucy hatte keine Lust, womöglich über den unsichtbaren Bodyguard zu stolpern. „Falls ich etwas brauche, kann ich in der Chaletverwaltung anrufen.“
„Also gut. Dann bis später, Lucy.“
„Bis später.“ Also hatte sie es sich nur eingebildet, dass Mac mit ihr allein sein wollte!
Als die Haustür hinter den Männern ins Schloss fiel, ließ Lucy sich auf den nächsten Stuhl fallen. Sie zitterte und fühlte sich ausgelaugt wie nach einem Marathon. Tatsächlich hatte sie gerade das wichtigste Rennen ihres Lebens bestritten – das Rennen um ihren Job. Natürlich wusste sie, dass sie ihn doch noch verlieren konnte, falls Mac es sich anders überlegte.
Ich muss mich wieder an die Arbeit machen, dachte sie. Mit Träumen reinigte man keine Fußböden. Für das Abendessen musste sie noch Eier schlagen und in den Kühlschrank stellen.
Automatisch schlug sie Eier in eine Schüssel und sah sich in der blitzsauberen Küche um. Was wusste sie eigentlich über die Gäste, außer dass sie ein Übermaß an Testosteron zu haben schienen? Alle Männer außer Theo trugen schwere Siegelringe. Tom, Sheridan und William gehörten ganz offensichtlich zur britischen Aristokratie. Aber was mochten der wütende Löwe und das Krummschwert auf Macs Siegelring bedeuten?
...| Erscheint lt. Verlag | 25.4.2019 |
|---|---|
| Reihe/Serie | eBundle |
| eBundle | eBundle |
| Übersetzer | Alexa Christ, Trixi de Vries |
| Verlagsort | Hamburg |
| Sprache | deutsch |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora julia • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • cora romane julia • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Erfolgreich • familiär • Frauenroman • Genussvoll • glamourös • Liebesgeschichte • Liebesroman • lieblich • Märchenhaft • Reich • Romantische Bücher • Sexy • sinnlich |
| ISBN-10 | 3-7337-3993-0 / 3733739930 |
| ISBN-13 | 978-3-7337-3993-5 / 9783733739935 |
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