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Schöne Frau, tote Frau (eBook)

3. Fall mit Dr. Mark Seifert
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
466 Seiten
CW Niemeyer Buchverlage GmbH
978-3-8271-9696-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Schöne Frau, tote Frau -  Thorsten Sueße
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Die Frauen sind jung, schön - und tot. Eine Mordserie versetzt die Region Hannover in Angst. Offensichtlich sucht sich der Täter seine Opfer gezielt aus, bevor er sie überwältigt, fesselt und anschließend erdrosselt. Neben jeder Toten lässt er ein Grablicht und eine Spielkarte zurück. Die ermordeten Frauen kommen aus dem Umfeld einer renommierten psychiatrischen Privatklinik, in der es in letzter Zeit zu dramatischen Vorfällen gekommen ist. Was steckt hinter den mit präziser Gleichförmigkeit ausgeführten Morden? Eine tiefgreifende psychische Störung, gekränkter Stolz, Rache ...? Hauptkommissar Thomas Stelter steht unter Erfolgsdruck. Um weitergehende Hinweise auf das Motiv des Mörders zu erhalten, wendet sich Stelter an Dr. Mark Seifert, den in forensischer Begutachtung äußerst erfahrenen Leiter des Sozialpsychiatrischen Dienstes. Der Hannoversche Psychiater stellt eigene Ermittlungen an und muss erfahren, dass der Täter auch nicht davor zurückschreckt, brutal in Mark Seiferts Privatbereich einzudringen ...

Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959 in Hannover, verheiratet, zwei Kinder, wohnt seit vielen Jahren mit seiner Familie am südlichen Rand seiner Geburtsstadt. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover. Bei der Darstellung der Handlung des Kriminalromans 'Toter Lehrer, guter Lehrer' orientierte er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist. Der Autor veröffentlichte bisher unter anderem ein Fachbuch über die NS-'Euthanasie' in Niedersachsen, ein Theaterstück und zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Anthologien, außerdem schrieb er ein Drehbuch für einen Spielfilm. Als Auszeichnung für seine wissenschaftliche Dokumentation über die Tötung psychisch Kranker aus den niedersächsischen Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich erhielt er (zusammen mit einem Koautor) den Dissertationspreis 1986 der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover. Daneben betätigte er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hatte aber auch Sprechrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen. Er ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen.

Dr. med. Thorsten Sueße, geboren 1959 in Hannover, verheiratet, zwei Kinder, wohnt seit vielen Jahren mit seiner Familie am südlichen Rand seiner Geburtsstadt. Er ist Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst der Region Hannover. Bei der Darstellung der Handlung des Kriminalromans „Toter Lehrer, guter Lehrer“ orientierte er sich an seinem eigenen Arbeitsalltag, der durch eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Polizei Hannover geprägt ist. Der Autor veröffentlichte bisher unter anderem ein Fachbuch über die NS-„Euthanasie“ in Niedersachsen, ein Theaterstück und zahlreiche Kurzgeschichten in diversen Anthologien, außerdem schrieb er ein Drehbuch für einen Spielfilm. Als Auszeichnung für seine wissenschaftliche Dokumentation über die Tötung psychisch Kranker aus den niedersächsischen Heil- und Pflegeanstalten im Dritten Reich erhielt er (zusammen mit einem Koautor) den Dissertationspreis 1986 der Gesellschaft der Freunde der Medizinischen Hochschule Hannover. Daneben betätigte er sich als Schauspieler, hauptsächlich im Bereich Theater, hatte aber auch Sprechrollen in Fernseh- und Kinoproduktionen. Er ist Mitglied im Bundesverband junger Autoren und Autorinnen.

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Thomas Stelter saß vor dem Bildschirm seines PCs und klickte sich durch einige Fotos, die die ermordete junge Frau zeigten. Bereits am Tatort hatte er auf dem gefundenen Personalausweis ein Foto von ihr im lebenden Zustand gesehen. Ein unangenehmer Druck in der linken Brusthälfte war kurzzeitig bei ihm spürbar gewesen. Er musste sich demnächst mal wieder durchchecken lassen.

Sein Büro, das er sich mit Andrea Renner teilte, befand sich in der vierten Etage eines weißen fünfstöckigen Gebäudes der Polizeidirektion an der Waterloostraße 9 – in der Calenberger Neustadt, nah der Innenstadt von Hannover. Zur Aufklärung des neuen Falls war eine Mordkommission gebildet worden, die den Alias-Namen des Opfers erhalten hatte. Stelter und die anderen Mitglieder der „Mordkommission Madeleine“ hatten sich ihre Recherchen in routinierter Weise aufgeteilt.

Arif Kimil, sechsunddreißig, mittelgroß, dunkle Haare, Oberkommissar mit türkischen Wurzeln, förderte übers Internet interessante Informationen über Madeleines Werdegang als Prostituierte zu Tage. Er gab am PC „Schwester Madeleine“ und „Hannover“ in die Suchmaschine ein und wurde sofort fündig. Gleich der erste Treffer führte ihn in ein Internetforum mit Namen „Hurenführer“. Auf der Startseite wurde erläutert, dass hier kostenlos Berichte „von Freiern für Freier“ über deren einschlägige Erfahrungen mit Huren abgerufen werden konnten. Um selbst Berichte einstellen zu können, war lediglich eine Registrierung über die eigene E-Mail-Adresse und einen ausgedachten Decknamen notwendig. Die Systematik der zu erhaltenden Informationen war geradezu vorbildhaft. Für jedes Bundesland gab es, unterteilt nach einzelnen Städten, Erfahrungsberichte der jeweiligen Hurendienste in Bordellen, Clubs, Wohnungen, Wohnmobilen sowie auf dem Straßenstrich.

Ein Forumsmitglied mit Namen „Wild_Fury“ hatte sich schon vor drei Jahren detailliert darüber ausgelassen, welche Leistungen er in welcher Qualität zu welchem Preis von Schwester Madeleine eingekauft hatte. Damals hatte Madeleine offenbar im Sex-Club „Lovestory“ in Hannovers City gearbeitet und bereits ihre Schwestern-Nummer abgezogen. Wie auch einige andere Forumsmitglieder fand „Wild_Fury“ lobende Worte für Madeleines makellosen Körper und die tabulose Bereitschaft, jeden Wunsch ihrer Kunden gekonnt zu erfüllen. Immer wieder kritisiert wurde hingegen die hartnäckige Art, mit der Madeleine für jede kleine Extraleistung eine Zusatzzahlung einforderte. „Wild_Fury“ hatte mehrere Bilder, die wohl das Hannoversche Bordell damals von Madeleine auf seine Website gestellt hatte, heruntergeladen und in seinen Forumsbeitrag hineinkopiert. Die Bilder zeigten die rothaarige Frau, wie sie sich vollständig nackt in las ziven Posen auf einer Couch oder an einer Stange räkelte. Dabei lag auf einigen Bildern ihre Schwesternkostümierung achtlos in der Ecke. Auf eine Verpixelung ihres gleichmäßigen Gesichts mit dem ausgeprägten Lippenbogen und dem ebenmäßigen Teint hatte sie verzichtet.

Die Frau war eine echte Schönheit, wie Kimil mit stiller Bewunderung feststellte. Und jetzt war sie tot. Hatte ihr Job etwas mit dem Grund ihres dramatischen Ablebens zu tun? Kimil arbeitete sich weiter durch die Berichte ihrer ehemaligen Kunden. Jemand schrieb, dass der Sex-Club angeblich Madeleine wegen ihrer unangenehm aufgefallenen Raffgier rausgeschmissen hätte.

Danach fanden sich Einträge über ihre Arbeit als Prostituierte in einem Großbordell in Hildesheim, wo sie es anscheinend auch nicht lange ausgehalten hatte.

Kimil klickte sich in die Rubrik „Wohnmobile“. Die ersten Artikel über Schwester Madeleines Wirken im Lovemobil waren ungefähr ein Jahr alt. In einen dieser Berichte hatte ein Forumsmitglied einfach „Wild_Furys“ alte Bilder von Madeleine umkopiert. Wie der Oberkommissar fand, stellten die scharfen Fotos wohl eine Art Wiedergutmachung für den ansonsten ziemlich langatmig und konfus geschriebenen Artikel dar.

Die Bewertung ihrer Leistungen im Lovemobil ähnelte der aus ihrer Bordell-Zeit. Durchgängig wurden ihr überdurchschnittlich gutes Aussehen und die Reichhaltigkeit ihres Leistungskatalogs gepriesen. Beschwerden richteten sich gegen ihre – wie es an einer Stelle hieß – „unersättliche Geldgier“. Offenbar hatte sie versucht, aus jedem ihrer Kunden so viel Euros wie möglich herauszupressen. Einige Stammkunden schienen sich mit diesem Gebaren abgefunden und die Preise bezahlt zu haben. Andere wiederum beschimpften in ihrem Forumsbeitrag Madeleine und verkündeten, die Dame niemals wieder aufzusuchen.

Arif Kimil kam mit diesen Informationen in Stelters Büro. Der klickte sich daraufhin ebenfalls im „Hurenführer“ auf Madeleines Bilder.

Kimil war erstaunt zu sehen, wie das Gesicht seines Vorgesetzten vorübergehend die rosige Farbe verlor.

„Alles klar mit dir, Thomas?“, fragte er besorgt.

„Natürlich“, kam schnell und heftig Stelters Antwort, wobei sein Gesicht wieder zur Normalfarbe wechselte. „Auch wenn sie eine Nutte war. Der Tod dieser schönen jungen Frau geht mir irgendwie nahe.“

„In den Berichten könnte das Motiv für den Mord stecken. Vielleicht hat ein massiv verärgerter Kunde sie aus Wut getötet.“

„Schon möglich“, räumte Stelter ein, „wobei ich aus den Kommentaren zwar Ärger, aber keine richtige Wut oder sogar Hass herauslesen kann.“

„Schon richtig, wobei ... Wenn jemand extrem schlecht auf die Frau zu sprechen war und ihr dafür die Quittung geben wollte, hätte er das sicherlich nicht in aller Deutlichkeit ins Netz gestellt.“

„Na gut, wir sollten diese Spur auf jeden Fall weiter verfolgen. Dass der Täter im Kreis ihrer ehemaligen Kunden zu suchen ist, halte ich auch für eine vielversprechende Option. Wir müssen herausfinden, wer alles die Frau im Lovemobil besucht hat.“

Kimil nahm den Auftrag bereitwillig entgegen: „Ich werde versuchen, über den Betreiber des Internetforums, der die Mailadressen aller registrierten Mitglieder hat, Madeleines Kunden zu identifizieren. Dass uns die Anrufliste vom Smartphone der Frau viel weiterhelfen wird, bezweifle ich. Die Termine im Lovemobil kommen in der Regel nicht nach vorheriger telefonischer Vereinbarung zustande.“

Im Zusammenhang mit dem Internetforum gingen Stelter noch andere Gedanken durch den Kopf: „Der Umstand, dass im Internet Bilder von Madeleine und genaue Beschreibungen ihres Standorts und ihrer Verhaltensweisen quasi weltweit abrufbar sind, könnte auch einen Täter von weither angelockt haben. Der Standort von Madeleines Lovemobil liegt in der Nähe zur Auffahrt zur A7. Und die A2 ist ebenfalls nicht weit weg. Irgendein psychopathisch veranlagter Typ könnte sie im Internet entdeckt und ihre Tötung aus der Ferne geplant haben. Ich werde mich mal erkundigen, ob es in anderen Städten oder Bundesländern in der Vergangenheit ähnliche ungeklärte Mordfälle gegeben hat. Obwohl ... in der Zeitung darüber gelesen habe ich nichts.“

Kimil verschwand wieder in seinem Büro. Stelter überlegte, sich noch heute mit der hiesigen Kriminalfachinspektion für Sexualdelikte kurzzuschließen. Eventuell hatten die Kollegen hilfreiche Informationen, ob es momentan im Zusammenhang mit dem käuflichen Sex in Lovemobilen irgendwelche auffälligen kriminellen Machenschaften gab. Wie üblich, hatte Madeleine ihr Wohnmobil sicherlich nur gemietet. Den Hauptkommissar interessierte, bei wem und zu welchen Konditionen.

Andrea Renner ließ sich auf ihren Schreibtischstuhl fallen und blickte dabei Stelter an, der ihr an seinem Schreibtisch gegenübersaß. Zuvor war sie mit einigen Kollegen in der Zweizimmerwohnung der Toten gewesen. Der Wohnungsschlüssel hatte in der Handtasche am Tatort gelegen. Die Wohnung befand sich in einem als sozialer Brennpunkt verschrienen Hochhaus im Hannoverschen Stadtteil Vahrenheide-Ost.

„Madeleine ... also Dana Bosilek ... hat allein gelebt. Wir haben mit einigen der Nachbarn gesprochen. Sie war freundlich, aber meistens kurz angebunden. Freundschaften mit unmittelbaren Nachbarn sind nicht bekannt. Im Hochhaus geht’s eher anonym zu. Gelegentlich soll die Bosilek mal Besuch gehabt haben, meistens von gleichaltrigen Frauen, selten von Männern. Ihr Geschäft hat sie offenbar aus ihrer Privatwohnung rausgehalten.“

Immerhin hatte Dana Bosilek an ihrem Todestag um 19:45 Uhr mit dem Hausmeisterehepaar telefoniert. Um diese Zeit hatte sie also noch gelebt.

In Vahrenheide-Ost war sie seit drei Jahren gemeldet, vorher hatte sie drei Jahre in Stöcken, im Nordwesten der Landeshauptstadt, gewohnt.

„Die Wohnung ist insgesamt unauffällig“, erklärte Andrea weiter. „Wir haben Briefe in kyrillischer Schrift bei ihr gefunden, die sie in einer Schublade aufbewahrt hatte. Die Briefe waren vorwiegend noch an ihre Stöckener Adresse gerichtet, die Anschrift mit lateinischen Buchstaben geschrieben. Wir gehen davon aus, dass der jeweilige Absender die Eltern der Toten in Bulgarien sind. Auf einem Regal im Wohnzimmer stand ein Foto, das sie als Kind vermutlich mit Vater und Mutter und einer ungefähr gleichaltrigen Schwester zeigt.“

„Notizbuch, PC ...?“, fragte Stelter.

„Ja, haben wir zur späteren Auswertung sichergestellt.“

„Hat sie Angehörige in Hannover oder irgendwo anders in Deutschland?“

„Darüber wussten die Nachbarn nichts.“

„Zeitgleich mit dem Umzug vor drei Jahren hat sie begonnen, als Prostituierte zu arbeiten. Aber was hat sie während der drei Jahre in Stöcken gemacht?“

„Das kann ich dir genau sagen“, grinste Andrea. „Wir haben Arbeitszeugnisse von ihr gefunden. Sie hat als Krankenschwester in der Region Hannover gearbeitet. Zunächst in der Neurologie im...

Erscheint lt. Verlag 2.9.2016
Reihe/Serie Hannover-Krimi
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte ASS • Esperanto • Frau • Hannover • Herz • Karo • Kerze • Kreuz • Leiche • Liebe • Mark Seifert • Mord • Motiv • PIK • Rache
ISBN-10 3-8271-9696-5 / 3827196965
ISBN-13 978-3-8271-9696-5 / 9783827196965
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