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Wolf unter Wölfen (eBook)

Ungekürzte und kommentierte Ausgabe

(Autor)

eBook Download: EPUB
2025 | 3. Auflage
1457 Seiten
Null Papier Verlag
978-3-96281-338-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wolf unter Wölfen - Hans Fallada
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Falladas Werk ist mit seinem nüchternen, dialoglastigen Erzählstil charakteristisch für die Epoche der Neuen Sachlichkeit. Wolfgang Pagel, Sohn einer wohlhabenden Familie, hat sich mit seiner verwitweten Mutter überworfen und lebt vom Glücksspiel. In der Nacht vor seiner Hochzeit verspielt er sein letztes Geld. Er flieht nach Berlin und lässt seine Verlobte auf der Straße zurück, allein und mittellos. Um wieder auf die Beine zu kommen, lässt sich Pagel von einem Exkameraden aus der Militärzeit als Verwalter anheuern. Und hier, auf dem eigentlich schon ruinierten Gut, erlebt er die wahre Niedertracht und Verderbtheit des Menschen: Der neue Brotherr ist abhängig von seinem verhassten Schwiegervater. Die Ehefrau ist ihrem Mann nur noch in seliger Abneigung zugetan, muss aber den Schein der glücklichen Familie wahren. Die junge Tochter hat eine Affäre mit einem rechtsnationalen Putschisten, der seinerseits vom Diener des Hauses erpresst wird. Pagel wird zum Wolf unter Wölfen. »Wolf unter Wölfen« ist in seiner Komplexität von Handelnden und Handlung eine episch angelegte Charakterstudie und einer der Klassiker der deutschen Literatur. Null Papier Verlag

Hans Fallada (21. Juli 1893-5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der 'Neuen Sachlichkeit'.

Hans Fallada (21. Juli 1893–5. Februar 1947), eigentlich Rudolf Wilhelm Friedrich Ditzen, war ein deutscher Schriftsteller. Sein nüchterner, objektiver Stil, in dem er seine fiktionalen Berichte über meist scheiternde Gestalten verfasste, macht ihn zu einem der wichtigsten Vertreter der "Neuen Sachlichkeit".

ERSTES KAPITEL – Man erwacht in Berlin und anderswo
1. Mädchen und Mann
2. Das Mädchen erwacht halb
3. Ein Rittmeister kommt nach Berlin
4. Berlin macht sich Frühstück
5. Förster Kniebusch trifft Holzdiebe
6. Hungerrevolte im Zuchthaus Meienburg
7. Die Zofe Sophie schreibt einen Brief
8. Mädchen und Mann erwachen
ZWEITES KAPITEL – Berlin macht sich schwach
9. Der Rittmeister sucht Leute
10. Warten auf ein Frühstück
11. Petra wird von einem Spieler gebildet
12. Der Rittmeister engagiert Leute
13. Frau Pagel frühstückt
14. Ehe und Einsamkeit der Frau Pagel
15. Ein erfolgloser Spielabend
16. Auseinandersetzung zwischen Liebenden
DRITTES KAPITEL – Jäger und Gejagte
17. Inspektor Meier macht eine Bekanntschaft
18. Besuch auf einer Pfandleihe
19. Der Rittmeister trifft einen Kameraden
20. Petra macht eine Entdeckung
21. Prackwitz findet Berlin ekelhaft
22. Pagel zögert vor Zecke
23. Pagel bekommt kein Geld
24. Pagel lässt sich mitnehmen
25. Frau Pagel hört von einer Heirat
VIERTES KAPITEL – Nachmittagsschwüle über Stadt und Land
26. Ein Interview im Zuchthaus
27. Petras Austreibung
28. Inspektor Meier macht sich beliebt
29. Der Rittmeister auf dem Präsidium
30. Pagel bei reichen Leuten
31. Negermeier als Liebesbote
32. Frau Pagel besucht Frau von Anklam
33. Petra im Torweg
FÜNFTES KAPITEL – Das Gewitter bricht los
34. Oberwachtmeister Gubalke nimmt Petra fest
35. Wolfgang auf dem Wege zur Mutter
36. Streit mit der Mutter
37. Entlassung der Zofe Sophie
38. Förster Kniebusch erfährt Neues
39. Beim Schulzen Haase
40. Von Studmann fällt die Treppe hinunter
41. Pagel verkauft sein Bild
42. Petra auf der Wache
43. Pagel erfährt Neues über Petra
SECHSTES KAPITEL – Das Gewitter ist vorbei, aber es bleibt schwül
44. Prackwitz erledigt den Fall Studmann
45. Negermeier schenkt sein Essen der Hartig
46. Weio im Komplott mit Räder und Kniebusch
47. Petra als Pflegerin der Hühnerweihe
48. Geheimrat von Teschow schreibt eine Rechnung
49. Amanda in der Abendandacht
50. Frau Pagel und Minna packen
51. Sophie im Christlichen Hospiz
52. Prackwitz engagiert Studmann
53. Die beiden Freunde treffen Pagel
SIEBENTES KAPITEL – Schwüle Vollmondnacht
54. Amanda und Frau Hartig einigen sich wegen Meier
55. Geheimrats gehen schlafen
56. Negermeier besorgt sich einen Rausch
57. Der Leutnant steigt ein, aber Amanda passt auf
58. Der Leutnant findet einen Brief
59. Förster Kniebusch fängt einen Wilderer
60. Auf der Straße vor dem Spielklub
61. Pagel spielt erfolglos
62. Der Rittmeister wird Pagels Schüler
ACHTES KAPITEL Es verwirrt sich in der Nacht
63. Amanda überredet Hänseken zur Flucht
64. Der Leutnant besucht Herrn Meier
65. Meier schießt
66. Der Leutnant hat es eilig
67. Frau Krupaß erklärt ihren Standpunkt
68. Petra wird Stellvertreterin von Frau Krupaß
69. Streit mit dem Valutenvamp
70. Von Studmanns Irrfahrt
71. Pagel spielt das große Spiel
72. Drei auf dem Alex
73. Pagel an der Pforte
NEUNTES KAPITEL – Ein neuer Start am neuen Tag
74. Sophie erwacht
75. Negermeier knapp am Tod vorbei
76. Pagel holt sein Gepäck
77. Liebschner verschafft sich Außenarbeit
78. Auch Petra steht auf
79. Weio berichtet wilde Dinge
80. Der Rittmeister und seine Leute
81. Sophie rettet den Rittmeister
ZEHNTES KAPITEL – Friede der Felder
82. Studmann zeigt Frau Hartig Fensterputzen
83. Studmann und der Geheimrat in Streit
84. Da gehen sie!
85. Übermut eines Oberleutnants
86. Räder, der tiefe Diplomat
87. Sophies Abenteuer
88. Der Geheimrat findet Bilderchen
89. Pagel findet einen Brief
90. Fang von Felddieben
91. Zeitungen, Zeitungen
ELFTES KAPITEL – Es kommen des Teufels Husaren
92. Der Rittmeister schreit wegen eines Briefes
93. Die Entlassung Pagels
94. Pagel küsst Weio
95. Studmann erläutert einen Pachtvertrag
96. Einrücken der Husaren
97. Der Geheimrat macht Schwierigkeiten
98. Backsteinkreuz und Gänsemord
99. Nach dem Gänsemord
100. Der Rittmeister und Weio machen eine Entdeckung
101.

10. Warten auf ein Frühstück


Die Flam­me steigt em­por und sinkt, das Feu­er, das eben noch brann­te, ist er­lo­schen – glück­lich der Herd, der die Glut lan­ge be­wahrt! Fun­ken lau­fen über die Asche, die Flam­me sank zu­sam­men, die Glut ver­glomm, aber noch ist Wär­me da.

Wolf­gang Pa­gel sitzt in sei­nem feld­grau­en, schon arg ver­brauch­ten Waf­fen­rock am Tisch. Er hat die Hän­de auf die lee­re Wachs­tuch­plat­te ge­legt. Nun deu­tet er mit dem Kopf zur Tür. Sein ei­nes Auge zwin­kert, er flüs­tert: »Pott­ma­damm hat’s auch schon ge­wit­tert.«

»Was?« fragt Pe­tra, und: »Du sollst doch nicht zu Frau Thu­mann Pott­ma­damm sa­gen! Sie setzt uns noch raus.«

»Be­stimmt!« sagt er. »Heu­te gib­t’s schon kein Früh­stück mehr. Sie hat’s schon ge­wit­tert.«

»Soll ich fra­gen, Wolf?«

»I wo. Wer viel fragt, kriegt kei­nen Kaf­fee. War­ten wir.«

Er kippt den Stuhl zu­rück, wippt und fängt an zu pfei­fen: Er­hebt euch von der Erde, ihr Schlä­fer all­zu­mal …

Er ist ganz un­be­küm­mert, ganz ohne Sor­gen. Durch das Fens­ter – der Vor­hang ist nun zu­rück­ge­zo­gen – kommt et­was Son­ne in die graue, öde Höh­le, was man so in Ber­lin Son­ne nennt, was die Dunst­schicht dem Son­nen­licht noch ge­las­sen … Wie er hin- und her­schau­kelt, leuch­ten ein­mal die brei­ten, leicht wel­li­gen Haar­sträh­nen auf, ein­mal das Ge­sicht mit den hel­len, jetzt lus­tig fun­keln­den Au­gen, grau­grü­nen.

Pe­tra, die sich nur sei­nen ab­ge­schab­ten Som­mer­man­tel über­ge­zo­gen hat, einen noch aus der Vor­kriegs­zeit – Pe­tra sieht ihn an, sie wird es nie müde, ihn an­zu­se­hen, sie be­wun­dert ihn. Sie fragt sich, wie er es fer­tig­bringt, sich in ei­nem Schüs­sel­chen mit ei­nem hal­b­en Li­ter Was­ser zu wa­schen und doch aus­zu­se­hen, als habe er sich eine Stun­de lang in ei­ner Wan­ne ge­schrubbt. Sie kommt sich alt und ver­braucht ge­gen ihn vor, ob­wohl sie ein Jahr jün­ger ist als er.

Plötz­lich hält er mit dem Pfei­fen inne, er lauscht zur Tür: »Der Feind naht. Gibt es Kaf­fee? Ich habe Kohldampf noch und noch.«

(Sie möch­te sa­gen, dass sie auch Kohldampf hat, schon seit Ta­gen, denn das biss­chen Früh­stück mit den zwei Sem­meln ist seit vie­len Ta­gen ihre ein­zi­ge Nah­rung – nein, sie möch­te es nicht sa­gen!)

Der Schlur­fe­schritt auf dem Flur ist ver­hallt, die Et­agen­tür klappt zu. »Siehst du, Pe­ter! Pott­ma­damm ist bloß wie­der mit dem Pott aufs Klo ge­gan­gen. Auch ein Zug der Zeit: alle Ge­schäf­te wer­den auf Um­we­gen er­le­digt. Pott­ma­damm läuft mit ih­rem Pott.«

Er hat den Stuhl wie­der zu­rück­ge­kippt, er fängt wie­der an zu pfei­fen, un­be­küm­mert, lus­tig.

Er täuscht sie nicht. Sie ver­steht lan­ge nicht al­les, was er er­zählt, sie hört nicht ein­mal so ge­nau dar­auf hin. Es ist der Klang sei­ner Stim­me, die lei­ses­te Schwin­gung, kaum ihm selbst be­wusst, sie hör­t’s doch: er ist nicht so lus­tig, wie er tut, nicht so un­be­küm­mert, wie er sein möch­te. Wenn er sich doch aus­sprä­che – mit wem soll er sich denn aus­spre­chen, wenn nicht mit ihr?! Vor ihr braucht er sich doch nicht zu schä­men, sie braucht er doch nicht zu be­lü­gen, sie ver­steht al­les von ihm – nein, nicht! Aber sie bil­ligt al­les, von vorn­her­ein und blind­lings! Ver­zeiht es. Ver­zeiht? Un­sinn! Es ist al­les recht, und wenn es ihn jetzt über­käme, zu to­ben, sie zu schla­gen – es wäre schon not­wen­dig ge­we­sen.

Pe­tra Le­dig (es gibt sol­che Na­men, die ein Schick­sal zu sein schei­nen) war ein le­di­ges Kind ge­we­sen, ohne einen Va­ter. Spä­ter eine klei­ne Ver­käu­fe­rin, von der nun ver­hei­ra­te­ten Mut­ter ge­ra­de noch ge­lit­ten, so­lan­ge sie ihr Mo­nats­ge­halt bis auf den letz­ten Pfen­nig als Kost­geld ab­lie­fer­te. Aber es kam der Tag, da die Mut­ter sag­te: »Mit dem Dreck be­kö­s­ti­ge dich selbst!« und nachrief: »Und wo du schla­fen kannst, wirst du auch wis­sen!«

Pe­tra Le­dig (es ist an­zu­neh­men, dass der an­spruchs­vol­le Name Pe­tra der ein­zi­ge Bei­trag ih­res un­be­kann­ten Va­ters für ihre Le­bens­aus­rüs­tung war) – Pe­tra Le­dig war kein un­be­schrie­be­nes Blatt mehr mit ih­ren zwei­und­zwan­zig Jah­ren. Ihre Rei­fe war in kei­ne ge­ruh­sa­me Zeit ge­fal­len, Krieg, Nach­krieg, In­fla­ti­on. Sie wuss­te schon, was es hieß, wenn die Her­ren im Schuh­ge­schäft der Ver­käu­fe­rin den Schuh so be­deu­tungs­voll ge­gen den Schoß drück­ten. Manch­mal nick­te sie, traf den und je­nen am Abend, nach Ge­schäfts­schluss; und sie steu­er­te ihr Schiff­lein ein gan­zes Jahr recht mu­tig durch, ohne völ­lig zu sin­ken. Sie brach­te es so­gar fer­tig, eine ge­wis­se Aus­wahl zu tref­fen, eine Aus­wahl, die nicht so sehr von ih­rem Ge­schmack als von der Furcht vor Krank­heit be­stimmt war. Stieg der Dol­lar ein­mal ganz schlimm, und ent­wer­te­te sich al­les für die Mie­te Zu­rück­ge­leg­te zu ei­nem Nichts, so bum­mel­te sie auch ein­mal durch die Stra­ßen, im­mer in Angst vor der »Sit­te«. Bei ei­nem sol­chen Bum­mel hat­te sie Wolf­gang Pa­gel ken­nen­ge­lernt.

Wolf­gang hat­te sei­nen gu­ten Abend ge­habt. Er hat­te ein we­nig Geld, er hat­te ein we­nig ge­trun­ken. Dann war er im­mer ver­gnügt, zu tau­sen­der­lei Din­gen auf­ge­legt. »Komm mit, klei­ne Dunkle, komm mit!« hat­te er über die gan­ze Stra­ße ge­ru­fen, und es hat­te so et­was wie ein Wett­ren­nen zwi­schen ei­nem schnurr­bär­ti­gen Sit­ten­po­li­zis­ten und ihr ge­ge­ben. Aber die Au­to­ta­xe, eine fürch­ter­li­che Kar­re, hat­te sie doch ent­führt zu ei­nem Abend, nett, aber doch ei­gent­lich ei­nem Abend wie alle sol­che Aben­de.

Dann war der Mor­gen ge­kom­men, die­ser graue, trost­lo­se Mor­gen in dem Zim­mer ei­nes Ab­stei­ge­ho­tels, der im­mer so mut­los mach­te. Wo es ei­nem wirk­lich ein­mal in den Kopf kommt zu fra­gen: Was soll das al­les? Wozu lebst du?

Wie es sich ge­hör­te, hat­te sie sich noch schla­fend ge­stellt, als der Herr sich ei­lig an­zog, auch er recht lei­se, um sie nicht zu we­cken. Denn Mor­gen­ge­sprä­che da­nach wa­ren un­be­liebt, un­er­quick­lich, weil man ent­deck­te, dass man sich plötz­lich nicht das Ge­rings­te mehr zu sa­gen hat­te, ja, meis­tens, dass man sich un­aus­steh­lich war. Sie hat­te nur durch die Li­der zu blin­zeln, ob er ihr auch das Geld auf das Nacht­käst­chen leg­te. Nun, er hat­te das Geld hin­ge­legt. Es nahm al­les sei­nen ord­nungs­ge­mä­ßen Ver­lauf, es war kein Wort von Wie­der­se­hen ge­sagt wor­den, er war schon an der Tür.

Sie weiß nicht, wie es ge­sche­hen ist, was über sie ge­kom­men ist, sie hat sich auf­ge­setzt im Bett und mit sto­cken­der Stim­me lei­se ge­fragt: »Wür­dest du – wür­den Sie – ach, darf ich nicht mit­kom­men?«

Er hat­te erst nicht ver­stan­den, ganz ver­blüfft hat­te er sich um­ge­dreht. »Wie bit­te?!«

Dann hat­te er ge­meint, dass sie sich, neu in sol­cher Lage, viel­leicht schäm­te, an Pen­si­ons­mut­ter und Por­tier vor­bei­zu­ge­hen. Er hat­te sich be­reit er­klärt zu war­ten, wenn sie schnell mach­te. Aber, wäh­rend sie sich has­tig an­zog, hat­te es sich her­aus­ge­stellt, dass es sich nicht um et­was so Ein­fa­ches, wie un­be­läs­tigt auf die Stra­ße zu kom­men, han­del­te. Das sei sie ge­wöhnt. (Sie war von der ers­ten Mi­nu­te an völ­lig ehr­lich zu ihm.) Nein, sie woll­te ganz mit ihm mit­kom­men, über­haupt. Ob es denn nicht gin­ge? O, bit­te, bit­te!

Wer weiß, was er sich dach­te. Plötz­lich...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2025
Reihe/Serie Hans Fallada bei Null Papier
Hans Fallada bei Null Papier
Verlagsort Neuss
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Schlagworte Alkohol • Alkoholismus • Armut • Berlin • Berlinerisch • Drittes Reich • Hyperinflation • Inflation • Knast • Weimarer Republik
ISBN-10 3-96281-338-1 / 3962813381
ISBN-13 978-3-96281-338-3 / 9783962813383
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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