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Dombey und Sohn (eBook)

Band 1 & 2

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025 | 3., Überarbeitete und Illustrierte Fassung
1438 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-577-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Dombey und Sohn - Charles Dickens
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Mit 31 Illustrationen Dickens' 'Dombey und Sohn' ist die düster-witzige Geschichte über den Kampf ums Glück zweier Geschwister, die zeitlebens immer im Schatten des stolzen Vaters stehen. Für Paul Dombey ist das Geschäft sein 'ein und alles', Geld kann für ihn alles bewirken und alle Probleme lösen. Genauso steht er auch seiner Familie vor: rational, abschätzend, kaltherzig. Die einzige Person, um die er sich kümmert, ist sein gebrechlicher Sohn, der ihn für den Eintritt in das Familienunternehmen pflegt. Seine Tochter Florence, verlassen und ignoriert, sehnt sich nach Zuneigung von ihrem lieblosen Vater, für ihn ist sie nur eine 'eine falsche Münze, die nirgends angelegt werden konnte - ein missratenes Ding, weiter nichts'. Während sich Dombeys Herzlosigkeit auf andere erstreckt - von seiner trotzigen zweiten Frau Edith bis hin zu Florences Verehrer Walter Gay - sät er die Samen seiner eigenen Zerstörung. Null Papier Verlag

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

Charles John Huffam Dickens (als Pseudonym auch Boz; geb. 7. Februar 1812 in Landport bei Portsmouth, England; gest. 9. Juni 1870 auf Gad's Hill Place bei Rochester, England) ist ein englischer Schriftsteller und Journalist. Er gilt als einer der herausragendsten Autoren seiner Zeit und als einer der Ersten, die in realistischen Schilderungen das Leid einer unterprivilegierten Bevölkerung aufzeichneten. Zu seinen bekanntesten Werken gehören »Oliver Twist«, »David Copperfield«, »Eine Geschichte aus zwei Städten«, »Große Erwartungen« sowie »Eine Weihnachtsgeschichte«. Dickens verwendet einen blumigen und poetischen Stil, der viele humoristische Elemente besitzt. Besonders seine Seitenhiebe auf die Britische Aristokratie sind weit verbreitet und beliebt.

Band 1
Einleitung.
Erstes Kapitel. – Dombey und Sohn.
Zweites Kapitel. – In welchem zeitige Vorsorge für einen Fall getroffen wird, der bisweilen in den geordnetsten Familien vorkommt.
Drittes Kapitel. – In welchem sich Mr. Dombey als Mann und Vater an der Spitze seines Hauswesens zeigt.
Viertes Kapitel. – In dem einige weitere erste Anzeichen in betreff des Schauplatzes dieser Abenteuer auftreten.
Fünftes Kapitel. – Pauls Gedeihen und Taufe.
Sechstes Kapitel. – Pauls zweite Verwaisung.
Siebentes Kapitel. – Vogelperspektive von Miss Toxs Wohnung und ihre Liebhabereien.
Achtes Kapitel. – Pauls weitere Fortschritte – sein Gedeihen und sein Charakter.
Neuntes Kapitel. – In welchem den hölzernen Midshipman Angelegenheiten treffen.
Zehntes Kapitel. – Enthält die Folgen, die das Unglück des Midshipman nach sich zieht.
Elftes Kapitel. – Paul betritt einen neuen Schauplatz.
Zwölftes Kapitel. – Pauls Erziehung.
Dreizehntes Kapitel. – Mr. Dombeys Büro.
Vierzehntes Kapitel. – Paul wird immer altmodischer und geht nach Hause in die Ferien.
Fünfzehntes Kapitel. – Erstaunliche Verschmitztheit des Kapitän Cuttle und ein neues Geschäft für Walter Gay.
Sechzehntes Kapitel. – Was die Wellen immer sagten.
Siebzehntes Kapitel. – Kapitän Cuttle macht ein kleines Geschäft für die jungen Leute.
Achtzehntes Kapitel. – Vater und Tochter.
Neunzehntes Kapitel. – Walters Abreise.
Zwanzigstes Kapitel. – Mr. Dombey macht eine Reise.
Einundzwanzigstes Kapitel. – Neue Gesichter.
Zweiundzwanzigstes Kapitel. – Wie Mr. Carker, der Geschäftsführer, ein kleines Geschäft betreibt.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. – Florence ist einsam und der Midshipman geheimnisvoll.
Vierundzwanzigstes Kapitel. – Das Studium eines liebenden Herzens.
Fünfundzwanzigstes Kapitel. – Seltsame Neuigkeiten von Onkel Sol.
Sechsundzwanzigstes Kapitel. – Schatten der Vergangenheit und der Zukunft.
Siebenundzwanzigstes Kapitel. – Tiefere Schatten.
Achtundzwanzigstes Kapitel. – Veränderungen.
Neunundzwanzigstes Kapitel. – Wie Mrs. Chick die Augen aufgehen.
Dreißigstes Kapitel. – Die Zeit vor der Hochzeit.
Einunddreißigstes Kapitel. – Die Trauung.
Band 2
Zweiunddreißigstes Kapitel. – Der hölzerne Midshipman geht in die Brüche.
Dreiunddreißigstes Kapitel. – Gegensätze
Vierunddreißigstes Kapitel. – Wieder eine Mutter und eine Tochter.
Fünfunddreißigstes Kapitel. – Das glückliche Paar.
Sechsunddreißigstes Kapitel. – Der offizielle Einzugsschmaus.
Siebenunddreißigstes Kapitel. – Mehr als eine Warnung.
Achtunddreißigstes Kapitel. – Miss Tox nimmt eine alte Bekanntschaft wieder auf
Neununddreißigstes Kapitel. – Weitere Abenteuer des Schiffskapitäns Edward Cuttle.
Vierzigstes Kapitel. – Häusliche Verhältnisse
Einundvierzigstes Kapitel. – Neue Stimmen auf den Wellen
Zweiundvierzigstes Kapitel. – Vertraulich und zufällig.
Dreiundvierzigstes Kapitel. – Nachtwachen
Vierundvierzigstes Kapitel. – Eine Trennung
Fünfundvierzigstes Kapitel. – Die zuverlässige Mittelsperson.
Sechsundvierzigstes Kapitel. – Prüfend und nachdenklich
Siebenundvierzigstes Kapitel. – Der Donnerschlag
Achtundvierzigstes Kapitel. – Florencens Flucht.
Neunundvierzigstes Kapitel. – Der Midshipman macht eine Entdeckung.
Fünfzigstes Kapitel. – Mr. Toots Herzeleid.
Einundfünfzigstes Kapitel. – Mr. Dombey und die Welt.
Zweiundfünfzigstes Kapitel. – Geheime Mitteilung
Dreiundfünfzigstes Kapitel. – Weitere Nachricht
Vierundfünfzigstes Kapitel. – Die Flüchtlinge.
Fünfundfünfzigstes Kapitel. – Rob, der Schleifer, verliert seine Stelle.
Sechsundfünfzigstes Kapitel. – Mehrere Personen entzückt und der Preishahn entrüstet.
Siebenundfünfzigstes Kapitel. – Wieder ein Hochzeit.
Achtundfünfzigstes Kapitel. – Später.
Neunundfünfzigstes Kapitel. – Vergeltung
Sechzigstes Kapitel. – Handelt hauptsächlich von Hochzeiten.
Einundsechzigstes Kapitel.

Erstes Kapitel.


Dombey und Sohn.


Dom­bey saß in der Ecke des ab­ge­dun­kel­ten Zim­mers in dem großen Lehn­stuhl ne­ben dem Bett, und Sohn lag, warm ein­ge­wi­ckelt, in ei­nem Korb­nest­chen, das un­mit­tel­bar vor dem Feu­er auf ei­nem nied­ri­gen Sche­mel stand und der Glut sich so nah be­fand, als ob die Kon­sti­tu­ti­on des jun­gen Herr­leins Ähn­lich­keit habe mit der ei­ner Sem­mel, die braun ge­rös­tet wer­den muss, so­lan­ge sie noch frisch ist.

Dom­bey war un­ge­fähr achtund­vier­zig Jah­re alt, Sohn etwa achtund­vier­zig Mi­nu­ten. Dom­bey war et­was kahl, ziem­lich rot und, ob­schon sonst ein wohl­pro­por­tio­nier­ter Mann, doch zu ernst und zu pomp­haft in sei­nem Äu­ßern, um durch die­ses son­der­lich an­zu­spre­chen, wäh­rend Sohn sehr kahl, sehr rot und, wenn auch un­leug­bar ein sehr schö­nes Kind, im All­ge­mei­nen vor­der­hand et­was zer­drückt und ver­beult aus­sah. Auf Dom­beys Stirn hat­ten Zeit und Sor­ge, wie an ei­nem Baum, der bald zum Fäl­len reif ist, al­ler­lei Merk­ma­le ein­ge­gra­ben: denn be­sag­te bei­den Schwes­tern schrei­ten scho­nungs­los durch die Men­schen­fors­ten und las­sen über­all die Zei­chen ih­res Da­ge­we­sen­seins zu­rück. Das Ge­sicht von Sohn aber war von tau­send klei­nen Fur­chen ge­kreuzt, die die­sel­be hin­ter­lis­ti­ge Zeit mit dem fla­chen Teil ih­rer Sen­se aus­zuglät­ten be­stimmt war – eine Vor­be­rei­tung für die tiefe­ren Ein­drücke spä­te­rer Jah­re.

Über­glück­lich ob der lan­ger­sehn­ten Er­eig­nis­se klim­per­te und klim­per­te Dom­bey mit der schwe­ren gol­de­nen Uhr­ket­te, die un­ter dem ele­gan­ten blau­en Frack her­vor­blitz­te, wäh­rend die Knöp­fe des er­wähn­ten Klei­dungs­stückes in den mat­ten Strah­len des fer­nen Feu­ers phos­pho­risch fun­kel­ten. Sohn da­ge­gen reck­te sei­ne Händ­chen in die Höhe, ball­te sie zu Fäust­chen und schi­en mit dem Da­sein, in das es so un­er­war­tet ge­tre­ten war, Hän­del an­fan­gen zu wol­len.

»Mrs. Dom­bey«, be­gann Mr. Dom­bey, »das Haus wird fort­an nicht bloß der Fir­ma nach, son­dern nun auch wie­der in der Tat Dom­bey und Sohn sein. Dom­bey und Sohn!«

Die­se Wor­te üb­ten einen so star­ken Ein­fluss aus, dass der Spre­cher (frei­lich nicht ohne ei­ni­ges Zö­gern, da er an der­glei­chen nicht ge­wöhnt zu sein schi­en) dem Na­men der Mrs. Dom­bey einen Aus­druck der Zärt­lich­keit bei­füg­te, er sag­te näm­lich:

»Mrs. Dom­bey, mei­ne – mei­ne Lie­be«

Ein flüch­ti­ges Rot, das Merk­zei­chen ei­ner klei­nen Über­ra­schung, glitt über das Ant­litz der Wöch­ne­rin, als sie ihre Bli­cke zu Mr. Dom­bey er­hob.

»Er wird in der Tau­fe den Na­men Paul er­hal­ten, mei­ne Mrs. Dom­bey, – na­tür­lich.«

Sie wie­der­hol­te matt das »na­tür­lich«, oder schi­en es we­nigs­tens durch die Be­we­gung ih­rer Lip­pen tun zu wol­len; dann aber schloss sie die Au­gen wie­der.

»Sei­nes Va­ters Name, Mrs. Dom­bey, und sei­nes Groß­va­ters! Woll­te Gott, sein Groß­va­ter hät­te die­sen Tag er­lebt.«

Und aber­mals füg­te er – ge­nau in dem­sel­ben Ton wie frü­her – bei:

»Dom­bey und Sohn!«

Die­se drei Wor­te um­fass­ten die ein­zi­ge Idee von Mr. Dom­beys Le­ben. Die Erde war nur da, da­mit Dom­bey und Sohn Ge­schäf­te dar­in ma­chen konn­ten, und Son­ne und Mond hat­ten bloß die Be­stim­mung, für Dom­bey und Sohn zu schei­nen, Flüs­se und Mee­re wa­ren da, um die Schif­fe der Fir­ma zu tra­gen; die Re­gen­bo­gen ver­spra­chen nur ihr schö­nes Wet­ter; Ster­ne und Pla­ne­ten lie­fen in ih­ren Krei­sen, um un­ab­än­der­lich ei­nem Sys­tem zu fol­gen, von dem Dom­bey und Sohn den Mit­tel­punkt bil­de­te. Ge­wöhn­li­che Ab­kür­zun­gen er­hiel­ten in sei­nen Au­gen ganz neue Be­deu­tun­gen, die bloß auf sei­ne Fir­ma Be­zug hat­ten, und A. D. lau­te­te in sei­ner Zeit­rech­nung nicht als An­nus Do­mi­ni, son­dern als An­nus Dom­bei – und Sohn.

Er hat­te sich, wie vor ihm sein Va­ter, im Lau­fe der Zeit vom Sohn zu Dom­bey her­auf­ge­ar­bei­tet und fast zwan­zig Jah­re lang die Fir­ma als al­lei­ni­ger Re­prä­sen­tant ver­tre­ten. Die Hälf­te die­ser Pe­ri­ode war ihm im Ehe­stand ent­schwun­den – wie ei­ni­ge sa­gen, mit ei­ner Dame, die ihm nicht ihr Herz zur Mor­gen­ga­be brach­te, son­dern ihr Glück in der Ver­gan­gen­heit such­te und sich dar­in fü­gen muss­te, den ge­bro­che­nen Geist an das er­ge­bungs­vol­le Dul­den der Ge­gen­wart zu fes­seln. Der­glei­chen Ge­re­de kam üb­ri­gens nicht leicht Mr. Dom­bey zu Ohren, wie sehr er auch da­bei be­tei­ligt war, und wenn es je auch so weit ge­kom­men wäre, so wür­de er zu al­ler­letzt dar­an ge­glaubt ha­ben. Dom­bey und Sohn hat­ten zwar schon oft in Häu­ten, nie aber in Her­zen Ge­schäf­te ge­macht, denn letz­te­re wa­ren ein Ge­schäfts­zweig, den sie ger­ne jun­gen Bur­schen und Mäd­chen, den Kost­schü­lern und den Bü­cher­schrei­bern über­lie­ßen. Mr. Dom­bey pfleg­te zu sa­gen, dass ein Ehe­bund mit ihm an und für sich je­dem auch nur mit ge­wöhn­li­chem Ver­stand be­gab­ten Frau­en­zim­mer sehr wün­schens­wert und eh­ren­voll sein müs­se, und die Hoff­nung, ei­nem sol­chen Hau­se einen neu­en As­so­cié zu ge­ben, kön­ne nicht feh­len, in der an­spruchs­lo­ses­ten Wei­ber­brust ein Ge­fühl des glü­hends­ten Ehr­gei­zes zu we­cken. Mrs. Dom­bey habe mit ihm die­sen so­zia­len Ehe­ver­trag ein­ge­gan­gen, der ihr, selbst eine Be­zug­nah­me auf die Fort­pflan­zung der Fa­mi­li­en­fir­ma, fast not­wen­dig die Teil­nah­me an ei­ner gen­ti­len und wohl­ha­ben­den Stel­lung si­cher­te, und alle die­se Vor­tei­le voll­kom­men ein­ge­se­hen, ja noch au­ßer­dem durch täg­li­che Er­fah­rung sich über­zeu­gen kön­nen, wel­che Stel­lung er in der Ge­sell­schaft ein­neh­me; sie habe stets an sei­ner Ta­fel oben­an ge­ses­sen, und habe die Hon­neurs sei­nes Hau­ses nicht nur in ge­zie­men­der Wei­se, son­dern auch mit dem An­stand ei­ner fei­nen Dame ge­macht; sie müs­se da­her not­wen­dig glück­lich sein, ob sie nun wol­le oder nicht.

Oder je­den­falls lag ihr da­bei nur ein ein­zi­ger Hemm­stein im Wege. Ja. Dies wür­de er zu­ge­ge­ben ha­ben. Nur ein ein­zi­ger, der aber zu­ver­läs­sig viel in sich fass­te. Sie wa­ren zehn Jah­re ver­hei­ra­tet ge­we­sen, ohne bis auf die Stun­de, in wel­cher Mr. Dom­bey auf dem Lehn­stuhl ne­ben dem Bet­te mit der gol­de­nen Uhr­ket­te klim­per­te, einen Spröß­ling er­zielt zu ha­ben.

Dass ich’s recht sage, we­nigs­tens kei­nen er­heb­li­chen. Vor etwa sechs Jah­ren war zwar ein Mäd­chen ge­bo­ren, und das Kind, das sich eben erst un­be­merkt ins Ge­mach ge­stoh­len hat­te, duck­te sich jetzt schüch­tern in eine Ecke, von der aus es sei­ner Mut­ter ins Ge­sicht se­hen konn­te. Aber was war ein Mäd­chen für Dom­bey und Sohn! In dem Ka­pi­tel des Fir­man­a­mens und der Fir­ma­wür­de er­schi­en ein sol­ches Kind nur wie eine falsche Mün­ze, die nir­gends an­ge­legt wer­den konn­te – ein miss­ra­te­nes Ding, wei­ter nichts.

Im ge­gen­wär­ti­gen Au­gen­blick war üb­ri­gens Mr. Dom­beys Won­ne­be­cher so zum Über­quel­len an­ge­füllt, dass er...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2025
Reihe/Serie Klassiker bei Null Papier
Klassiker bei Null Papier
Übersetzer Carl Kolb
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Klassiker / Moderne Klassiker
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Bleak House • Booz • Charles Dickens • Copperfield • David Copperfield • Drood • edwin drood • edwin droods • Ewen Bremner • helena bonham carter • hohe Erwartungen • Jason Flemyng • Jeremy Irvine • London • Mike Newell • Oliver Twist • Ralph Fiennes • Robbie Coltrane • Roman • Schreiben • Schriftsteller • Übersetzung • Weihnachtserzählungen • Weihnachtsgeschichte • Weltliteratur • Werke
ISBN-10 3-96281-577-5 / 3962815775
ISBN-13 978-3-96281-577-6 / 9783962815776
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