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Das Ende des Flanierens (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
170 Seiten
Suhrkamp Verlag
9783518756256 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das Ende des Flanierens - Peter Handke
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Handke widmet sich der Beschreibung des Einzelnen und seines Werkes - sei es ein Bild von Peter Pongratz, ein Film von Jean-Luc Godard oder das Werk von Patricia Highsmith -, um dem Leser dessen Besonderheit aufzuschließen. Der vorliegende Band umfaßt Gedichte, Essays und Prosatexte, die zwischen 1966 und 1980 entstanden.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

Der Maler Peter Pongratz


1


Manchmal hat man von jemandem noch nichts gehört, den man kennenlernt. Von Peter Pongratz hatte ich schon gehört, bevor ich ihn kennenlernte. Ich sah ein Photo von ihm in einer Studentenzeitung, und seine selbstverfaßte Biographie dazu war recht anregend. Er war in verschiedenen Berufen und beim Bundesheer tätig, seine Größe war, glaube ich, 185, er trug eine Brille. Es war in der Zeitung auch ein Werk von ihm, aber ich kann mich an keinen Eindruck erinnern.

Dann sprach jemand von ihm, der einen Maler kannte, der Peter Pongratz kannte und viel von ihm hielt, weswegen auch der, der den Maler kannte, viel auf Peter Pongratz hielt. Ich weiß nicht, wie ich ihn dann kennenlernte, es muß wohl bei einer kulturellen Veranstaltung des Forum Stadtpark gewesen sein. An meinen ersten Eindruck kann ich mich nicht erinnern, zwei, die Brillen tragen, können einander meist auf den ersten Blick nicht so sehr leiden. Kurz, wir sahen einander dann oft genug, manchmal hatte er die Haare länger, dann wieder kürzer. Er trug auch eine Lederkappe, wie die ersten Autokavaliere, auf manchen Bildern ist er damit zu sehen.

Wie kommt man mit jemandem zum Reden? Oft ist es so, daß man mit drei Leuten dasitzt, und dann geht einer weg, und es ist peinlich, wenn man dann nichts sagt. Ich habe damals im Forumkeller meinen Roman (Die Hornissen) abgetippt, und Peter Pongratz hat im Forum gearbeitet, Lithos gedruckt. Der erste Satz von ihm, an den ich mich erinnere, handelt von den Alpenbewohnern. Er bemerkte, in den Alpenbewohnern stecke etwas Heidnisches. An mehr erinnere ich mich nicht. Es war damals kurz vor Weihnachten.

Richtig ins Gespräch miteinander sind wir erst gekommen, als wir Unsinn redeten. Das war in Innsbruck, noch dazu im Mai, Herr Dr. Breicha, der diese Geschichte über Peter Pongratz angeregt hat, war auch dabei, es fand ein kulturelles Treffen statt. Noch vor Innsbruck war etwas geschehen, Peter Pongratz hatte sich in der Bürgergasse in Graz totschießen lassen. Ich weiß noch genau, daß es am 12. März war, ungefähr um Mitternacht. Er war der erste in Graz, der sich totschießen ließ. Ich glaube, er sagte damals, er würde jetzt die Straße hinunterlaufen, und jemand sollte mit einer MP hinter ihm herfeuern. Er lief also hinunter, der Schauspieler Ulrich Hass legte an, und die Kugeln rissen Peter Pongratz mitten im Laufen sehenswert nach hinten, besser als in japanischen Filmen. Es war elementar.

In Innsbruck, bei einer ähnlichen Geschichte, erschoß er dann einen andern, aber die Polizei schritt ein. In Innsbruck haben wir dann richtig miteinander geredet, auch über Malerei. Er hat sich ein Buch von dem Alpenmaler Joseph Anton Koch gekauft, ich habe mir einen Ullstein-Krimi von Raymond Chandler gekauft und ihm von dem Privatdetektiv Philip Marlowe erzählt, der ein ganzer Mann ist und ein einfacher und doch ungewöhnlicher. Er ist einsam, und es ist sein Stolz, daß man auf seinen Stolz Rücksicht nimmt. Er ist so hellwach, daß es fast erschreckend wirkt. Aber das gehört zu ihm, weil er zu der Welt gehört, in der er lebt. Wenn es mehr solcher Männer gäbe, würde es ungefährlich sein, in dieser Welt zu leben, und doch nicht so langweilig, daß man nicht in ihr leben möchte.

So sah der Autor jedenfalls seinen Helden. Wir redeten über Marlowe und hatten etwas zu reden. Wir waren dort auch in dem Wildwestfilm Comancheros.

Ich bemerkte, daß Peter Pongratz zwar recht rüde ist, doch auch außerordentlich höflich. Der Welt steht er unbefangen und ziemlich naiv gegenüber. Wenn er meint, Zusammenhänge zwischen Gegenständen erkannt zu haben, erzählt er ziemlich ernst und stolz davon. Zum Beispiel erkennt er immer mehr, was es mit den Frauen als Gattung auf sich hat. Seine Gedanken sind eher irrational, unvernünftig, aber man weiß, daß sie seine Wahrheit sind. Obwohl ungeordnet, bilden sie, wenn man sich mit ihnen beschäftigt, eine komplizierte Ordnung, jedenfalls eine kompliziertere und reizvollere als einen logischen Satz oder ein geometrisch übersichtliches Bild. Ihm scheint nichts rechtwinklig oder gerade zu sein. Mag andern die Welt klar und zu Linien abstrahierbar vorkommen, seine Welt ist wirr, überschneidet sich in den Bestandteilen, hat mit der »Wirklichkeit« nichts zu tun, zeigt viel mehr die eigene Wirklichkeit. Was er malt, ist nicht die Wirklichkeit, sondern die Wirkung dieser Wirklichkeit in ihm. Er ist, glaube ich, davon überzeugt, daß seine Arbeiten Bilder von seiner Wirklichkeit sind, also wahre Bilder. Deswegen ist er seiner Sache sicher, urteilt über fremde Arbeiten auch recht radikal, findet grundsätzlich alle Bilder schlecht, die ihn nicht an sein Bild von der Welt erinnern. Er erkennt sich im Unüberschaubaren, im Verschlungenen, im Kontrast starker und zarter Linien, im Nichtkomponierten, im »Irren«.

Damals in Innsbruck hat er mir auch zum ersten Mal von seiner Neigung zur Malerei der Schizophrenen erzählt. Es ist wohl das überraschende Ausgleiten des auf den ersten Blick scheinbar logischen Bewußtseins, das ihn so anzieht. Eine Ordnung wird vorgetäuscht, die sich plötzlich durch eine Linie verirrt. An einem Bild, das scheinbar die Wirklichkeit wiedergibt, ohne Änderung, ist plötzlich ein Haken, der die richtige Wirklichkeit, die des einzelnen, des Kranken, zeigt. Dieser Haken ist eine irreale Farbe oder eine irreale Linie oder eine irreale Anordnung real abgebildeter Gegenstände. Wie der Schizophrene nicht Bilder von der Wirklichkeit, sondern von sich zeichnet, so gibt auch Peter Pongratz Bilder von seinem Bewußtsein. Mit dem Unterschied, daß er sie geben will. Was er zeichnet, ist zwar gegenständlich, aber sein Gegenstand ist das Bewußtsein von den Gegenständen. Er malt Eindrücke und nicht den Gegenstand, der den Eindruck in ihm bewirkt. Er ist wohl recht leicht zu beeindrucken. Freilich kommt es auf die Reizstärke des Gegenstands an. Er malt, was er gerne hat oder auch gar nicht gern hat. Die meisten Gegenstände reizen ihn wohl nicht. Die Sängerin und Schauspielerin Julie London schätzt er und hat sie öfter gezeichnet. Ich hoffe, er mag auch die Beatles noch so wie damals, als wir uns zuletzt sahen (wir wohnen jetzt zu weit auseinander). Er wollte sich auch die Haare lang wachsen lassen, aber sie kräuseln sich zu sehr, wie er mir sagte. Er mag Märchen, mag wohl überhaupt alles, was es eigentlich nicht geben kann. Er hat mir damals den Film über die Brüder Grimm empfohlen. Auch das Buch Alice im Wunderland hat er mir geliehen. Seine Thematik ist sehr von der reproduzierten sekundären Welt der Literatur, des Films, der älteren Malerei beeinflußt.

Wir sind dann in Graz auch einige Male gemeinsam ins Kino gegangen, und wir konnten sehr gut miteinander reden, glaube ich, obwohl kaum etwas dabei herausgekommen ist. Er ging auch eine Zeitlang mit Arm- und Schulterbewegungen wie James Bond herum. Sooft er Geld bekam, kaufte er sich zum Beispiel Socken und Anzüge. Auf einem Photo ist er mit dem berühmten fast knielangen Rock zu sehen, er ist ziemlich modebewußt, trägt nur englische Schuhe mit sehr runden Kappen, was in einer Rauferei nicht sehr nützlich ist, aber mit sehr hartem Leder, was den Nachteil wieder ausgleicht.

Was mir noch einfällt: Er ist fasziniert von der Grausamkeit, mag aber selber nichts damit zu tun haben. Er ist verrückt nach der möglichen Grausamkeit, schrickt aber vor der wirklichen zurück: Er freut sich bei grausamen Szenen in Wildwestfilmen wie ein Kind, erfindet auch die grausamsten Geschichten, bis man sie grausamer gar nicht denken kann. Das zeigt, wie sehr er mit den Möglichkeiten der Wirklichkeit spielen kann, wie gern er das tut: spielen. Und indem er mit den äußersten Möglichkeiten spielt und sich daran freut, überspielt er diese auch, überspielt die sogenannte wirkliche Grausamkeit. Ehrlich gesagt ist es ein Unsinn, daß ich Peter Pongratz erkläre. Soweit ich das tue — ich habe das gerade bemerkt —, erkläre ich nur das, was auch auf mich selber zutreffen könnte, und alles andere ist mir fremd. Über Äußerlichkeiten kann ich schreiben,...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • 21. Jahrhundert • Aufsätze • Aussagen • Äußerungen • Beschreibung • Ende • Essay • Essays • Film • Flanieren • Gedichte • Jean-Luc Godard • Kärntner Landesorden in Gold 2018 • Künstler • Literatur • Meinungen • Nestroy-Preis 2018 • Nestroy-Preis 2018 • Nobelpreis für Literatur 2019 • Österreich • Patricia Highsmith • Peter Handke • Peter Pongrats • Prosa • Prosatexte • Reflexionen • Sammlung • Schriftsteller • Spiegel • ST 679 • ST679 • suhrkamp taschenbuch 679 • Weltbild • Zeit
ISBN-13 9783518756256 / 9783518756256
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