Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Wilhelm Raabe – Gesammelte Werke (eBook)

Romane und Geschichten

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025 | 3., Überarbeitete Fassung
9109 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-605-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wilhelm Raabe – Gesammelte Werke - Wilhelm Raabe
Systemvoraussetzungen
1,99 inkl. MwSt
(CHF 1,90)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Wilhelm Karl Raabe war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen, Novellen und Romane. Null Papier Verlag

Wilhelm Karl Raabe (8.9.1831-15.11.1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen, Novellen und Romane.

Wilhelm Karl Raabe (8.9.1831–15.11.1910) war ein deutscher Schriftsteller. Er war ein Vertreter des poetischen Realismus, bekannt für seine gesellschaftskritischen Erzählungen, Novellen und Romane.

Abu Telfan
Vorwort zur ersten Auflage
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Alte Nester
Erstes Buch
Zweites Buch
Altershausen
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
IX.
X.
XI.
XII.
XIII.
XIV.
XV.
XVI.
Auf dem Altenteil
I.
II.
III.
IV.
V.
Christoph Pechlin
Vorwort zur zweiten Auflage.
Das erste Kapitel.
Das zweite Kapitel
Das dritte Kapitel.
Das vierte Kapitel.
Das fünfte Kapitel.
Das sechste Kapitel.
Das siebente Kapitel.
Das achte Kapitel
Das neunte Kapitel.
Das zehnte Kapitel.
Das elfte Kapitel.
Das zwölfte Kapitel.
Das dreizehnte Kapitel.
Das vierzehnte Kapitel.
Das fünfzehnte Kapitel.
Das sechszehnte Kapitel.
Das siebenzehnte Kapitel.
Das achtzehnte Kapitel
Das neunzehnte Kapitel.
Das zwanzigste Kapitel.
Das einundzwanzigste Kapitel.
Das zweiundzwanzigste Kapitel.
Das dreiundzwanzigste Kapitel.
Das vierundzwanzigste Kapitel.
Das fünfundzwanzigste Kapitel
Das sechsundzwanzigste Kapitel.
Das siebenundzwanzigste Kapitel
Das achtundzwanzigste Kapitel.
Das neunundzwanzigste Kapitel.
Das dreißigste Kapitel.
Das einunddreißigste Kapitel.
Das zweiunddreißigste Kapitel.
Das dreiunddreißigste Kapitel.
Das vierunddreißigste Kapitel.
Das fünfunddreißigste Kapitel.
Das sechsunddreißigste Kapitel
Das siebenunddreißigste Kapitel
Das achtunddreißigste Kapitel
Das Horn von Wanza
Vorwort zur zweiten Auflage
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Das letzte Recht
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.
VIII.
Das Odfeld
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Der Dräumling
Vorwort zur zweiten Auflage.
Das erste Kapitel.
Das zweite Kapitel.
Das dritte Kapitel.
Das vierte Kapitel.
Das fünfte Kapitel.
Das sechste Kapitel.
Das siebente Kapitel.
Das achte Kapitel.
Das neunte Kapitel.
Das zehnte Kapitel.
Das elfte Kapitel.
Das zwölfte Kapitel.
Das dreizehnte Kapitel
Das vierzehnte Kapitel.
Das fünfzehnte Kapitel.
Das sechzehnte Kapitel.
Das siebenzehnte Kapitel.
Das achtzehnte Kapitel.
Das neunzehnte Kapitel.
Das zwanzigste Kapitel
Das einundzwanzigste Kapitel
Das zweiundzwanzigste Kapitel
Das dreiundzwanzigste Kapitel.
Das vierundzwanzigste Kapitel
Das fünfundzwanzigste Kapitel.
Das sechsundzwanzigste Kapitel.
Das siebenundzwanzigste Kapitel.
Das achtundzwanzigste Kapitel.
Das neunundzwanzigste Kapitel.
Das dreißigste Kapitel.
Der gute Tag
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
VII.

Erstes Kapitel


An ei­nem zehn­ten Mai zu An­fan­ge des sie­ben­ten Jahr­zehnts die­ses, wie wir alle wis­sen, so hoch­be­gna­de­ten, er­leuch­te­ten, lie­bens­wür­di­gen neun­zehn­ten Jahr­hun­derts setz­te der von Alex­an­dria kom­men­de Lloyd­damp­fer ein In­di­vi­du­um auf dem Molo von Triest ab, wel­ches sich durch man­che Son­der­lich­keit im bun­ten Ge­wim­mel der üb­ri­gen Pas­sa­gie­re aus­zeich­ne­te und selbst den an man­cher­lei Er­schei­nun­gen der Men­schen und Völ­ker ge­wöhn­ten Ter­ge­s­ti­nern als et­was Neu­es sich dar­stell­te. Ein ver­wil­der­te­res und, trotz der hal­b­eu­ro­päi­schen Klei­dung, aschan­ti-, kaf­fern- oder man­ding­o­haf­te­res Sub­jekt hat­te seit lan­ger Zeit nicht vor dem Zoll­hau­se auf sei­nem Kof­fer ge­ses­sen und ver­blüfft um­her­ge­starrt. Der Mann hät­te sich in das Frem­den­buch oder viel­mehr auf den Frem­den­zet­tel des Schwar­zen Ad­lers dreist als »par­ti­co­la­ris­si­mo« ein­zeich­nen dür­fen; er tat es aber nicht, son­dern schrieb ein­fach sei­nen Na­men: Leon­hard Ha­ge­bu­cher, hin­ein und füg­te, den Po­li­zei­vor­schrif­ten ge­mäß, hin­zu: »Kriegs­ge­fan­ge­ner – kommt aus Abu Tel­fan im Land Tu­mur­kie, Kö­nig­reich Dar-Fur – geht nach Leip­zig im Kö­nig­reich Sach­sen.« Na­tür­lich ließ sich eine Vier­tel­stun­de spä­ter ein kai­ser­lich-kö­nig­li­cher Be­am­ter bei ihm mel­den, um sich ver­wun­dert ei­ni­ge wei­te­re Aus­kunft zu er­bit­ten, ver­ließ ihn je­doch wie­der eine Vier­tel­stun­de dar­auf noch et­was ver­wun­der­ter mit der alt­klas­si­schen Be­mer­kung: »Aus Afri­ka doch im­mer et­was Neu­es.«

Um sei­ne Rech­nung im Schwar­zen Ad­ler be­zah­len und sei­ne wei­te­ren Rei­se­kos­ten de­cken zu kön­nen, ver­kauf­te der Fremd­ling einen Ele­fan­ten­zahn an einen Händ­ler in der Post­stra­ße und fuhr auf der Ei­sen­bahn, ohne un­ter­wegs die Adels­ber­ger Grot­ten zu be­sich­ti­gen, nach Wien, wo er wohl Ge­le­gen­heit ge­fun­den hät­te, ei­ni­gen mit­ge­brach­ten Gold­staub ge­gen ein gu­tes Agio in Pa­pier zu ver­wan­deln, es je­doch in An­be­tracht, dass der Tries­ti­ner El­fen­bein­händ­ler eben­falls be­reits in Pa­pier ge­zahlt hat­te, un­ter­ließ. Na­tür­lich er­schi­en auch in Wien, au­ßer dem be­kann­ten, für sein Klos­ter sam­meln­den Barm­her­zi­gen Bru­der, ein Po­li­zei­be­am­ter auf sei­ner Stu­be, er­such­te ihn eben­falls sehr höf­lich, ihm einen ge­nau­ern Ein­blick in sei­ne Per­so­nal­ak­ten zu ge­stat­ten, und ver­ließ ihn gleich­falls ver­wun­dert und be­frie­digt. So­bald sich die Tür hin­ter dem Be­am­ten ge­schlos­sen hat­te, leg­te sich der Rei­sen­de wie­der ins Bett, und da er in dem­sel­ben bis zu sei­ner Ab­fahrt nach Prag ver­blieb, so konn­te er selbst­ver­ständ­lich we­der den Sankt-Ste­phans-Turm be­stei­gen noch den Pra­ter be­su­chen. In Prag kam er am Abend an, und da er am an­de­ren Mor­gen in der Frü­he nach Dres­den ab­reis­te, so kam der kai­ser­lich-kö­nig­li­che Be­am­te tsche­chi­scher Na­tio­na­li­tät, wel­cher es gleich den Kol­le­gen zu Triest und Wien für sei­ne Pf­licht hielt, sich spe­zi­el­ler nach ihm zu er­kun­di­gen, zu spät und gab nur dem Wirt zu den Drei Kar­pfen den Rat, künf­tig in sol­chen ab­son­der­li­chen und ver­däch­ti­gen Fäl­len den Gast den ers­ten Zug ver­säu­men zu ma­chen. Die Pra­ger Glo­cken ver­nahm der Kriegs­ge­fan­ge­ne aus dem Lan­de Tu­mur­kie noch vom Eil­zu­ge aus, um dann so­gleich wie­der sänf­tig­lich zu ent­schlum­mern. Er schlief, bis ihn die kö­nig­lich-säch­si­schen Maut­be­am­ten zu Bo­den­bach weck­ten, und durch den Kampf um sei­ne Hab­se­lig­kei­ten er­mun­tert, blieb er wach bis Dres­den, wo er im Schat­ten der Drei Palm­zwei­ge auf dem Palais­platz in der Neu­stadt von neu­em ein­sch­lief.

Es ist nicht zu ver­lan­gen, dass die Po­li­zei sich über­all per­sön­lich be­mü­he; in Dres­den kam sie nicht zu dem Rei­sen­den aufs Zim­mer, son­dern zi­tier­te, we­ni­ger ver­bind­lich als in den kai­ser­lich-kö­nig­li­chen Staa­ten, ihn zu sich aufs Büro, was dem Le­ser der Ab­wechs­lung we­gen nicht un­lieb sein kann, da­ge­gen aber dem ge­heim­nis­vol­len Fremd­ling ganz und gar nicht ge­le­gen war. Da er muss­te, so ging er, wie je­der gute Deut­sche es tut, kam schlaf­trun­ken zu­rück und fuhr, ohne sich nach der Six­ti­ni­schen Ma­don­na und der Brühl­schen Ter­ras­se um­zu­se­hen, nach Leip­zig ab und ruh­te sanft auf dem sü­ßen Be­wusst­sein, auch die Dres­de­ner Si­cher­heits­be­hör­de über sei­ne Per­sön­lich­keit nicht in Un­ru­he und Zwei­fel ge­las­sen zu ha­ben.

Zwi­schen Dres­den und Leip­zig liegt Rie­sa an der Bahn. Da trinkt man ein sehr gu­tes Eier­bier. In der Nähe von Leip­zig soll der Fürst Schwar­zen­berg den Kai­ser Na­po­le­on ge­schla­gen ha­ben, was je­den­falls eine große Merk­wür­dig­keit wäre, wenn es sich be­wei­sen lie­ße. Wir wol­len aber die Sa­che in der Dun­kel­heit be­ru­hen las­sen, in wel­cher sie uns von un­sern Vä­tern über­lie­fert wur­de – die al­ten Her­ren wuss­ten nicht ge­nau­er als wir, wer ei­gent­lich bei Leip­zig den Kai­ser Na­po­le­on ge­schla­gen habe.

Der Kriegs­ge­fan­ge­ne ver­schlief Pauns­dorf, wo die Sach­sen zur gu­ten Sa­che über­tra­ten, und be­fand sich in Leip­zig, wo die Po­li­zei, auf­ge­klärt durch die Ver­lags­ar­ti­kel ei­ni­ger hun­dert Buch­händ­ler­fir­men und to­le­rant ge­macht durch das drei­mal im Jah­re wie­der­keh­ren­de Mess-Völ­ker­ge­wim­mel, ihn zum ers­ten Mal seit sei­ner An­kunft auf dem Ter­ri­to­ri­um des Deut­schen Bun­des un­ge­scho­ren ließ und über die Un­zu­kömm­lich­keit sei­ner An­ga­ben im Frem­den­buch hin­weg­sah. Wir sind ihr sehr dank­bar da­für, denn sie hat uns da­durch einen Ru­he­punkt ver­schafft, von wel­chem aus wir die fer­nern Er­leb­nis­se und Aben­teu­er un­se­res in­ter­essan­ten Fremd­lings durch ei­ni­ge we­ni­ge er­klä­ren­de Wor­te ein­lei­ten kön­nen.

Auf un­se­rer, wenn auch nicht lan­gen, so doch un­zwei­fel­haft un­ge­mein ver­dienst­vol­len li­te­ra­ri­schen Lauf­bahn ha­ben wir uns arg und viel ge­plagt, ver­kann­te Cha­rak­tere, al­ler­lei Spie­gel der Tu­gend und der gu­ten Sit­te, ab­schre­cken­de Bei­spie­le des Trot­zes, des Ei­gen­sinns und der Un­art, lehr­rei­che, lieb­li­che Exem­pel aus der Ge­schich­te und aus der Na­tur­ge­schich­te, sei es in al­ten oder neu­en Do­ku­men­ten, sei es in den Gas­sen oder den Ge­mä­chern, auf dem Haus­bo­den oder im Kel­ler, in der Kir­che oder in der Knei­pe, im Wal­de oder im Fel­de auf­zu­stö­bern und sie nach bes­tem Ver­mö­gen ab­ge­stäubt, ge­wa­schen und ge­kämmt in das rech­te Licht zu stel­len. Da ist uns seit dem Jah­re acht­zehn­hun­dert­vierund­fünf­zig man­cher Schweiß­trop­fen ent­fal­len und man­che Dumm­heit ent­fah­ren. Hier wa­ren wir zu breit, dort zu flach, hier zu flüch­tig, dort zu re­fle­xiv, hier zu hoch, dort zu tief. Hier wa­ren wir af­fek­tiert, dort ma­ni­riert, hier zu sen­ti­men­tal, dort zu...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2025
Reihe/Serie Gesammelte Werke bei Null Papier
Gesammelte Werke bei Null Papier
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Arthur Schnitzler • Benno von Wiese • Hermann Bang • Hermann Hesse • Marcel Reich-Ranicki • Martin Mosebach • Peter Härtling • Theodor Fontane • Thomas Mann
ISBN-10 3-96281-605-4 / 3962816054
ISBN-13 978-3-96281-605-6 / 9783962816056
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Iris Wolff

eBook Download (2024)
Klett-Cotta (Verlag)
CHF 9,75
Radiosendungen nach Deutschland | Neuausgabe mit einem Vorwort und …

von Thomas Mann

eBook Download (2025)
Fischer E-Books (Verlag)
CHF 18,55