HILARY MANTEL, geboren 1952 in Glossop, gestorben 2022 in Exeter, England, war nach dem Jurastudium in London als Sozialarbeiterin tätig. Für ihre Romane ›Wölfe‹ (2010) und ›Falken‹ (2013) wurde sie jeweils mit dem Booker-Preis, dem wichtigsten britischen Literaturpreis, ausgezeichnet. Bei DuMont erschien außerdem u. a. die Autobiografie ›Von Geist und Geistern‹ (2015) und zuletzt der dritte Band der Tudor-Trilogie ›Spiegel und Licht‹ (2020).
WERNER LÖCHER-LAWRENCE geboren 1956, ist als literarischer Agent und Übersetzer tätig. Zu den von ihm übersetzten Autor*innen zählen u. a. John Boyne, Meg Wolitzer, Patricia Duncker, Hisham Matar, Nathan Englander, Nathan Hill und Hilary Mantel.
»Die Schwaden aus rußigem Nebel, qualmenden Weihrauch und theologischer Spekulation, hinter denen physische und psychische Barbarei ihr Wesen treiben, zerteilt Hilary Mantel mit nie ermüdendem Witz.« Julia Schröder, SWR 2 »Ein Schatzkästlein englischen Humors, ohne jeden Staubbefall.« Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER NACHRICHTEN »Eine böse Komödie der Hartherzigkeit. Man liest den Roman mit unheimlichem Vergnügen.« Frank Meyer, DEUTSCHLANDRUNDFUNK KULTUR »Die Tristesse des abgeschiedenen, religiös verwahrlosten Orts [wird] mit Sprachmitteln zu einer untergründig glühenden Grisaille, behaglich schaurig, abgründig komisch.« Gustav Seibt, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »Es ist vielleicht der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils, der sich darin ankündigt, aber mehr noch eine Krise des Glaubens, die in Hilary Mantels Roman 'Der Hilfsprediger' alle Protagonisten auf je eigene Weise trifft. Die Schriftstellerin selbst hat diese Zweifel schon als Kind verspürt, wie man in ihrer Autobiografie 'Von Geist und Geistern' nachlesen kann.« Michael Schmitt, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG »[Ein] kleines Meisterwerk« Gustav Seibt, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG »'Der Hilfsprediger' ist die Geschichte einer Befreiung. Hilary Mantel beginnt ihren Roman englischgrau und lässt ihn strahlend hell enden.« Ulrich Fischer, HUFFINGTONPOST.DE »Geisterhaftes in einer dumpfen Dorfwelt. In Hilary Mantels erfrischend groteskem Roman muss man auch mit dem Teufel rechnen.« Ferdinand Quante, WDR3 »Ein eigenwilliges Buch; süffisant, provozierend wie die Autorin selbst. Ironisch und souverän spielt sie mit den Versatzstücken des magischen Realismus, der dem Fantastischen auch in der modernen Literatur einen Platz einräumt.« Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 SCALA »So bissig, lustig, ironisch. Das ist alles so frisch, und das beste Beispiel für eine Literatur, die ohne Haltbarkeitsdatum funktioniert.« Katrin Schumacher, MDR KULTUR »Mantels Schreiben verfällt man nur zu gern.« Alexander Behrmann, ROLLING STONE »'Der Hilfsprediger' ist [...] bereits 1989 im Original erschienen. Doch er kommt so frisch und frech daher, dass man gar nicht genug bekommen kann von dieser skurrilen und urkomischen Geschichte.« Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER »Mit subtiler Ironie und einer guten Portion Weisheit« Gaby Mahlberg, DPA »Zeitlos böse und teilweise sehr komisch ist der Roman 'Der Hilfsprediger' von Hilary Mantel« Britta Bode, BERLINER MORGENPOST »Die britische Meisterautorin Hilary Mantel [erzählt] mit dem für sie typischen rasiermesserscharfen Witz von einem ungewöhnlichen Kampf zwischen Gut und Böse. Köstliches Gift.« Ute Baumhackl, KLEINE ZEITUNG »Die Kapitel sind literarisch so ansprechend gewebt, dass man keine Angst davor hat, in die düsteren Moore und Hirngespinste der Figuren abzutauchen.« Dominik Achtermeier, REZENSÖHNCHEN »Mit einem Wort: Lesevergnügen mit Tiefgang.« Konrad Holzer, FLANEURIN.AT
»Die Schwaden aus rußigem Nebel, qualmenden Weihrauch und theologischer Spekulation, hinter denen physische und psychische Barbarei ihr Wesen treiben, zerteilt Hilary Mantel mit nie ermüdendem Witz.«
Julia Schröder, SWR 2
»Ein Schatzkästlein englischen Humors, ohne jeden Staubbefall.«
Wolf Ebersberger, NÜRNBERGER NACHRICHTEN
»Eine böse Komödie der Hartherzigkeit. Man liest den Roman mit unheimlichem Vergnügen.«
Frank Meyer, DEUTSCHLANDRUNDFUNK KULTUR
»Die Tristesse des abgeschiedenen, religiös verwahrlosten Orts [wird] mit Sprachmitteln zu einer untergründig glühenden Grisaille, behaglich schaurig, abgründig komisch.«
Gustav Seibt, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Es ist vielleicht der Geist des Zweiten Vatikanischen Konzils, der sich darin ankündigt, aber mehr noch eine Krise des Glaubens, die in Hilary Mantels Roman ›Der Hilfsprediger‹ alle Protagonisten auf je eigene Weise trifft. Die Schriftstellerin selbst hat diese Zweifel schon als Kind verspürt, wie man in ihrer Autobiografie ›Von Geist und Geistern‹ nachlesen kann.«
Michael Schmitt, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG
»[Ein] kleines Meisterwerk«
Gustav Seibt, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»›Der Hilfsprediger‹ ist die Geschichte einer Befreiung. Hilary Mantel beginnt ihren Roman englischgrau und lässt ihn strahlend hell enden.«
Ulrich Fischer, HUFFINGTONPOST.DE
»Geisterhaftes in einer dumpfen Dorfwelt. In Hilary Mantels erfrischend groteskem Roman muss man auch mit dem Teufel rechnen.«
Ferdinand Quante, WDR3
»Ein eigenwilliges Buch; süffisant, provozierend wie die Autorin selbst. Ironisch und souverän spielt sie mit den Versatzstücken des magischen Realismus, der dem Fantastischen auch in der modernen Literatur einen Platz einräumt.«
Jutta Duhm-Heitzmann, WDR 5 SCALA
»So bissig, lustig, ironisch. Das ist alles so frisch, und das beste Beispiel für eine Literatur, die ohne Haltbarkeitsdatum funktioniert.«
Katrin Schumacher, MDR KULTUR
»Mantels Schreiben verfällt man nur zu gern.«
Alexander Behrmann, ROLLING STONE
»›Der Hilfsprediger‹ ist […] bereits 1989 im Original erschienen. Doch er kommt so frisch und frech daher, dass man gar nicht genug bekommen kann von dieser skurrilen und urkomischen Geschichte.«
Petra Pluwatsch, KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Mit subtiler Ironie und einer guten Portion Weisheit«
Gaby Mahlberg, DPA
»Zeitlos böse und teilweise sehr komisch ist der Roman ›Der Hilfsprediger‹ von Hilary Mantel«
Britta Bode, BERLINER MORGENPOST
»Die britische Meisterautorin Hilary Mantel [erzählt] mit dem für sie typischen rasiermesserscharfen Witz von einem ungewöhnlichen Kampf zwischen Gut und Böse. Köstliches Gift.«
Ute Baumhackl, KLEINE ZEITUNG
»Die Kapitel sind literarisch so ansprechend gewebt, dass man keine Angst davor hat, in die düsteren Moore und Hirngespinste der Figuren abzutauchen.«
Dominik Achtermeier, REZENSÖHNCHEN
»Mit einem Wort: Lesevergnügen mit Tiefgang.«
Konrad Holzer, FLANEURIN.AT
| Erscheinungsdatum | 13.07.2017 |
|---|---|
| Übersetzer | Werner Löcher-Lawrence |
| Zusatzinfo | Gebunden mit Lesebändchen, |
| Verlagsort | Köln |
| Sprache | deutsch |
| Original-Titel | Fludd |
| Maße | 135 x 210 mm |
| Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
| Schlagworte | 1950er Jahre • 50er Jahre / Fünfziger Jahre; Romane/Erzählungen • Aberglauben • Abtei • A Place of Greater Safety • Bring Up the Bodies • Brüder • Der riesige O'Brien • Die Ermordung Margaret Thatchers • Engel • England; Romane/Erzählungen • Every day is mother's day • Falken • Fetherhoughton • Fludd • Gegenwartsliteratur • Giving Up the Ghost • Glaube • Im Vollbesitz des geistigen Wahns • Jeder Tag ist Muittertag • Katholische Kirche • Kloster • Nonne • O'Brien • Pfarrer • Teufel • The Assassination • The Giant • The Giant, O'Brien • Vacant Possession • Von Geist und Geistern • Wölfe • Wolf Hall |
| ISBN-10 | 3-8321-9872-5 / 3832198725 |
| ISBN-13 | 978-3-8321-9872-5 / 9783832198725 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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