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Leben mit einem großen Penis (eBook)

Rat und Weisheiten für Männer, die außerordentlich gut ausgestattet sind
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
128 Seiten
Riva Verlag
978-3-86413-600-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Leben mit einem großen Penis -  Dr. Richard Jacob,  Pater Owen Thomas
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Endlich gibt es das erste Selbsthilfebuch für Männer, die unter OMG (Opulenten männichen Genitalien) leiden. OMG ist ein genetischer Defekt, bei dem der Penis absurd große Ausmaße annimmt. Jedes Jahr wird bei Tausenden von Männern OMG diagnostiziert. Leider bedeutet diese Diagnose für die meisten ein Leben am Rande der Gesellschaft. Leben mit einem großen Penis verkündet diesen Männern nun erstmals die frohe Botschaft von Hoffnung und Toleranz. Außerdem erhalten sie wichtige und hilfreiche Informationen u.?a. über: > Outing: Wie sagt man es Familie und Freunden? > Geschlechtsverkehr mit einem riesigen Penis > Unerwartete Vorteile eines riesigen Penis Dieser wertvolle Ratgeber enthält Gebete, Gedichte, ein Affirmationstagebuch und gedankenvolle Zitate von Experten, die den Männern helfen werden, OMG für sich zu akzeptieren. Ein Muss für alle, die unter diesem Phänomen leiden.

Dr. Richard Jacob promovierte an der East Somerville University, wo er auch bis 2003 lehrte. Er lebt in Sherman, Connecticut. Rev. Owen Thomas ist ein katholischer Pfarrer, Berater und Autor der berühmten Frank-Stryver-Krimis. Er lebt abwechselnd in Cambridge, Massachusetts, und Miami Beach.

Dr. Richard Jacob promovierte an der East Somerville University, wo er auch bis 2003 lehrte. Er lebt in Sherman, Connecticut. Rev. Owen Thomas ist ein katholischer Pfarrer, Berater und Autor der berühmten Frank-Stryver-Krimis. Er lebt abwechselnd in Cambridge, Massachusetts, und Miami Beach.

KAPITEL 1


Sie sind nicht alleine:
Riesige Penisse im Lauf der Geschichte


 

»Glaube an dich selbst! Glaube an deine Fähigkeiten! Ohne demütiges, aber angemessenes Vertrauen in deine Stärken kannst du nicht erfolgreich und glücklich werden.«

Norman Vincent Peale

Als junge OMG-Kranke lernen wir, weniger Ansprüche zu stellen. Unsere Träume zu verwässern. Unsere Eltern sagen uns, dass wir niemals heiraten werden. Nie Kinder haben werden. Niemals einen Managerposten besetzen werden, weil wir keine Stoffhosen tragen können. Unsere Schulpsychologen sagen uns, wir sollten uns mit uns selbst begnügen; auf ein stilles Leben von höchstens 60 oder 70 Jahren hoffen. Man bringt uns dazu, zu glauben, dass das einzig wirklich Große in unserer Reichweite sich zwischen unseren Beinen befindet. Doch es gibt einige Männer, die trotz ihres großen Penis Großes erreicht haben. Ihre OMG finden in unseren Schulbüchern natürlich keine Erwähnung. Doch die Wahrheit ist, dass vor jedem dieser großen Männer ein riesiger Penis stand.

Albert Einstein


Der junge Einstein sann eines Tages darüber nach, wie lange es dauern würde, von einem Ende seines gigantischen Penis zum andern zu reisen – eine Frage, die ihn letztlich zur Relativitätstheorie führte. Seine berühmte Gleichung, E = mc², ist ein Produkt seines Kampfes mit OMG. Einstein war erschrocken darüber, wie viel Energie er aufwendete, die Masse seines Penis zu beklagen. »Das war der Punkt, an dem ich realisierte, dass der Prozess umkehrbar ist – dass eine kleine Menge an Masse in eine gewaltige Menge Energie umgewandelt werden kann!«

Benjamin Franklin


Viele der Erfindungen von Franklin wurden durch seinen enormen Penis angeregt, inklusive Blitzableiter und Brillen mit Bifokalglas, das ihm erlaubte, Spitze und Basis seines Penis gleichzeitig zu betrachten.

Außerdem hat sein gigantisches Gerät möglicherweise Amerika gerettet. Im 18. Jahrhundert waren riesige Penisse in Frankreich der letzte Schrei. Franklin setzte den seinen mit großer Wirkung bei den Damen an König Ludwigs Hof ein, was entscheidend dazu beitrug, Frankreich während des Unabhängigkeitskrieges zu Amerikas Verbündetem zu machen.

Napoleon Bonaparte


Es ist eine der großen Ironien der Geschichte, dass der Begriff »Napoleon-Komplex« heute den Drang bezeichnet, sich beweisen zu müssen, um eine geringe Körpergröße zu kompensieren. Tatsächlich rührte Napoleons Geltungsdrang von seinem riesigen Gemächt her, welches sein relativer Kleinwuchs noch größer erschienen ließ. So ist das englische Wort »boner« (dt.: Ständer) auf seinen Nachnamen zurückzuführen. Entgegen der Schulweisheit wurde Napoleon nicht wegen seiner militärischen Missgriffe ins Exil geschickt, sondern wegen der Entdeckung seines OMG durch seine Generäle.

Abraham Lincoln


Es ist allgemein bekannt, dass Amerikas 16. Präsident an depressiven Anfällen litt, die durch sein OMG ausgelöst wurden. Auch seine Frau Mary Todd rang mit einer psychischen Erkrankung – ein Nebenprodukt des Stresses, dem sie aufgrund der häufigen Konfrontation mit Abrahams hengstgroßem Genital ausgesetzt war. Es gilt inzwischen als weitgehend gesichert, dass Lincolns Mörder John Wilkes Booth nicht rief: »Sic semper tyrannis!« (»So soll es immer den Tyrannen ergehen!«), als er auf die Bühne des Ford Theatre sprang, sondern »Sic semper queerpenus!« (»So soll es immer den merkwürdigen Penissen ergehen!«).

Wolfgang Amadeus Mozart


Mozarts Musikbesessenheit zeigte sich bereits in jungen Jahren, als er realisierte, dass das Sitzen am Klavier die riesige Ausbuchtung in seiner Hose zu verbergen half. Später in seinem Leben entschied er sich dazu, seinen Penis abzuschneiden. Sein berühmtes »Requiem« wurde in Wahrheit als Totenmesse für seine bald zu betrauernden Genitalien komponiert. Glücklicherweise brachte er nicht den Mut auf, diesen Entschluss in die Praxis umzusetzen. Mozarts letzte Oper »Die Zauberflöte« war der Versuch, sich mit seinem Penis zu versöhnen – und ihm all die Schmerzen und das Leid zu verzeihen, das er ihm zugefügt hatte.

Mark Twain


Als der junge Samuel Clemens als Lotse auf einem Mississippi-Dampfschiff arbeitete, scherzten die anderen Matrosen, dass sein Penis die »Mark Twain« (Messmarke von umgerechnet 3,5 Metern) erreiche, wenn er ihn über Bord werfen würde. Der Name blieb an ihm hängen, auch wenn die meisten seiner Leser keine Ahnung von dessen Ursprung haben. Die Experten glauben, dass in Twains Meisterwerk Huckleberry Finn Hucks Freund Jim (der entlaufene Sklave) das Gefühl der Beklemmung und Abschottung symbolisiert, das Twain selbst aufgrund seines riesigen Penis oft hatte.

Wie groß ist gewaltig?

Ab welchem Punkt ist ein Penis nicht mehr einfach nur groß, sondern überschreitet die Grenze zu OMG? Beginnend mit der Konferenz auf den Kanarischen Inseln im Jahr 1904 und bis zu Dr. Herbert Sumners (nun weitgehend diskreditiertem) Über gewaltige Penisse in den Siebzigerjahren gab es eine Reihe von Versuchen, allgemein gültige diagnostische Richtlinien zu entwickeln: eine bestimmte, in Zentimetern messbare Größe, ein bestimmtes Gewicht und so weiter. Aber sie waren in der Praxis einfach nicht anwendbar, da riesige Penisse immer in Relation zur Körpergröße des Kranken bestehen und in den unterschiedlichsten Spielarten auftreten können. So existieren beispielsweise Penisse, die besonders lang, aber dafür schmal sind (»Baguette«), während andere sehr dick, aber nur kurz sind (»Thunfischdose«). Für die Diagnose von OMG sind jedoch exzessive Länge und Breite Voraussetzung; sie wird gewöhnlich in der frühen Adoleszenz gestellt, wenn der Defekt erstmals auftritt. Über eine grundlegende visuelle und manuelle Untersuchung hinaus stellen die Ärzte heute sieben einfache Fragen, die für die Diagnose von OMG von Nutzen sind:

Haben Sie jemals Ihren Penis unter dem Klodeckel eingeklemmt?

? JA
? NEIN

Beklagen sich Ihre Sexualpartner über Magenbeschwerden während des Verkehrs?

? JA
? NEIN

Verspürten Sie jemals ein taubes Gefühl in Ihren Händen und Füßen während einer Erektion?

? JA
? NEIN

Versorgen Sie sich mit übergroßen Hosen oder Unterhosen, um Ihren Penis unterzubringen?

? JA
? NEIN

Dachten Sie jemals daran, Ihren Penis zu verletzen?

? JA
? NEIN

Sind Sie in der Lage, Ihr Steißbein mit der Spitze Ihres Penis zu berühren?

? JA
? NEIN

Wenn der Patient vier oder mehr Fragen mit »ja« beantwortet, kann sein Penis im Allgemeinen als »riesig« eingestuft werden.

Leonardo da Vinci


Warum lächelt die Mona Lisa peinlich berührt? Weil, wie Leonardo später in einem seiner Notizbücher anmerken sollte, »dieser Teufel ohne mein Wissen aus der Sicherheit meiner Strümpfe hervorgeglitten war, während ich sie malte«. Sein Interesse an der Anatomie wurzelte in der Notwendigkeit, die Kräfte, die sein beschämendes Wachstum hervorriefen, zu verstehen. Seine berühmte anatomische Zeichnung des Vitruvianischen Menschen war Leonardos ideales Selbst: ein Mann mit einem Durchschnittspenis, den er ohne Scham präsentiert. Etwas, das der Künstler nie tun konnte.

Sigmund Freud


Der Schmerz, den der junge Freud verspürte, war so tief greifend, dass er die moderne Psychoanalyse erfand, um mit seinen eigenen Problemen fertig zu werden. Seine Theorie, nach der der Sexualtrieb alles menschliche Verhalten steuert, öffnet ironischerweise ein Fenster zu seiner eigenen Seele – unglücklicherweise blieb es Freud ein Leben lang vergönnt, »normalen« Sex zu haben.
Die Verwendung einer Couch während der Psychoanalyse wurde als revolutionär angesehen. In Wahrheit jedoch stellte das Sitzen über einen langen Zeitraum hinweg eine Qual für ihn dar, und er ging davon aus, dass andere dies genauso empfänden.

P. T. Barnum


Barnums Hang zu »Monstern« begründet sich in seinen Erfahrungen als junger Außenseiter in Connecticut. Verspottet und sogar geschlagen von seinen Klassenkameraden schwor er sich, ihnen allen eine Lektion zu erteilen, indem er seine Deformation zur Quelle seines Reichtums machte. Letztlich waren es aber die Deformationen anderer, die...

Erscheint lt. Verlag 11.7.2014
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Comic / Humor / Manga Humor / Satire
Schlagworte ausgestattet • Außerordentlich • DIE • einem • für • GROßEN • GUT • Jacob • Leben • Männer • MIT • OMG • Opulentes männliches Genital • Owen • Owen Thomas • Penis • Rat • ratgeber für männer • Richard • Richard Jacob • Riva • Selbsthilfebuch • sind • Thomas • und • Weisheiten
ISBN-10 3-86413-600-8 / 3864136008
ISBN-13 978-3-86413-600-9 / 9783864136009
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