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Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain

Krimianthologie des Landsberger Autorenwettbewerbs 2016
Buch | Softcover
232 Seiten
2016 | 1. Auflage
Liccaratur-Verlag
978-3-944810-02-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain - Dagmar Holler, Gaby Kilian, Yngra Wieland, Peter Schnepf, Ellen Boos, Christine Biró, Sigrid Herrmann, Johannes Dr. Wilkes, Karsten Birnbaum, Sabine Schaa-Schilbach, Melanie C. Fischer, Klaus Eckardt, Astrid Cruse, Klaus Pfaffeneder, Stefanie Koch, Hansjörg Kiening, Jeanette Reisig-Emden
CHF 19,90 inkl. MwSt
Die weitreichendste Beachtung als regionale Landschaftsbezeichnung fand der Lechrain durch die 1855 erschienene volkskundliche Dokumentation "Aus dem Lechrain" von Carl Freiherr von Leoprechting. Darin werden das bäuerliche Brauchtum, aber auch der spezifische Volksglaube dieses eigenwilligen Landstrichs geschildert. Weit über die Grenzen der Region hinaus ist deshalb der Reichtum an Sagen und Mythen aus dem Lechrain bekannt geworden.
Hojemännlein, der Goggolori, das Wilde Gejäg, Hexen, Geistererscheinungen und Räuberbanden haben den Landstrich geprägt, der im wesentlichen den Landkreis Landsberg am Lech repräsentiert. Trotz des schleichenden Rückzugs der regionalen Eigenheiten in Sprache und Brauchtum ist der Lechrain immer noch eine kulturell und historisch besonders geprägte Landschaft und kann von den umgebenden Regionen (Allgäu, Oberland) abgegrenzt werden.
Die Anthologie enthält 15 spannende Kriminalgeschichten mit Bezug zur Sagenwelt des Lechrains. Urheber dieser sagenhaften Kriminalfälle sind die Preisträger des Landsberger Autorenwettbewerbes 2016. Sie wurden von einer durch die Stadt Landsberg initiierten Jury aus einer Vielzahl von Wettbewerbsbeiträgen ausgewählt.
Aufgewertet wird das Werk durch 24 eindrucksvolle Schwarzweiß-Aufnahmen namhafter Fotografen. Diese zeigen neben Szenen aus den Kurzkrimis auch schöne Orte aus dem Landkreis Landsberg.
Als Zuckerl obendrauf gibt es auch eine Zusammenstellung der im Buch kolportierten Sagen aus dem Lechrain. Die schriftlichen Quellen sind in der Regel nur mehr über Antiquariate erhältlich und liefern dem interessierten Leser eine Möglichkeit, sich näher mit den Lechrainsagen auseinanderzusetzen.

Jahrgang 1962

Jahrgang 1950

Jahrgang 1961

Jahrgang 1960

Jahrgang 1967

Jahrgang 1968

Jahrgang 1954

Jahrgang 1992

Jahrgang 1995

Jahrgang 1949

Jahrgang 1979

„ ... Er fand sein schauriges Grab in der Teufelsküche. Wer ist dafür verantwortlich? Etwa der Goggolori, das Issinger Schlossfräulein, das Hojemännlein, oder gar der Engel von Rott? Sagenhafte, gespenstisch schöne Geschichten zwischen Ammersee und Lech ... „
Thomas Eichinger, Landrat des Landkreises Landsberg am Lech

Vorwort von Axel Flörke, Kulturreferent und 3. Bürgermeister der Stadt Landsberg am Lech Bereits zum zweiten Mal findet 2015/2016 der Autorenwettbewerb der Schreibwerkstatt der Volkshochschule und der Stadt Landsberg statt. Während im ersten Durchlauf unter dem Titel "Die Spur führt an den Lech" Landsberg-Krimis mit Bezug zu einem historischen Gebäude in der Stadt Landsberg gefragt waren, sollten die diesjährigen Kurzkrimis unter dem Titel "Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain" das Motiv einer historischen Sage aus dem Lechrain aufgreifen. Grundlage dafür sind u.a. die gesammelten Sagen, Geschichten, Sitten und Gebräuche von Freiherr von Leoprechting, die dieser 1855 veröffentlichte. Als Kulturreferent freue ich mich besonders darüber, dass im ersten Wettbewerb in den Kurzkrimis ein Teil der Landsberger Stadtgeschichte eingeflossen und beim diesjährigen Wettbewerb die reichhaltige Sagenwelt im heutigen Landkreises Landsberg am Lech enthalten ist und damit nicht nur Tradition und Volkskunde unseres Landkreises bewahrt, sondern auch auf spannende Art und Weise wieder vermittelt werden. Herausgekommen sind so beeindruckende Titel wie z.B. "Die letzte Raunacht", "Der Schwarze Ritter" und "Hojemännlein gibt’s nicht mär", die alle einen Bezug zur Sagenwelt des Lechrains aufweisen und die auf die intensive Beschäftigung der Autoren mit dieser Sagenwelt hindeuten. Ich bedanke mich bei der Volkshochschule Landsberg, bei der Schreibwerkstatt, beim Liccaratur-Verlag für die Veröffentlichung der Anthologie, bei allen Autoren, die sich intensiv in die Sagenwelt des Lechrains eingearbeitet haben und bei der Jury, für die nicht immer einfache Bewertung der 38 eingereichten Geschichten und die Entscheidungsfindung der Gewinner. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich spannende Momente beim Lesen der vorliegenden Anthologie. Vielleicht lassen sich einige von Ihnen inspirieren, sich näher mit der Sagenwelt zu beschäftigen, bzw. den einen oder anderen geheimnisvollen Ort im Landkreis Landsberg aufzusuchen. Axel Flörke

Vorwort von Axel Flörke, Kulturreferent und 3. Bürgermeister der Stadt Landsberg am Lech

Bereits zum zweiten Mal findet 2015/2016 der Autorenwettbewerb der Schreibwerkstatt der Volkshochschule und der Stadt Landsberg statt. Während im ersten Durchlauf unter dem Titel "Die Spur führt an den Lech" Landsberg-Krimis mit Bezug zu
einem historischen Gebäude in der Stadt Landsberg gefragt waren, sollten die diesjährigen Kurzkrimis unter dem Titel "Sagenhafte Verbrechen aus dem Lechrain" das Motiv einer historischen Sage aus dem Lechrain aufgreifen. Grundlage dafür
sind u.a. die gesammelten Sagen, Geschichten, Sitten und Gebräuche von Freiherr von Leoprechting, die dieser 1855 veröffentlichte. Als Kulturreferent freue ich mich besonders darüber, dass im ersten Wettbewerb in den Kurzkrimis ein Teil der Landsberger Stadtgeschichte eingeflossen und beim diesjährigen Wettbewerb die
reichhaltige Sagenwelt im heutigen Landkreises Landsberg am Lech enthalten ist und damit nicht nur Tradition und Volkskunde unseres Landkreises bewahrt, sondern auch auf spannende Art und Weise wieder vermittelt werden.

Herausgekommen sind so beeindruckende Titel wie z.B. "Die letzte Raunacht", "Der Schwarze Ritter" und "Hojemännlein gibt's nicht mär", die alle einen Bezug zur Sagenwelt des Lechrains aufweisen und die auf die intensive Beschäftigung der Autoren mit dieser Sagenwelt hindeuten. Ich bedanke mich bei der Volkshochschule Landsberg, bei der Schreibwerkstatt, beim Liccaratur-Verlag für die Veröffentlichung der Anthologie, bei allen Autoren, die sich intensiv in die Sagenwelt des Lechrains eingearbeitet haben und bei der Jury, für die nicht immer einfache Bewertung der
38 eingereichten Geschichten und die Entscheidungsfindung der Gewinner.
Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich spannende Momente beim Lesen der vorliegenden Anthologie. Vielleicht lassen sich einige von Ihnen inspirieren, sich näher mit der Sagenwelt zu beschäftigen, bzw. den einen oder anderen geheimnisvollen
Ort im Landkreis Landsberg aufzusuchen.

Axel Flörke

Erscheinungsdatum
Illustrationen Andrea Skorpil, K. R. Dr. Blümel, Bernd Kittlinger
Zusatzinfo Schwarzweiß Fotos
Verlagsort Landsberg am Lech
Sprache deutsch
Maße 120 x 190 mm
Gewicht 234 g
Einbandart Paperback
Themenwelt Literatur Anthologien
Literatur Historische Romane
Literatur Krimi / Thriller / Horror
Schlagworte Anthologie • Krimi-Anthologie • Kriminalromane und Mystery • Landsberg am Lech • Lechrain • Lechrain; Krimis/Thriller • Lechrain, Literatur; Sagen • Liccaratur-Verlag • Mythen und Legenden (fiktional) • Oberbayern • Sagenhafte Verbrechen • Sagen und Mythen
ISBN-10 3-944810-02-3 / 3944810023
ISBN-13 978-3-944810-02-7 / 9783944810027
Zustand Neuware
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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