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The Secret Billionaires – Wetten, es ist Liebe? - 3-teilige Serie (eBook)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
432 Seiten
CORA Verlag
978-3-7337-3594-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

The Secret Billionaires – Wetten, es ist Liebe? - 3-teilige Serie - Dani Collins, Rachael Thomas, Jennifer Hayward
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Drei Milliardäre stehen vor der größten Herausforderung ihres Lebens: der Liebe!
STÜRMISCHES WIEDERSEHEN MIT DEM MILLIARDÄR
Eine verrückte Wette ist schuld: Milliardär Antonio Di Marcello muss zwei Wochen lang auf Geld und Einfluss verzichten und sich als schlichter Arbeiter ausgeben: unter falschem Namen und mit verändertem Aussehen. Doch ausgerechnet da läuft ihm die Frau über den Weg, die er nach einem lustvollen Wochenende vor vier Jahren nie vergessen hat: die wunderschöne Sadie Parker. Und sie hat einen süßen Sohn, der ihm entlarvend ähnlich sieht. Plötzlich weiß der Undercover-Milliardär: Er will Sadie wieder in seinem Bett, in seinem Leben ...
DIE GEKAUFTE BRAUT DES GRIECHEN
Er sieht aus wie ein griechischer Gott! Atemlos beobachtet Calli den Mann, der die Poolanlage der Villa sanieren wird, in der sie arbeitet. Eigentlich hat sie nach einer desaströsen Affäre der Liebe abgeschworen. Doch Stavros ist zu sexy, um ihm zu widerstehen, und in spätestens zwei Wochen wird er sowieso aus ihrem Leben verschwinden. Also genießt sie seinen heißen Kuss. Ein Fehler? Denn kaum hat Stavros das Projekt abgeschlossen, zeigt er sein wahres Gesicht: Er ist ein Milliardär undercover - und macht ihr ein ungeheuer unmoralisches Angebot ...
DIESE NACHT IST NICHT GENUG
Mit ihren hinreißend blauen Augen und dem seidigen goldblonden Haar sieht Cecily aus wie ein Engel - ein gefährlich verführerischer Engel! Aber Tycoon Alejandro Salazar ist nicht als Stallbursche auf ihrem Gestüt untergetaucht, um ihren sinnlichen Reizen zu verfallen! Er will endlich den Beweis finden, dass ihre Familie einst die seine betrogen hat. Doch als es immer erregender zwischen ihnen prickelt, kann er nicht länger widerstehen. Auch wenn er für eine einzige Nacht der Lust mehr als nur seine Rachepläne riskiert. Viel mehr ...



<p>Dani Collins verliebte sich in der High School nicht nur in ihren späteren Ehemann Doug, sondern auch in ihren ersten Liebesroman! Sie erinnert sich heute immer noch an den atemberaubend schönen Kuss der Helden. Damals wurde ihr klar, dass sie selbst diese Art von Büchern schreiben möchte. Mit 21 verfasste sie ihren ersten Roman und übte trotz verschiedener Bürojobs seither unerbittlich. Sie probierte sich an verschiedenen Genres, kehrte aber immer wieder zu ihrer Leidenschaft, den Liebesromanen, zurück. Oft dient ihr als Inspiration ihre eigene Überzeugung, dass man sein Happy End findet, wenn man bereit ist, sich voll und ganz reinzuhängen. Sie selbst hatte damit Glück, mit ihrem Mann lebt sie heute am idyllischen Christina Lake in Kanada. Ab und an gelingt es Doug, seine Frau von einer Schreibpause zu überzeugen. Das gemütliche Dachbodenbüro wird meist verlassen, um ihre zwei erwachsenen Kinder zu besuchen.</p>

1. KAPITEL

Fünf Monate später … auf Esmeralda, dem Hargrove-Anwesen, Kentucky

Tag eins von Alejandros Herausforderung

Cecily Hargrove zog ihren Wallach herum, um den letzten Parcours zu absolvieren. Bacchus’ Hinterläufe gaben nach, er tänzelte, um sein Gleichgewicht wiederzufinden, dann hielt er auf den Oxer zu.

Zu langsam, viel zu langsam. Verdammt, was war los mit ihm?

Cecily drückte ihrem Pferd die Fersen in die Flanken, trieb es an, um den Schwung zu erreichen, den sie für den Sprung brauchten, doch Bacchus’ Zögern hatte das Timing komplett ruiniert. Nur die schiere Kraft des Tieres brachte sie über das Hindernis.

Das Kinn hart vor Frustration, führte sie die letzten beiden Sprünge der Kombination durch, ließ Bacchus ausgaloppieren und führte ihn dann im Schritt zu ihrem Trainer zurück.

Dale bedachte sie mit einem grimmigen Blick, als sie die Reitkappe abnahm. „Achtundsechzig Sekunden. Irgendwas stimmt mit dem Pferd nicht, Cecily. Du solltest herausfinden, was.“

Als ob sie das nicht selbst wüsste! Derringer, ihr zweiter Hengst, war noch zu unerfahren, um an Wettkämpfen teilzunehmen. Bacchus war ihre einzige Chance, um in die Equipe für die Weltmeisterschaft aufgenommen zu werden. Aber wenn der Wallach diese neue Scheu nicht schnellstens wieder ablegte, war ihr Traum ausgeträumt.

Das Einzige auf der Welt, was ihr wirklich wichtig war.

„Reite die Runde noch einmal“, instruierte Dale.

Frustriert schüttelte Cecily den Kopf, sie spürte heiße Tränen aufsteigen. Sie hatte alle Hürden genommen, die das Leben für sie aufgestellt hatte, und der Himmel wusste, dass das so einige gewesen waren, aber das hier … Sie durfte einfach nicht versagen. Seit ihrem fünften Lebensjahr arbeitete sie darauf hin, jede Minute eines jeden Tages.

Bei den Ställen zog sie die Zügel an. Einer der Stallknechte stand an die Stallwand gelehnt, blickte zu ihr hin, wie sie aus dem Sattel glitt. Sie warf ihm die Zügel zu, heftiger als beabsichtigt, aber er fing die Lederriemen sicher auf. Sie wandte sich zum Gehen.

„Kühlen Sie Ihr Pferd nicht ab?“

Das war eine unbekannte Stimme, tief, leicht rau, mit Akzent. Cecily blieb stehen, drehte sich zurück und musterte den Mann. Das musste der neue Stallknecht sein, den sie vorhin mit Cliff gesehen hatte. Sie hatte den Mann gar nicht richtig registriert, doch wenn sie ihn sich jetzt ansah, war ihr unbegreiflich, weshalb nicht.

Der Mann war über ein Meter neunzig groß und ein reines Muskelpaket in Jeans und schlichtem T-Shirt. Langsam ließ sie den Blick an ihm heraufwandern, und auch der Rest von ihm war höchst beeindruckend. Das schwarze Haar etwas zu lang, lockte es sich rebellisch im Nacken. Dunkle Bartstoppeln standen ihm auf dem markanten Kinn und den Wangen. Seine Augen waren von einem geradezu sündhaften Schwarz, so dunkle Augen hatte sie noch nie gesehen.

In ihrem Magen begann es zu flattern, für einen Moment schienen Funken zwischen ihnen durch die Luft zu fliegen, und eine Sekunde lang erlaubte Cecily es sich, diese so offensichtlich sexuelle Chemie zu genießen. Schon seit Langem hatte sie nicht mehr so gefühlt, falls überhaupt jemals zuvor.

Er studierte sie unverblümt, es rieb sie auf. Resolut zerriss sie die seltsame Faszination. „Sie sind neu bei uns, nicht wahr? Wie heißen Sie?“

Ein knappes Nicken. „Colt Banyon, Ma’am.“

Cecily neigte den Kopf zur Seite. „Ich bin ziemlich sicher, Colt, dass Cliff Ihnen Ihre Arbeit genau erklärt hat, oder?“

„Hat er.“

„Wie kommen Sie dann auf die Idee, es wäre in Ordnung, infrage zu stellen, wie ich mit meinem Pferd umgehe?“

Er zuckte mit einer Schulter. „Von hier aus wirkte es, als hätten Sie ein paar Probleme mit Ihrem Wallach gehabt. Meiner Erfahrung nach hilft es, wenn man eine Bindung zu seinem Pferd aufbaut, Vertrauen.“

Das Hämmern in ihrem Kopf wurde immer stärker, sie meinte, ihr Schädel könnte jeden Moment explodieren. Niemand wagte es, so mit ihr zu reden! Seine Unverschämtheit machte sie fassungslos. Sie trat einen Schritt auf ihn zu, und es ärgerte sie maßlos, dass sie den Kopf in den Nacken legen musste, um ihm ins Gesicht sehen zu können. Punkte in der Farbe dunklen Whiskeys glühten in seinen gefährlich schönen Augen. „Psycho-Geschwafel! Und woher stammen Ihre Weisheiten?“

Sein sinnlicher Mund verzog sich zu einem Lächeln. „Von meiner Großmutter. Die Frau hat immer wahre Wunder mit Pferden vollbracht.“

Sein Lächeln … es hätte ihr sicher den Atem geraubt, tobte da nicht der Zorn in ihr. „Ich sag Ihnen was, Colt“, ihre Stimme triefte vor Herablassung, „wenn Sie oder Ihre Großmutter es demnächst auf die Weltrangliste schaffen, können Sie mir vielleicht einen Tipp geben, wie ich mit meinem Pferd umzugehen habe. Warum halten Sie sich bis dahin nicht besser mit Ratschlägen zurück und erledigen den Job, für den Sie angestellt wurden, einverstanden?“

Er riss die Augen auf, und Cecily krümmte sich innerlich. Hatte sie das eben wirklich gesagt? Es entsetzte sie, dass sie ihre Selbstbeherrschung derart verloren hatte. Also bemühte sie sich bewusst um Wiedergutmachung.

„Er erholt sich noch von einer Sehnenzerrung im Hinterlauf.“ Mit dem Kopf deutete sie zu Bacchus. „Vielleicht halten Sie ja ein Auge darauf.“

Alejandro sah Cecily Hargrove nach, wie sie davonstolzierte. Er war ziemlich sicher, dass Sebastien die zierliche Blondine als Herausforderung gewählt hatte, um seine Selbstbeherrschung auf die Probe zu stellen.

Schon den ganzen Vormittag hatte sie Unruhe in den Ställen gestiftet, er war nur das letzte Opfer auf der langen Liste von Opfern.

Pferdeställe ausmisten und sich zwölf Stunden am Tag den Buckel krumm arbeiten, um dreißig Pferde zu versorgen, war ein Sonntagsspaziergang im Vergleich zum Umgang mit der Blondine. Die Frau hatte Haare auf den Zähnen, passend zum Benehmen.

Leider, so musste er zugeben, als er ihre Rückansicht in der eng anliegenden Reithose ausgiebig genoss, war sie aber auch außergewöhnlich schön. So sehr konnte ihn die Arbeit gar nicht ablenken, dass ihm ihr herzförmiges Gesicht, ihre hinreißenden blauen Augen und das seidige goldblonde Haar nicht aufgefallen wären. Eine Kombination, die sie wie einen Engel aussehen ließen. Tja, so sehr konnte der äußere Eindruck täuschen!

Er griff die Zügel des Wallachs und führte ihn herum, damit er sich abkühlen konnte. Das würde Alejandro auch abkühlen.

Er hatte sich vorhin fast die Zunge abgebissen, um den Kommentar zurückzuhalten. Zu ihrer Zeit hatte seine Großmutter unter den ersten drei auf der Weltrangliste gestanden, die überhebliche Miss Hargrove wäre damals nicht einmal auf ihrem Radar aufgetaucht. Aber damit hätte er auch seine Tarnung auffliegen lassen und die gesamte Wette null und nichtig gemacht. Und das durfte er nicht, nicht, wenn Antonio und Stavros ihre Herausforderungen bereits gemeistert hatten. Schon gar nicht, wenn er dadurch seinen Einsatz verlieren würde. Seine Privatinsel war einer der wenigen Plätze auf dieser Erde, an dem er Ruhe und Frieden fand.

Er führte Bacchus in den Stall und rieb ihn ab. Pferde hatte er schon immer gern versorgt. Die Arbeit beruhigte ihn, bot ihm die Möglichkeit, seine Gedanken zu ordnen. Auch heute nutzte er die Zeit, um die letzten vierundzwanzig bizarren Stunden noch einmal Revue passieren zu lassen.

Es hatte ihn nicht überrascht, als Sebastien ihn gestern auf dem Louisville Airport abgesetzt und instruiert hatte, sich auf dem Hargrove-Gestüt zu melden, der hundert Morgen großen Pferderanch außerhalb der Stadt. Auch die Arbeitsausrüstung, die er in der rustikalen Hütte, die ihm auf dem Areal für die Angestellten zugeteilt worden war, vorfand, erstaunte ihn nicht – Jeans, T-Shirts und Boots sowie ein bescheidenes Bündel Bargeld und ein geradezu antikes Handy. Das entsprach genau dem Szenario, in dem Antonio und Stavros sich bei ihrer jeweiligen Prüfung wiedergefunden hatten. Und genau wie bei seinen beiden Freunden hatte auch auf seinem Kleiderstapel eine Notiz gelegen.

Für die nächsten beiden Wochen existiert Alejandro Salazar nicht. So lange bist du Colt Banyon, umherziehender Stallknecht. Morgen früh um sechs meldest du dich bei Cliff Taylor in den Ställen, wo du für die nächsten vierzehn Tage arbeiten wirst.

Lasse deine Tarnung unter keinen Umständen auffliegen. Deine einzige Kommunikation mit der Außenwelt ist die mit deinen beiden Wettgenossen, und zwar ausschließlich über das dir zur Verfügung gestellte Handy.

Der Grund, weshalb ich dir diese spezielle Aufgabe gestellt habe? Weil ich weiß, wie lange du schon nach einer Möglichkeit suchst, deiner Großmutter den Beweis zu liefern, mit dem sich ein vor langer Zeit begangenes Unrecht wiedergutmachen und die Ehre der Salazar-Familie wiederherstellen lässt. Deine Arbeit als Stallknecht bietet dir sowohl Mittel als auch Gelegenheit dazu. Ich hoffe ehrlich, du findest endlich einen Abschluss und kannst das Kapitel ein für alle Mal schließen.

Viel Glück, und verbock es nicht, Alejandro. Ich habe mir größte Mühe gegeben, um dir eine wasserdichte Identität zu verschaffen. Wenn du, Antonio und Stavros, wenn ihr alle drei die Wette gewinnt, werde ich, wie versprochen, mit der Hälfte meines Vermögens den internationalen Rettungsdienst aufziehen. Das wird viele Leben retten.

Sebastien

Alejandros Mundwinkel zuckten, als er...

Erscheint lt. Verlag 10.5.2018
Reihe/Serie eBundle
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Übersetzer Sonja Sajlo-Lucich, SAS
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte bücher für frauen • Cora • cora bücher • cora digital edition • Cora ebundles • cora liebesromane • cora neuerscheinungen • cora romane • Cora Verlag • cora verlag kindle • eBook • ebook angebote • ebook günstig • ebook liebesroman • eBundles • Frauenroman • glamourös • Liebesgeschichte • Liebesroman • lieblich • Märchenhaft • Romantische Bücher
ISBN-10 3-7337-3594-3 / 3733735943
ISBN-13 978-3-7337-3594-4 / 9783733735944
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