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Ostfriesenfluch (eBook)

Der zwölfte Fall für Ann Kathrin Klaasen
eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
512 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403772-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ostfriesenfluch -  Klaus-Peter Wolf
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Spannend, raffiniert und tief verwurzelt in einer einzigartigen Landschaft: 'Ostfriesenfluch' ist der neue Kriminalroman von Nummer 1 - Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf mit Ostfrieslands berühmtester Kommissarin Ann Kathrin Klaasen Er entführt Frauen, aber er tötet sie nicht.Er stellt noch nicht einmal eine Lösegeldforderung. Er schickt nur ein Paket mit den Kleidungsstücken der Betroffenen. Das löst Panik aus, denn niemand versteht, was er will. Sind die Frauen wirklich entführt worden, oder sind sie abgehauen, weil sie ihrem Leben eine neue Richtung geben wollten? Hier zerstört einer systematisch glückliche Beziehungen, denkt sich Ann Kathrin. Sie scheint zu ahnen, worauf es der Entführer abgesehen hat. Aber wie kann sie ihn fassen? Ein psychopathischer Täter, der das Glück der anderen zerstören will: Perfide und raffiniert zeichnet Nummer Eins-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf das Psychogramm einer verwundeten Seele.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland.Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Klaus-Peter Wolf, 1954 in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der ostfriesischen Stadt Norden, im selben Viertel wie seine Kommissarin Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im Westerwald und in Köln an die Küste gezogen und Wahl-Ostfriese geworden. Seine Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Bislang sind seine Bücher in 26 Sprachen übersetzt und über fünfzehn Millionen Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt, darunter viele für »Tatort« und »Polizeiruf 110«. Der Autor ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Die Romane seiner Serie mit Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen stehen regelmäßig mehrere Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste, derzeit werden mehrere Bücher der Serie prominent fürs ZDF verfilmt und begeistern Millionen von Zuschauern.

Die Ausgangsidee zu ›Ostfriesenfluch‹ ist unstrittig originell. In der Ausführung setzt Wolf einmal mehrauf rasche Szenen- und Perspektivwechsel.

›Ostfriesenfluch‹ stürzt seine Leser in eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

›Ostfriesenfluch‹ ist hammerhart und eine Herausforderung für die sympathische und so eigenwillige Kommissarin Ann Kathrin Klaasen.

›Ostfriesenfluch‹, der zwölfte Band der Reihe um Hauptkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Ermittlerteam, stürzt seine Leser in eine Achterbahnfahrt der Gefühle.

Der neue Ostfriesenkrimi hat es wieder einmal in sich! Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf zeichnet in ›Ostfriesenfluch‹ raffiniert das Psychogramm einer verwundeten Seele

pannend und raffiniert, wie man es von Klaus-Peter Wolf gewohnt ist!

Und wie man es vom Autor gewohnt ist, ist auch diese unglaubliche Geschichte packend und mit einem Hauch von Ironie geschildert.

Ein Krimi mit Anspruch also, wie immer bei Klaus-Peter Wolf. Dazu viel Action und ab und an ein bisschen Komik zur Entspannung.

Ann Kathrin erhielt eine Nachricht von Kommissar Georges Dupin aus der Bretagne. In Rechtsanwalt Eissings Haus war Dupin auf ein merkwürdiges Paket gestoßen. Er hatte es von allen Seiten fotografiert und den Inhalt ebenfalls.

Das Paket enthielt Wäsche. Eine Jeans. Ein Paar Socken. Einen hellblauen Damenslip. Einen gleichfarbigen BH von H&M. Ein weißes T-Shirt mit einem Schmetterling auf dem Rücken. Ein Sweatshirt. Eine Stoffjacke mit Schmetterlingsbrosche und ein Paar Turnschuhe Größe 39, Marke Nike. Außerdem ein rotweißes Stirnband.

In dem Haus hatte sich keine andere Damenwäsche befunden. Nur diese in einem Postpaket, hinten in einem Kleiderschrank.

Ann Kathrin fuhr mit den Bildern sofort zu Peter Röttgen, der sich in die Ferienwohnung der Familie Janssen in der Friesenstraße in Bensersiel zurückgezogen hatte. Vor der Tür in einem Strandkorb saß ganz unauffällig der Kollege Benninga und las den Anzeiger für Harlingerland.

Benninga wusste noch nicht, dass dieser Tag sein Leben verändern würde. Er fand es langweilig und blöd, hier herumzuhocken, aber dies war sein letzter aktiver Tag im Polizeidienst. Zu diesem Zeitpunkt glaubte er, dass er noch siebzehn Jahre bis zur Rente vor sich hätte. Er ahnte nicht, dass vor ihm unendlich viele Therapien und schließlich die Dienstunfähigkeit lagen.

Röttgen identifizierte die Kleidungsstücke augenblicklich als die Sachen seiner Frau. Die Schmetterlingsbrosche hatte er ihr zum Hochzeitstag geschenkt.

Da sie beide Schmetterlinge liebten, hatten sie im Garten mehrere Sträucher Schmetterlingsflieder, und zu jedem Hochzeitstag bekam sie ein Schmuckstück mit Schmetterling. Anhänger. Kettchen. Ohrringe.

»Das«, sagte Peter Röttgen und tupfte sich mit einem Papiertaschentuch den schweißnassen Hals ab, »ist die Kleidung, die meine Frau am Tag ihres Verschwindens getragen hat. Es fehlt praktisch nichts, bis auf das Kettchen.«

»Kettchen?«, fragte Ann Kathrin.

Er zeigte ihr ein Foto seiner Frau, darauf trug sie ein Kettchen mit einem Anhänger, der aussah wie ein Teekessel.

»Das ist aus dem Teemuseum. Es sind Originale, die gibt es nur dort. Ich habe es ihr zum Hochzeitstag geschenkt.«

»Haben Sie auch im Teemuseum geheiratet?«, fragte Ann Kathrin.

Er winkte ab. »Nein. Angela trank nur gern Tee, und sie sammelte Teetassen, und die Kette hat sie zum zehnten Hochzeitstag von mir bekommen. So richtig teuren, edlen Schmuck mochte sie nicht. Da war sie anders als viele Frauen. Gold und Diamanten … nein, das war nicht ihr Ding. Aber mit dieser Kette hier habe ich ihr damals eine Riesenfreude machen können … Damals, als noch alles in Ordnung war.«

Nachdenklich sackte er in sich zusammen und schien eine Weile unerreichbar zu sein für die Menschen seiner Umgebung. Dann fuhr er leise fort: »Sie hat nichts sonst mitgenommen. All ihre Lieblingskleider hängen noch im Schrank. Im Sommer hat sie gern Kleider getragen. Sie hatte schöne Beine, meine Angela, und sie hat sie gern gezeigt.«

Er schwieg wieder eine Weile. Als seine Hand zum Wasserglas griff, zitterte sie so sehr, dass er es abstellen musste.

»Was werden Sie jetzt tun?«, fragte er Ann Kathrin schließlich, sah aber aus, als würde er sich für die Antwort kaum interessieren. Er versank wieder in sich selbst.

»Ich werde Herrn Eissing ein paar Fragen stellen.«

Peter Röttgen blickte zur Wand, als könne er dahinter das Meer sehen. »Die Depression«, sagte er leise, »ist wie ein dunkles Netz aus klebriger Watte. Wenn man sich darin verfängt, sieht man nichts mehr.«

Ohne dass sich irgendetwas im Raum verändert hätte, starrte er jetzt auf die Wand, als hätte er dahinter das Tor zur Hölle entdeckt.

Ann Kathrin blieb länger bei ihm, als sie vorgehabt hatte. Am liebsten hätte sie eine psychologische Betreuung für ihn organisiert, doch er lehnte ab, wollte allein sein und sich hinlegen.

»Die Welt«, raunte er, »ist mir zu viel. Ich will niemanden sehen. Auch keinen Psychologen.«

Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn allein lassen konnte. Er wollte sie loswerden und behauptete: »Ich schaffe es nicht mal mehr, meine Kinder in den Arm zu nehmen. Ich bin nur noch müde.«

Draußen vor der Tür rief Ann Kathrin Elke Sommer an und berichtete ihr vom Zustand des Mannes. Elke versprach vorbeizufahren.

Erst nach dem Gespräch informierte Ann Kathrin Weller.

»Es sind ihre Sachen. Ihr Mann hat die Kleidungsstücke eindeutig identifiziert. Wir sollten jetzt nicht auf die DNA-Analyse warten, sondern sofort handeln.«

»Ich komme«, sagte Weller entschlossen. »Mach das jetzt bitte nicht im Alleingang, Ann. Der Typ ist gefährlich.«

»Hm«, sagte sie, und dieses »Hm« klang verdächtig so, als hätte sie ihm noch nicht alles gesagt.

»Ann?«

»Ja. Ich denke nach.«

Es dauerte noch einen Moment. Er hörte nur ihren Atem und Möwengeschrei. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Er hörte es an der Klarheit ihrer Stimme.

»Besorg uns einen Haftbefehl. Und wir müssen sein Haus durchsuchen und die Kanzlei. Klär du das, oder, nein, warte – lass Martin das besser erledigen. Es besteht dringender Tatverdacht. Zwei Morde und ein Mordversuch. Wir brauchen das juristisch wasserdicht. Ich will dem Herrn Anwalt erst gar keine Möglichkeit geben, uns als Deppen hinzustellen. Ich brauche ein Mobiles Einsatzkommando. Wir stürmen den Laden, und dann nehme ich ihn mir vor.«

Weller pfiff demonstrativ. »Den willst du aber einschüchtern.«

»Genau. Ich will ihn aus seiner bräsigen Selbstgefälligkeit in die Realität holen. So, wie ich den einschätze, bricht der ohne seine juristischen Bücher und Fristen und Regeln sofort zusammen, wenn er mal etwas härter angefasst wird.«

»Okay«, freute Weller sich. »Machen wir ihm mal so richtig Angst.«

Als würde sie plötzlich vor der eigenen Courage zurückschrecken, fügte Ann Kathrin hinzu: »Im Rahmen der geltenden Gesetze.«

»Klar«, versicherte Weller großzügig. »Im Rahmen der geltenden Gesetze. Aber wir müssen dabei ja nicht noch freundlich lächeln.«

»Wir verstehen uns, Frank.«

Imken Lohmeyer wusste nicht, wie oft sie zwischen den Mauern entlanggegangen war, immer eine Hand an der Wand und eine weit nach vorn gestreckt. Sie wollte jeden Zentimeter abtasten.

Solange sie etwas tat, hatte sie sich nicht aufgegeben. Vielleicht gab es irgendwo ein Loch. Ein Werkzeug. Einen Hinweis.

Manchmal hörte sie Geräusche. Der Raum hatte keine Fenster und keine Tür, aber irgendwie musste sie doch hineingekommen sein.

Sie suchte auf allen vieren den Boden ab. Im Gegensatz zu den rauen, unverputzten Wänden war er glatt.

Ein Tier huschte über ihre rechte Hand. Oder hatte sie sich das eingebildet?

Dann war da etwas an ihrer Wade. Es hatte lange, zittrige Beine. Eine Spinne vielleicht? Sie schlug danach, und sofort tat es ihr leid. Ein Tier in dieser dunklen Einsamkeit war besser, als gar kein Lebewesen in der Nähe zu haben.

Zweimal stieß sie mit dem Kopf gegen das Bettgestell. Es hatte Räder.

Sie hoffte, im Boden etwas zu finden. Eine Erhebung. Eine Falltür. Einen Ausweg.

Sie begann zu begreifen, dass der Zugang über ihrem Kopf liegen musste. Irgendwie hatte doch auch jemand das Bett hier reingeschafft, und sie selbst war ja schließlich auch da.

Sie stellte sich aufs Bett und reckte sich zur Decke. Es war eine wacklige Angelegenheit. Sie hatte Angst zu stürzen. Aber so sehr sie sich auch streckte, ihre Finger ertasteten nichts.

Sie sprang im Bett hoch. Das Metallgestell quietschte. Sie griff immer wieder ins schwarze Nichts.

Als alles in ihrem Kopf zu dröhnen begann und nicht einmal die Erinnerung an ihre Kinder Anna und Till ihr neue Kraft gab, setzte sie sich auf den Bettrand und weinte still.

Entweder bildete sie es sich ein, oder da waren tatsächlich Geräusche. Ein fernes Klopfen. Eine Art Singsang.

»Ist da noch jemand?«, rief Imken. »Hallo! Mein Name ist Imken Lohmeyer! Ich werde hier gegen meinen Willen festgehalten! Bitte rufen Sie die Polizei!«

Plötzlich war da eine Antwort. Sehr weit weg oder gedämpft durch dicke Wände: »Ich heiße Maike! Maike Müller!«

»Helfen Sie mir! Ich will hier raus!«, kreischte Imken.

Die Antwort war vernichtend. Der euphorische Höhenflug wurde sofort zu einer schrecklichen Bruchlandung: »Er hält mich genauso gefangen wie Sie!«

Imken brauchte eine Weile, um mit dem Schock umzugehen. Dem Kribbeln im Körper folgte ein dumpfes Gefühl völliger Taubheit. Als sie endlich wieder sprechen konnte, rief sie: »Seit wann sind Sie hier?«

»Seit dem zehnten April! Welches Datum haben wir heute? Wissen Sie das?«

Imken konnte nicht antworten. Sie schrie nur noch.

Chris Hoffmann wohnte im Südwesten des Wilhelmshavener Stadtteils Altengroden. Es war ein Haus aus den Sechzigern. Er joggte gern im Rüstringer Stadtpark oder im Rüstersieler Groden an der Maademündung. Ihm gefiel es, an der Außenjade zu laufen, weil dort so viele alleinerziehende Mütter spazieren gingen. Die beiden Kohlekraftwerke störten ihn nicht. Die schönen Frauen wogen jeden Nachteil auf.

Er war nassgeschwitzt, als er an Dirk Lohmeyers Wagen vorbeilief. Lohmeyer parkte keine zwanzig Meter von Chris Hoffmanns Haustür entfernt. Er hatte die beiden vorderen Seitenfenster heruntergelassen. Im Rückspiegel sah er den Mann, den seine Frau so oft als »meinen Bruder« bezeichnet hatte, heranjoggen. Eine Weile befürchtete er, seine Frau könne gleich im engen, farbigen Sportdress folgen. Vielleicht...

Erscheint lt. Verlag 8.2.2018
Reihe/Serie Ann Kathrin Klaasen ermittelt
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Ann Kathrin Klaasen • Aurich • Café Ten Cate • Emden • Entführung • Ermittlung • Küste • Lösegeld • Lösegeldforderung • Mordkommission • Norddeich • Norden • Ostfriesenkrimi • Ostfriesland • Ostfriesland-Magazin • Psychodrama • Regionalkrimi • Rupert • Smutje • Ubbo Heide • Wangerooge • Watt • weller
ISBN-10 3-10-403772-8 / 3104037728
ISBN-13 978-3-10-403772-1 / 9783104037721
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