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Sexy Boss (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2017 | 1. Aufl. 2017
265 Seiten
Lyx.digital (Verlag)
9783736306646 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sexy Boss - Samanthe Beck
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Er ist nicht, was sie erwartet, aber er ist genau der Mann, den sie braucht ...

Als Chelsea Wayne Santa in eine leere Abstellkammer zerrt und über ihn herfällt, geht sie davon aus, dass sich unter dem roten Mantel und dem Rauschebart ihr On/Off-Freund und Kollege befindet. Umso überraschter ist sie, als sich der heiße Santa als Rafe St. Sebastian entpuppt. Ein Mann, der für seine Härte im Business und seine Fertigkeiten im Schlafzimmer bekannt ist - und ihr neuer Boss!

'Eine perfekte Kombination: humorvoll und heiß!' Bette Hansen

Auftaktband einer neuen sexy Serie von USA-Today-Bestseller-Autorin Samanthe Beck



<p><br></p> <p>Die Weinliebhaberin und Schlaf begeisterte <b>USA-Today-</b>Bestsellerautorin von modernen, sexy Liebesromanen Samanthe Beck lebt in Malibu, Kalifornien, zusammen mit ihrem langmütigen, aber extrem liebenswerten Ehemann und ihrem Turbosohn. Dazu kommen noch eine pelzige Ninja namens Kitty und Bebe, der fluchende Chihuahua. Sie können sich das Chaos vorstellen. Weitere Informationen unter: <a href="http://www.samanthebeck.com/" target="_blank">www.samanthebeck.com</a><br></p>

Die Weinliebhaberin und Schlaf begeisterte USA-Today-Bestsellerautorin von modernen, sexy Liebesromanen Samanthe Beck lebt in Malibu, Kalifornien, zusammen mit ihrem langmütigen, aber extrem liebenswerten Ehemann und ihrem Turbosohn. Dazu kommen noch eine pelzige Ninja namens Kitty und Bebe, der fluchende Chihuahua. Sie können sich das Chaos vorstellen. Weitere Informationen unter: www.samanthebeck.com

Kapitel eins


5. Dezember

12:27

Paul,

ich habe das Weihnachtsmannkostüm in dein Büro gelegt, falls du deine Meinung doch noch änderst. Wir sehen uns auf der Feier.

Chelsea Wayne

Direktionsassistentin

Las Ventanas Hotel

Am anderen Ende des Flurs blitzte etwas rot auf und erregte Chelseas Aufmerksamkeit. Heilige … Weihnachtsfeier. Sieht ganz so aus, als hätte sie sich dieses Jahr eine Überraschung verdient.

Der Anblick von Paul in dem Kostüm, das sie bestellt hatte, war herzerweichend und bescherte ihr ein komisches Gefühl im Magen. Der Champagner könnte ebenfalls schuld daran sein, dass ihr ganz schummrig wurde, aber der Hauptgrund war, dass er dieses lustige Kostüm, da war sie sich sicher, für sie angezogen hatte. Sie wusste nur zur gut, dass er bei der Betriebsweihnachtsfeier nicht den Weihnachtsmann spielen wollte. Als sie es ihm das erste Mal vorgeschlagen hatte, hatte er sofort abgelehnt und gesagt, dass es für einen Geschäftsführer nicht angemessen sei.

Und doch stand er jetzt da, im roten Mantel mit flauschiger Mütze, Bart und Stiefeln, eine Demonstration seiner Zuneigung, die ihr verhungertes Herz im Moment dringend nötig hatte. Der Arbeitsstress im Hotel war in letzter Zeit so enorm gewesen, dass er die Intimität aus ihrer frischen Beziehung verbannt hatte.

Keine vernünftige Frau würde so eine süße Geste nicht belohnen. Sie stieß sich von der Wand ab und ging auf ihn zu. Er drehte sich um, als spüre er sie kommen, doch bevor er auch nur »Ho, ho, ho« sagen konnte, legte sie ihre flache Hand mitten auf seinen ausgestopften Bauch und schob ihn in die Abstellkammer. Die Tür knallte hinter ihnen zu.

»Ich habe ein Geschenk für den Weihnachtsmann und es ist nicht bürotauglich.« Sie ließ ihm keine Zeit, etwas zu sagen. Alles, was aus seinem Mund kam, neigte dazu, den Moment zu ruinieren, und sie wollte nicht, dass er diesen Moment ruinierte. Sie stellte sich in ihren roten Pumps auf Zehenspitzen und küsste ihn, als gäbe es kein Morgen.

Einen Augenblick stand er stocksteif, sicherlich bis in seine Santasocken geschockt durch ihr untypisch forsches Verhalten, aber sie ließ ihre Tasche auf einen Stapel Klapptische fallen, griff mit beiden Händen den Samt und küsste ihn weiter. Durch das Kostüm, die Polsterung und den Bart sah er größer, fremder aus, als küsste sie einen Unbekannten. Andererseits war es schon länger her, seit sie sich das letzte Mal geküsst hatten. Richtig geküsst.

Vielleicht hatte sich deshalb in ihm genauso viel angestaut wie in ihr, denn er stöhnte jetzt leise auf, legte eine Hand in einem weißen Handschuh an ihren Hinterkopf und übernahm die führende Rolle. Und was sie als lustiges, freches Dankeschön begonnen hatte, wandelte sich zu einem langen, intensiven Begehren, wie er es noch nie zuvor gezeigt hatte. Ihr ganzer Körper bettelte darum, es zu befriedigen.

Mit einer dominanten Bewegung schob er sie gegen die Tische, und sie spürte, wie pure, feminine Lust sie durchströmte. Etwas fiel zu Boden. Ihre Tasche, aber der Gedanke daran verschwand, während Hände sich unter ihrer Bluse vorarbeiteten und ihre Brüste umfassten, sie anhoben, bis die Brustwarzen über den Spitzenrand ihres BHs ragten. Die kleine Neckerei ließ sie aufstöhnen, dann noch einmal, als seine Daumen die harten, bebenden Spitzen berührten und sie ihre ebenfalls bebenden Oberschenkel anspannte.

Der anständige, vernünftige Teil von ihr konnte nicht glauben, dass sie etwas so Verrücktes in einer Abstellkammer taten, während sich auf der anderen Seite der dünnen Wand ihre Kollegen versammelten. Sie zog sich zurück, um nach Luft zu schnappen und ihren Kopf freizubekommen, aber ein wilder, draufgängerischer Teil von ihr, den sie zu lange ignoriert hatte, übernahm die Kontrolle über ihre Stimme. »Beeil dich«, flüsterte sie, »wir haben nicht viel Zeit.«

Von ihrer eigenen Warnung angetrieben, drehte sie sich zur Seite und beugte sich über den Tischstapel, um in ihrer Tasche nach dem kleinen Kondompäckchen zu suchen. Verdammt, sie kam nicht dran. Sie lehnte sich so weit vor, wie sie sich traute, und streckte sich. Ihre Fingerspitzen erreichten gerade so die Tasche und … »Oh, mein Gott!«

Geschickte Hände rissen ihren Rock bis zur Taille hoch. Nackte Hände umfassten ihre Hüften und ein heißer Mund erkundete ihre bloß gelegte Haut. Ihre Beine gaben nach. Was tat er denn da?

Keine sanften Küsse. Nei-hein. Was auch immer er machte, Lippen, Zunge und – Himmel hilf – Zähne waren beteiligt. Der falsche Bart kitzelte ihre Oberschenkel, aber sie konnte ihre Erregung nicht auf die Requisiten schieben. Er war derjenige, der sie dazu brachte, sich zu winden. Er.

Sein Mund wanderte weiter nach unten und alle weiteren Fragen verschwanden aus ihrem Kopf, wie auch jegliches Gefühl von Anstand und Würde. Sie bog ihren Rücken und streckte sich auf Zehenspitzen, betete, dass er so die Stelle erreichte, die nach seiner Aufmerksamkeit verlangte. Und dann legte er den Kopf schief und … Oooooh, danke, Weihnachtsmann, für deine schnelle, gnadenlose Zunge Sie atmete heftig aus. Wohl etwas zu laut, denn sie hörte ein strenges »Schsch«.

»’tschuldigung.« Sie schloss die Augen, biss sich auf die Lippen und kämpfte gegen den Drang zu schreien.

Trotz ihrer Bemühungen konnten manche Geräusche einfach nicht unterdrückt werden. Ihr stockendes Atmen erfüllte den Raum, begleitet vom Quietschen der Tische bei jeder ihrer Bewegungen und den Lauten seiner feuchten Zunge, die in ihrem Slip aktiv war.

Er neckte sie immer weiter, ließ sie unkontrolliert zittern, während er sie zum Wahnsinn trieb, wieder und wieder, bis sie so heftig nach hinten wippte, dass sie fast den Stapel Tische umgeworfen und sie beide zu Boden gerissen hätte. Gott sei Dank packte er sie vorher und hielt sie fest, während sein leises Lachen über ihre Haut huschte.

Okay, es war lustig. Das unbequeme, enge Liebesnest, das Weihnachtsmannkostüm, die Blicke ihrer armen Kollegen, würde jetzt jemand die Tür öffnen. Ihr entwischte ein Kichern.

»Schsch.« Ein kurzer Tadel, dann biss er in ihren runden Po und schob zwei Finger in sie hinein. Langsam. Tief.

Sie biss die Zähne zusammen, um ein dankbares Stöhnen zu unterdrücken, und schluckte ein Wimmern hinunter, als er sich zurückzog, um mit einem nassen Finger Kreise auf ihre Haut zu malen.

Wo hatte sich dieser Paul in den letzten Monaten versteckt? Verrucht, verspielt und verstörend. Dieser Paul wollte jeden Zentimeter von ihr erforschen und nichts – mein Gott, absolut nichts – schien tabu zu sein. Sie liebte es, und zum ersten Mal in ihrem Leben war ihr alles andere egal. Alles, was wichtig war, waren die Gefühle, die sich in ihr zu einem Höhepunkt aufbauten.

Sie streckte den Arm, griff nach ihrer Tasche und wühlte mit der freien Hand darin, bis sie die Innentasche gefunden hatte. Kondom. Als stumme Bitte spannte sie ihre inneren Muskeln um seine Finger an und drückte das kleine Päckchen gegen ihn. Die Hülle wurde aufgerissen, Kleidung bewegt und schon lagen diese Hände wieder an ihren Hüften.

Er zog ihren Slip herunter. Sie wappnete sich. Die Zeit verging. Eine ewige Sekunde. Zwei. Ihr Puls pochte und ihre Nervenenden zuckten. Worauf wartete er?

Rechts und links ihres Rückgrats strichen flache Hände über ihre Bluse, und dann bewegte er sich nach unten, hielt inne, um die empfindlichen Pobacken zu drücken. Er griff an ihre Hüften und hob sie leicht an, und sie passte ihre Haltung an, um den tieferen Winkel zu bieten, den er wollte. Seine Hände wanderten innen über ihre Oberschenkel, lange Finger glitten für allzu flüchtige Berührungen darüber, immer und immer wieder. Sie wiegte sich unter seiner Berührung, es war ihr egal, wie wild sie wirkte. Sie konnte sich nur auf diese Hände konzentrieren. Warum war ihr bisher nie aufgefallen, wie groß und warm und talentiert sie waren? Wie sie mit wahnsinnig langsamen Streicheleinheiten fast einen Orgasmus aus ihr heraus…

»Ooohhh!« Nicht bloß fast. Ihr Körper spannte sich an, als die erste Welle sie durchströmte. Anscheinend hatte er darauf gewartet, denn er drang mit einem einzigen Stoß in sie ein, der ihren Orgasmus über jegliche Messlatte hinausschießen ließ. Dann folgten schnelle und harte Stöße. Über das Rauschen des Blutes in ihren Ohren hinweg hörte sie, wie er ihren Namen leise und fast unverständlich murmelte. Sie hing an der Kante des obersten Tischs und schrie auf, als die Lust auf sie traf, über ihr zusammenschlug und sie mitriss.

Nachdem die letzte Welle durch sie hindurchgerauscht war, lag sie minutenlang da, wie eine Katze im Sonnenlicht, zu träge, um sich zu bewegen. Als er sich langsam und vorsichtig aus ihr zurückzog, erschauerte sie leicht, aber das geschah unwillkürlich. Vielleicht stöhnte sie, als er ihren Slip hochzog. Sie keuchte auf jeden Fall, als er auf diese gentlemanartige Geste einen raschen, lauten Schlag auf ihren Hintern folgen ließ. Was zur…? Hallo, der Weihnachtsmann hat dir gerade den Po versohlt. Ihr überraschtes Lachen hallte in dem kleinen Raum wider.

Noch ein »Schsch« war die Antwort darauf.

So streng. Aber diese magischen Hände zogen ihren Rock nach unten, und sie unterdrückte noch einen Seufzer. Die Pause ist vorbei. Sie richtete sich auf, steckte ihre Bluse in den Rock und strich ihn glatt. Er reichte...

Erscheint lt. Verlag 2.11.2017
Reihe/Serie Compromise me
Compromise me
Compromise me
Übersetzer Christine Heinzius
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Original-Titel Compromising her Position/Compromise me 01
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • auftakt • Belletristik • Beziehung • Boss • Buch Liebe • CEO • Dessous • Fantasy • fast burn • Fernbeziehung • Frauenroman • Frauenromane • Freundschaft • Gangsterboss • Gefühle • gefühlvoll • Gegenwartsliteratur • Geschichte • Handtasche • Herzschmerz • Liebe • Liebe / Beziehung • Liebesgeschichte • Liebesleben • Liebesroman • Liebesromane • Liebesroman (modern) • Los Angeles • Lovestory • Nähe • Nicholas Sparks • Oberschenkel • Office romance • Ressort • Romanheft • Romanhefte • Romantik • romantisch • Romantische • Schicksal • Schlafzimmer • Sexy • Small Talk • Taschen • Trennung • Unterhaltung • USA • verliebt • Weihnacht • Weihnachten • Zwischenmenschliche Beziehung
ISBN-13 9783736306646 / 9783736306646
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