Die Vielfalt des Deutschen
Heft 222 der Zeitschrift "Sprache im technischen Zeitalter"
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Für das Handwerk des Schreibens ist Sprache sowohl Material als auch Werkzeug. Im Rahmen der Reihe 'Die Vielfalt des Deutschen' sind Jens Bisky, Shida Bazyar, Ulrike Draesner, Matthias Nawrat, Antje Rávic Strubel und Deniz Utlu nach Warschau gereist und haben über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache nachgedacht. Ebenfalls länderübergreifend haben sich Autoren aus Marseille mit Kollegen aus Berlin getroffen und über ihre Heimat- und Wahlheimatstädte in ihrer Eigenschaft als „Tore zu anderen Welten“ diskutiert. Sie widmen sich der Frage inwieweit ein nahe gelegener Raum mit einem anderen kulturellen Hintergrund eine Stadt prägt.
Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.
Für das Handwerk des Schreibens ist Sprache sowohl Material als auch Werkzeug. Im Rahmen der Reihe 'Die Vielfalt des Deutschen' sind Jens Bisky, Shida Bazyar, Ulrike Draesner, Matthias Nawrat, Antje Rávic Strubel und Deniz Utlu nach Warschau gereist und haben über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache nachgedacht. Ebenfalls länderübergreifend haben sich Autoren aus Marseille mit Kollegen aus Berlin getroffen und über ihre Heimat- und Wahlheimatstädte in ihrer Eigenschaft als "Tore zu anderen Welten" diskutiert. Sie widmen sich der Frage inwieweit ein nahe gelegener Raum mit einem anderen kulturellen Hintergrund eine Stadt prägt. So wie Marseille der Ort ist, an dem viele Nordafrikaner, vor allem aus ehemaligen französischen Kolonien, in die EU streben, ist Berlin nach 1989 für viele Menschen aus Mittel- und Osteuropa zu einem Tor nach Westen geworden. Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.
Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.
Für das Handwerk des Schreibens ist Sprache sowohl Material als auch Werkzeug. Im Rahmen der Reihe 'Die Vielfalt des Deutschen' sind Jens Bisky, Shida Bazyar, Ulrike Draesner, Matthias Nawrat, Antje Rávic Strubel und Deniz Utlu nach Warschau gereist und haben über ihr Verhältnis zur deutschen Sprache nachgedacht. Ebenfalls länderübergreifend haben sich Autoren aus Marseille mit Kollegen aus Berlin getroffen und über ihre Heimat- und Wahlheimatstädte in ihrer Eigenschaft als "Tore zu anderen Welten" diskutiert. Sie widmen sich der Frage inwieweit ein nahe gelegener Raum mit einem anderen kulturellen Hintergrund eine Stadt prägt. So wie Marseille der Ort ist, an dem viele Nordafrikaner, vor allem aus ehemaligen französischen Kolonien, in die EU streben, ist Berlin nach 1989 für viele Menschen aus Mittel- und Osteuropa zu einem Tor nach Westen geworden. Eröffnet wird das Heft von Thomas Lehr mit einem großen Essay zum Zustand Europas, gefolgt von den ersten drei Kapiteln des neuen Romans von Ingo Schulze. In Auf Tritt die Poesie präsentiert Volker Sielaff den Inder Hemant Divate. Jan Volker Röhnert lobt Orsolya Kalász, Beate Tröger unterhält sich mit Nico Bleutge und Annelen Kranefuss schreibt über ein Gedicht von Paul Muldoon.
Thomas Geiger ist Herausgeber und Redakteur der Zeitschrift Sprache im technischen Zeitalter und für die Programmarbeit am Literarischen Colloquium Berlin zuständig.
Norbert Miller ist Professor em. für Neuere Deutsche Literatur, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der TU Berlin.
Joachim Sartorius ist Lyriker und Übersetzer. Zuletzt war er, von 2001 bis 2011, Intendant der Berliner Festspiele.
| Erscheinungsdatum | 12.06.2017 |
|---|---|
| Reihe/Serie | Sprache im technischen Zeitalter ; 55,2 |
| Zusatzinfo | 12 s/w-Abb. |
| Sprache | deutsch |
| Maße | 150 x 225 mm |
| Gewicht | 250 g |
| Themenwelt | Literatur ► Anthologien |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
| Schlagworte | Das weiße Meer • Literarische Essays • Literarisches Colloquium Berlin • Literatur der Gegenwart • Literaturen des Mittelmeerraums |
| ISBN-10 | 3-412-50946-9 / 3412509469 |
| ISBN-13 | 978-3-412-50946-0 / 9783412509460 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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