Zum Hauptinhalt springen
Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

E-Book 1-5 (eBook)

Im Sonnenwinkel Box 1 – Familienroman
eBook Download: EPUB
2017
100 Seiten
Blattwerk Handel GmbH (Verlag)
9783740914844 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 1-5 - Patricia Vandenberg
Systemvoraussetzungen
14,99 inkl. MwSt
(CHF 14,65)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie, bestehend aus 75 in sich abgeschlossenen Romanen. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. Keine Leseprobe vorhanden. E-Book 1: Mutti - der Engel vom Sonnenwinkel E-Book 2: Sie blieben allein zurück E-Book 3: Das Kind vom Herrenhaus E-Book 4: Ein neues Leben mit Dorothee E-Book 5: Geliebter Lausbub Hannes

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Ich habe mir das Zimmer ausgesucht«, schallte eine erboste Bubenstimme durch das Haus im Sonnenwinkel, in dem vor einer Stunde die neuen Besitzer eingetroffen waren.

»Nein, ich habe es zuerst ausgesucht«, widersprach eine andere heftig. »Nonna, sag du es bitte Dirk, dass das mein Zimmer ist.«

Nonna, so wurde Selina Minetti von ihren Enkeln gerufen, kam herbei, um den Streit zu schlichten. Mit sanfter, wohltönender Stimme, die ihre italienische Abstammung verriet, redete sie auf die Zwillinge ein. So ähnlich die beiden Jungen äußerlich auch waren, einer Meinung waren sie nur sehr selten.

»Was sollen unsere neuen Nachbarn nur denken, wenn ihr so schreit?«, ermahnte sie die beiden. »Einen schönen Schreck werden sie bekommen.«

»Sie haben ja auch einen Jungen«, beantwortete Claas die Frage seiner Großmutter. »Wir haben ihn schon gesehen. Hannes heißt er.«

»Sie haben anscheinend noch mehr Kinder«, trompetete Dirk wieder in voller Lautstärke durch die Gegend.

»Ich verstehe nicht, dass ihr nicht auch leise sprechen könnt«, erklärte Nonna sanft. »Muni hat Migräne.«

Muni, das war die Mutter der flachsköpfigen Zwillinge. Sie saß, in warme Decken gehüllt, fröstelnd in einem Sessel in ihrem Schlafraum, in dem nur noch die Vorhänge fehlten. Das Haus war noch nicht durchwärmt, obgleich die Heizung auf vollen Touren lief.

Warum die Jungen nur immer brüllen müssen, dachte auch sie und hielt sich den schmerzenden Kopf. Es war nicht nur die Migräne, die sie plagte, sie hatte Sorgen.

Die väterliche Autorität fehlt doch, ging es ihr durch den Sinn, aber sie wollte diesem Gedanken keinen Spielraum geben.

Erst muss ich Abstand gewinnen, ermahnte sie sich, alles in Ruhe überdenken und mich damit abfinden, dass sich mein Leben von Grund auf verändern wird. Auch die Zwillinge werden sich an das Leben ohne ihren Vater gewöhnen, redete sie sich ein.

Da kamen sie schon ins Zimmer gestürmt. Sie zuckte zusammen und stöhnte leise, was die beiden veranlasste, sich nun auf Zehenspitzen zu bewegen.

»Leg dich doch lieber hin, Muni«, meinte Dirk fürsorglich.

»Es gibt ja noch so viel zu tun«, widersprach sie müde.

»Das machen Nonna und Paula«, versicherte Claas. »Wir würden ja auch helfen, aber sie sagen immer, dass wir nur im Wege herumstehen«, fügte er kleinlaut hinzu.

»Dann geht hinaus und schließt die Türen, damit es endlich warm wird«, meinte sie nachsichtig.

Aber sie rührten sich nicht vom Fleck. »Was habt ihr nun noch auf dem Herzen?«, fragte sie darauf.

Dirk versetzte Claas einen leichten Stoß, dann aber ergriff er doch das Wort. »Weißt du, Muni«, druckste er herum, »musst du dich hier eigentlich auch Minetti nennen? Die Leute werden sich schon wundern, dass wir Muni und Nonna sagen.«

»Und eigentlich heißt du doch auch Ullrich«, pflichtete Claas seinem Bruder bei. »Du bist doch mit Vati verheiratet, sonst wissen das die Leute hier ja nicht.«

»Und es langt ja auch, dass du als Sängerin Minetti heißt«, meinte Dirk.

Es hat sich ausgesungen, dachte sie deprimiert. Warum hatte sie eigentlich nicht den Mut gefunden, mit ihrem Mann darüber zu sprechen? Arnold war doch ihr Mann, wenn es auch in letzter Zeit manche Differenzen gegeben hatte. Aber würde er nun nicht denken, dass er nur ein Notanker für sie sei?

»Wenn Vati kommt, hört es sich erst recht komisch an, wenn sie Frau Minetti zu dir sagen«, begann Dirk wieder.

Er wird nicht kommen, wollte sie sagen, aber sie brachte es nicht über die Lippen.

»Lasst mir ein wenig Ruhe«, lenkte sie ab. »Schaut euch um, solange ihr noch nicht zur Schule braucht.«

Sie verzogen sich. »Mit der Schule, das wird auch so was werden«, knurrte Claas. »So ein weiter Weg. Ich bin gespannt, wie wir dahinkommen sollen.«

»Mit den Rädern«, meinte sein Bruder.

»Bei der Kälte – brrr! Hier bläst ein ganz schöner Wind.«

»Nicht so schlimm wie am Meer«, äußerte sich Dirk. »Vielleicht fährt auch ein Schulbus.«

»Für so’n paar Kinder? Die Kleine von nebenan geht bestimmt noch nicht zur Schule.«

»Aber der Junge. Das ist so alt wie wir. Komm, wir schauen uns die Gegend ein bisschen an.«

Sie blieben gleich wieder vor der Tür des Nachbarhauses stehen. »Auerbach heißen sie«, murmelte Claas.

»Auerbach heißen wir«, echote es hinter dem Zaun hervor, »und ich heiße Bambi.«

Ihre dunklen Augen blitzten die beiden Jungen fröhlich an. Eine kleine Hand streckte sich ihnen entgegen, die sie nacheinander drückten.

»Und das ist Jonny – er wird mal ein großer Collie, nur sieht man ihm das jetzt noch nicht an.«

»Ich habe gleich gesehen, dass es ein Collie ist«, bemerkte Dirk. »Er wird vier Monate alt sein.«

Bewundernd sah ihn Bambi an. »Fast«, nickte sie. »Du verstehst was von Hunden.«

»Wir haben zu Hause eine Dogge«, mischte sich nun Claas ein.

Bambi sah ihn staunend an. »Zu Hause? Seid ihr denn nicht hier zu Hause? Ihr habt doch das Haus gekauft?«

»Muni hat es gekauft – unsere Mutter«, fügte er erklärend hinzu. »Sie wollte mal Ruhe haben.«

»Und sonst seid ihr hier nicht zu Hause?«, setzte Bambi ihr Verhör fort. »Wo denn sonst?«

»In Bremen«, knurrte Dirk.

Er fand es unter seiner Würde, sich von einem so kleinen Ding ausfragen zu lassen, aber Bambi war einfach unwiderstehlich.

»Bremen ist weit«, stellte sie fest. »Wir waren auch schon mal dort, als wir von London gekommen sind. Es ist aber sehr weit, wenn euch euer Vati besuchen will. Ihr habt doch einen Vati?«

»Na klar haben wir einen Vati, was denkst du denn?«, brummte Claas. »Hier war doch auch noch ein Junge? Ich habe ihn gesehen.«

»Wir haben ihn gesehen«, berichtigte Dirk.

»Hannes ist in der Schule. Ich kann euch die Gegend auch zeigen, wenn ihr wollt.« Bambi war sehr darauf bedacht, gleich ein gutnachbarliches Verhältnis zu schaffen, hatte ihre Mami doch gesagt, dass dies wichtig sei.

»Wie kommt er denn zur Schule?«, fragten sie wie aus einem Munde.

»Mit Rickys Auto. Ricky geht ja auch noch zur Schule«, erklärte Bambi. »Die Schule ist sehr schön. Und einen netten Lehrer bekommt ihr auch, den Dr. Rückert. Denen gehört das Wochenendhaus da drüben.«

Sie deutete mit ihrem kleinen Zeigefinger darauf. Dirk und Claas schnitten Grimassen.

»Einen Pauker haben wir auch auf der Pelle«, seufzten sie. »Das kann ja gut werden.«

»Sie sind nur am Wochenende da«, meinte Bambi, »in der Woche wohnt er in Hohenborn. Und ein Pauker ist das nicht, nur ein richtig netter junger Lehrer. Hannes hat ihn auch gern. Und dort ist die Felsenburg. Heute ist es ein bisschen neblig, da kann man sie gar nicht richtig sehen. Die ist ganz alt, schon sechshundert Jahre.«

»Was du nicht alles weißt«, spottete Dirk.

Bambi, die nie etwas Schlechtes dachte, nahm es für bare Münze. »Ich weiß noch viel mehr«, erklärte sie. »Wir wohnen ja auch schon länger hier.«

»Und euch gefällt es wohl?«, fragte Claas ungläubig.

»Und wie! So schön wie hier im Sonnenwinkel ist es nirgends auf der ganzen Welt.« Ein strahlendes Lächeln begleitete diese überzeugende Beteuerung.

»Euch wird es auch gefallen«, fuhr sie überzeugt fort, als sie schwiegen. »Ricky war es erst auch zu einsam.«

»Wer ist Ricky?«, wollte Claas wissen.

»Unsere große Schwester.«

»Noch ein Mädchen«, murmelte Dirk.

»Wir haben auch noch unseren großen Bruder Jörg. Der studiert aber in München«, erwiderte Bambi bereitwillig. »Aber Zwillinge finde ich schön. Ich hatte noch keine vorher gesehen, wenigstens nicht welche, die sich so ähnlich sind.«

Sie fanden es nun doch an der Zeit, sich auch vorzustellen. Forschend betrachtete Bambi sie, als sie ihre Namen nannten.

»Na ja, ein bisschen schwer wird es schon werden, bis ich mir merke, wer Claas und wer Dirk ist, aber ich werde es schon lernen!«

*

Manuel, der kleine Sohn des Großindustriellen Felix Münster, gab seiner Umwelt Rätsel auf. Drei Wochen wohnten sie nun schon in der Dependance des Erlenhofes im Sonnenwinkel, und damit war Manuels sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen. Wenigstens hatten dies sein Vater und auch Teta, die Haushälterin, gemeint. Aber wenn man Manuel so recht betrachtete, konnte es nicht verborgen bleiben, dass er auch noch andere Wünsche hegte.

Kaum war er morgens aufgestanden, hielt er schon Ausschau nach Sandra. Tetas sanfte Ermahnungen, dass Frau von Rieding, die im Herrenhaus des Erlenhofes wohnte, sich ja nicht nur um ihn kümmern könnte, bekümmerte ihn. Wenn Sandra dann aber kam, um ihn zu einem Spaziergang abzuholen, war er wie umgewandelt. Da konnten seine sonst so melancholischen Augen strahlen, da konnte er sogar lachen.

Tauchte jedoch der Architekt Carlo Heimberg auf, und das geschah häufig genug, denn die Siedlung Erlenried, die im Sonnenwinkel neu erstand, wurde unter seiner Aufsicht gebaut, kehrte Manuel mit niedergeschlagener Miene zu Teta zurück, um unentwegt und tief bekümmert zum Fenster hinauszublicken.

Heute blieb er jedoch nicht stumm.

»Magst du den Heimberg, Teta?«, fragte er.

»Ein sehr höflicher, netter Mann«, gab diese wortkarg zurück. Mit dem Reden hatte sie es nicht, und wenngleich sie auch recht froh war, dass Felix Münsters herrische Schwägerin Ellen Düren so schnell das Feld geräumt hatte, fragte sie sich doch manches Mal, ob sie allein wohl die richtige Gesellschaft für den kleinen Jungen wäre.

»Wie alt mag er wohl sein?«, fuhr Manuel nachdenklich fort. »Er...

Erscheint lt. Verlag 28.3.2017
Reihe/Serie Im Sonnenwinkel
Im Sonnenwinkel
Im Sonnenwinkel Box
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Boxen • Bundle • Der Wilde Kaiser • Familiengeschichte • Familiensaga • Familienzwist • Heimat • Heimatroman • Karin Bucha • Leni Behrendt • Liebesgeschichte • Liebesroman • Mama • Mami • Mammi • Martin Kelter Verlag • Mutter • Mutti • Romantik • Sehnsucht • Sehnsüchte • Sonnenwinkel • Sophienlust • Sorgerecht • Sorgerechtsstreit
ISBN-13 9783740914844 / 9783740914844
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von Wolf Haas

eBook Download (2025)
Carl Hanser (Verlag)
CHF 18,55