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Don Juan (erzählt von ihm selbst) (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
158 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-75622-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Don Juan (erzählt von ihm selbst) -  Peter Handke
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Peter Handke erzählt nichts weniger als »die endgültige und die einzig wahre Geschichte Don Juans«. Genauer gesagt: Er läßt Don Juan selbst erzählen, sieben Tage lang in einem Maigarten nahe Port-Royal-des-Champs, und nur ab und an findet sich ein Kommentar desjenigen, dem die Abenteuer der vergangenen sieben Tage vorgetragen werden. Dieser Zuhörer bezeugt, daß all die Don Juans im Fernsehen, in der Oper, im Theater oder auch im »primären Leben« die falschen sind. »Don Juan ist ein anderer. Ich sah ihn als einen, der treu war - die Treue in Person.« Das heißt nun nicht, daß die Geschichten mit Frauen, Geschichten von geglückten Begegnungen und geglückten Abschieden, ausgeblendet bleiben, im Gegenteil: An jeder Station der Reise, die Don Juan zunächst zu einer Hochzeit in den Kaukasus führt, dann nach Damaskus, am dritten Tag in die nordafrikanische Enklave von Ceüta, weiter auf einen Bootssteg in einem Fjord bei Bergen, zu einer Düne in Holland ... überall trifft er Frauen, mit denen er, energisch trauernd, in eine Zeit des großen Innehaltens eintauchen kann, in eine Zeit, in der Augenblick und Ewigkeit in eins fallen.



<p>Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (K&auml;rnten) geboren. Die Familie m&uuml;tterlicherseits geh&ouml;rt zur slowenischen Minderheit in &Ouml;sterreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach K&auml;rnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (K&auml;rnten) und das dazugeh&ouml;rige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im M&auml;rz 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschlie&szlig;enden Pr&uuml;fung abgebrochen, erscheint sein erster Roman <em>Die Hornissen</em>. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legend&auml;ren Theaterst&uuml;cks <em>Publikumsbeschimpfung </em>in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann.</p> <p>Seitdem hat er mehr als drei&szlig;ig Erz&auml;hlungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: <em>Die Angst des Tormanns beim Elfmeter </em>(1970), <em>Wunschloses Ungl&uuml;ck</em> (1972), <em>Der kurze Brief zum langen Abschied </em>(1972), <em>Die linksh&auml;ndige Frau </em>(1976), <em>Das Gewicht der Welt</em> (1977), <em>Langsame Heimkehr </em>(1979), <em>Die Lehre der Sainte-Victoire </em>(1980), <em>Der Chinese des Schmerzes </em>(1983),<em> Die Wiederholung </em>(1986), <em>Versuch &uuml;ber die M&uuml;digkeit</em> (1989), <em>Versuch &uuml;ber die Jukebox</em> (1990), <em>Versuch &uuml;ber den gegl&uuml;ckten Tag</em> (1991), <em>Mein Jahr in der Niemandsbucht </em>(1994), <em>Der Bildverlust </em>(2002), <em>Die Morawische Nacht</em> (2008), <em>Der Gro&szlig;e Fall</em> (2011), <em>Versuch &uuml;ber den Stillen Ort</em> (2012), <em>Versuch &uuml;ber den Pilznarren</em> (2013). </p> <p>Auf die <em>Publikumsbeschimpfung </em>1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgef&uuml;hrt, <em>Kaspar. V</em>on hier spannt sich der Bogen weiter &uuml;ber <em>Der Ritt &uuml;ber den Bodensee </em>1971), <em>Die Unvern&uuml;nftigen sterben aus </em>(1974), <em>&Uuml;ber die D&ouml;rfer</em> (1981), <em>Das</em> <em>Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land </em>(1990), <em>Die Stunde da wir nichts voneinander wu&szlig;ten</em> (1992), &uuml;ber den <em>Untertagblues </em>(2004) und <em>Bis da&szlig; der Tag euch scheidet </em>(2009) &uuml;ber das dramatische Epos <em>Immer noch Sturm</em> (2011) bis zum Sommerdialog <em>Die sch&ouml;nen Tage von</em> <em>Aranjuez </em>(2012) zu <em>Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstra&szlig;e</em> (...

Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfaßt, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.«

 
 
 
 
 

Don Juan war schon immer auf der Suche nach einem Zuhörer gewesen. In mir hat er den eines schönen Tages gefunden. Seine Geschichte erzählte er mir nicht in der Ich-Form, sondern in der dritten Person. So kommt sie mir jetzt jedenfalls in den Sinn.

Zu der Zeit kochte ich in meiner Herberge nah den Überresten von Port-Royal-des-Champs, der im siebzehnten Jahrhundert berühmtesten und auch berüchtigten Klosteranlage Frankreichs, vorübergehend nur für mich allein. Auch die paar Gästezimmer wurden damals Teil meines privaten Wohnbereichs. Alle die Winter- und die Vorfrühlingsmonate verbrachte ich mit solchem Wohnen, welches einzig aus Speisenzubereiten zum Eigengebrauch und aus Haus- und Gartenarbeiten bestand, hauptsächlich aber aus Lesen und zwischendurch auch Blicken aus dem einen wie dem andern der kleinen alten Fenster meiner Gaststätte, eines ehemaligen Pförtnergebäudes von Port-Royal-in-den-Feldern.

Schon längst auch lebte ich ohne Nachbarn. Und das lag nicht an mir. Nichts lieber als Nachbarn, und selber Nachbar zu sein. Aber die Idee der Nachbarschaft hatte versagt, oder war aus der Zeit geraten? An mir aber lag das Versagen im Spiel von Angebot und Nachfrage. Mein Angebot, als Wirt und Koch, war nicht mehr gefragt. Ich hatte als Geschäftsmensch versagt. Dabei glaube ich seit eh und je an das Leutezusammenbringende der Geschäfte wie an weniges sonst; an das belebende Gesellschaftsspiel von Verkauf und Kauf.

Im Mai ließ ich das Gärtnern im großen ganzen bleiben und schaute fast nur noch dem Wachsen oder Verkümmern des von mir gepflanzten oder gesäten Gemüses zu. So hielt ich es auch mit den Obstbäumen, den gleichfalls von mir bei meiner Übernahme des Pförtnerhauses und seiner Umwandlung in ein Wirtshaus vor einem Jahrzehnt gepflanzten. Rundgang um Rundgang von morgens bis abends durch den Garten des tief in das Plateau der Ile de France eingeschnittenen Bachtals, zu den Äpfeln, Birnen und Nüssen, mit einem Buch in der Hand, ohne daß ich sonst einen Finger rührte. Und auch das Kochen und Garen für mich selber betrieb ich in jenen Frühjahrswochen fast nur noch aus Gewohnheit. Der verwilderte Garten schien sich zu erholen. Neues, Fruchttragendes kam dazu.

Sogar mein Lesen sagte mir weniger und weniger. An dem Morgen des Tages, als Don Juan dann dahergeflüchtet kam, faßte ich den Vorsatz, daß es mit den Büchern fürs erste vorbei sein sollte. Obwohl ich gerade mitten in der Lektüre von zwei der auf Dauer vorausweisenden Zeugnisse nicht bloß der französischen Literatur und nicht bloß des siebzehnten Jahrhunderts war, Jean Racines Verteidigungsschrift für die Nonnen von Port Royal, und Blaise Pascals Angriff auf deren jesuitische Widersacher, beschloß ich von einem Augenblick zum andern, genug gelesen zu haben, zumindest für eine gewisse Zeit. Genug gelesen? Wilder noch war mein Morgengedanke: »Genug vom Lesen!« Dabei war ich mein Lebtag lang ein Leser gewesen. Koch und Leser. Was für ein Koch. Was für ein Leser. Ich verstand dann auch, warum die Raben seit einiger Zeit so wutentbrannt durch den Luftraum brüllten: Sie waren im Zorn über den Zustand der Welt. Oder den meinen?

Don Juans Kommen an jenem Maiennachmittag ersetzte mir mein Lesen. Es war mehr als ein bloßer Ersatz. Schon daß es um »Don Juan« ging, statt um alle die verschollenen spitzfindigen Jesuitenpatres aus dem 17. Jahrhundert, und auch statt um, sagen wir, Lucien Leuwen und Raskolnikoff, oder einen Mijnheer Pepperkorn, einen Señor Buendia, und einen Kommissar Maigret, empfand ich als einen befreienden Luftstoß. Zugleich bescherte mir Don Juans Kommen buchstäblich die innere Erweiterung und Entgrenzung, welche sonst nur das so aufgeregte (und aufgescheuchte) wie selige Lesen schaffte. Es hätte wohl ebensogut auch Gawein, Lanzelot oder Feirefiz, der Gescheckthäutige, der Halbbruder Parzivals — der freilich nicht! —, sein können. Oder vielleicht dann noch der Fürst Myschkin. Doch es kam Don Juan. Und der hatte im übrigen nicht wenig von den genannten mittelalterlichen Helden oder Streunern.

Kam er? Erschien er? Eher stürzte und purzelte er mir über die Mauer, von der die zur Straße gelegene Front der Herberge ein Teil war, in meinen Garten. Es war in der Tat ein schöner Tag. Der Himmel hatte nach einem trübgrauen Morgen wie so oft über der Ile de France aufgeklart, und schien jetzt inständig weiterzuklaren, und klarte, und klarte. Die Nachmittagsstille war zwar wie immer trügerisch. Aber für den Augenblick jedenfalls herrschte sie vor; und wirkte. Schon lange bevor Don Juan in mein Blickfeld kam, war sein Keuchen zu hören. Als Kind auf dem Land hatte ich einmal einen Bauernburschen oder was er war auf der Flucht vor den Gendarmen erlebt. Er flüchtete auf einem Steig an mir vorbei bergauf, und von seinen Verfolgern waren vorderhand nur deren »Halt!«-Schreie zu bemerken. Heute noch sehe ich das Gesicht des Gejagten vor mir, rotgeschwollen, und seinen Körper, der wie geschrumpft ist, mit umso länger an ihm baumelnden Armen. Doch stärker geht mir nach, was mir von ihm im Ohr geblieben ist. Das war mehr und weniger als ein Keuchen. Es war auch mehr und weniger als ein Pfeifen, das ihm aus den Lungenflügeln brach. Zudem konnte von Lungen oder gar Flügeln keine Rede sein. Das Geräusch, das ich im Ohr habe, schallt oder stiebt von dem ganzen Menschen weg, und nicht etwa aus dessen Innerem, sondern von seiner Oberfläche; seinem Äußeren; von jeder einzelnen Hautstelle oder Pore. Und es kommt auch nicht von dem bestimmten Menschen allein, sondern von einer Mehrzahl, einer großen — einer Überzahl, und nicht bloß im Verhältnis zu den spürbar ihm näherrückenden brüllenden Verfolgern, sondern auch zu den stillen ländlichen Naturdingen im Umkreis. Dieses Schwirren und Vibrieren, so klar es dem Gehetzten auch aus dem letzten Loch dringt, hat für mich etwas Übermächtiges behalten, als eine Art von Grundgewalt.

Sowie ich Don Juans Atmen hörte, fern am Horizont und zugleich schon ganz nah am Ohr, hatte ich auf der Stelle den Flüchtling von damals vor mir. Die einstigen Schreie der Gendarmen waren ersetzt durch die Geräusche eines Motorrads. Es heulte im Gasgeben rhythmisch auf und schien über Stock und Stein dem Garten ständig näherzukommen, anders als das Atmen, das diesen sofort ausgefüllt hatte und weiter ausfüllte.

An einer Stelle war die bejahrte Mauer ein wenig abgebröckelt, und da gab es eine Art Bresche, die ich absichtlich so gelassen hatte. Durch sie brach Don Juan Kopf über Hals herein in mein Anwesen. Vorausgeschnellt war ihm freilich eine Art von Speer oder Lanze. Im Bogen kam das Geschoß durch die Lüfte und bohrte sich zu meinen Füßen in das Erdreich. Die Katze, die daneben im Gras lag, blinzelte kurz und schlief dann gleich weiter, und ein Spatz — welcher Vogel wäre dazu sonst imstande gewesen? — landete auch schon auf der noch wippenden Lanze und setzte das Wippen fort. Die Lanze war in Wirklichkeit ein bloßer, vorne leicht zugespitzter Haselstock, wie man ihn sich überall in den Wäldern um Port Royal abschneiden konnte.

Jener seinerzeit von der Landgendarmerie Gejagte hatte keine Augen für mich gehabt. Blicklos, die Pupillen weißgebleicht im feuerroten Gesicht wie die eines gesottenen Fisches, war er an mir, dem Kind, vorbeigestampft (wenn ein Stampfen der Kraft, so der letzten). Von dem fliehenden Don Juan dagegen wurde ich gesehen. Schon wie sein Körper, Kopf und Schultern voran, nicht unähnlich dem Stock durch die Bresche geflogen kam, hatte er mich klar und groß in seinem Blick. Und obwohl wir zwei so zum ersten Mal aufeinandertrafen, erschien mir dieser Eindringling da augenblicklich vertraut. Ich wußte, auch ohne daß er sich vorzustellen brauchte — wozu er ohnedies nicht imstand gewesen wäre, sein Atem ein einziges, sonderbares Singen —: Ich hatte Don Juan vor mir; und nicht »einen« Don Juan, nein, ihn, Don Juan.

Nicht oft, aber doch immer wieder in meinem Leben sind mir solche Wildfremden, gerade sie, auf den ersten Blick vertraut vorgekommen, und diese Vertrautheit hat jedesmal, ohne daß sie sich im Bekanntwerden eigens zu vertiefen brauchte, weitergeführt. Es war mit ihr etwas anzufangen. Während die (allzu wenigen) vorigen Male aber der jeweils andere mein Vertrauter geworden war, ging es mir beim Auftauchen Don Juans gerade umgekehrt: der erste Blick kam von ihm, und er machte gleich klar, die Rolle des Vertrauten für die Geschichte, die er loszuwerden hatte, sie war mir zugedacht.

Und es gab doch eine Gemeinsamkeit zwischen dem Verfolgten von viel, viel früher und dem Don Juan von jetzt. Beide stifteten sie ein Bild von Festlichkeit. In der Tat war damals der japsende Bursche in jenem Sonntagsstaat dahergestolpert, in den die Landbevölkerung sich recht einheitlich für den...

Erscheint lt. Verlag 21.10.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Begegnung • Belletristische Darstellung • Deutsche • Don Juan • Frauen • Geschichte • Geschichte 2002 • Intellektueller • Kloster Port-Royal • Selbstreflexion • ST 3739 • ST3739 • suhrkamp taschenbuch 3739 • Treue
ISBN-10 3-518-75622-2 / 3518756222
ISBN-13 978-3-518-75622-5 / 9783518756225
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