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Perry Rhodan 2628: Der verzweifelte Widerstand (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Neuroversum'
eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2627-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2628: Der verzweifelte Widerstand -  Christian Montillon
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Ein Protektor erwacht - und die Weltengeißel entsteht In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Seit dem dramatischen Verschwinden des Solsystems mit all seinen Bewohnern hat sich die Situation in der Milchstraße grundsätzlich verändert. Die Region um das verschwundene Sonnensystem wurde zum Sektor Null ernannt und von Raumschiffen des Galaktikums abgeriegelt. Fieberhaft versuchen die Verantwortlichen der galaktischen Völker herauszufinden, was geschehen ist. Dass derzeit auch Perry Rhodan mitsamt der BASIS auf bislang unbekannte Weise 'entführt' worden ist, verkompliziert die Sachlage zusätzlich. Kein Wunder, dass in der Milchstraße an vielen Stellen große Unruhe herrscht. Mit dem Solsystem ist schließlich ein politischer und wirtschaftlicher Knotenpunkt der Menschheitsgalaxis entfallen - die langfristigen Auswirkungen werden bereits spürbar. Um eine politische Führung zu gewährleisten, wurde auf der Welt Maharani eine provisorische neue Regierung der Liga Freier Terraner gewählt. Perry Rhodan kämpft indessen in der von Kriegen heimgesuchten Doppelgalaxis Chanda gegen deren Herrscher QIN SHI. Diese mysteriöse Wesenheit gebietet über zahllose Krieger aus unterschiedlichen Völkern und herrscht nahezu unangefochten in Chanda. Doch einige gibt es, die sich QIN SHI entgegenstellen. Gemeinsam nennen sie sich DER VERZWEIFELTE WIDERSTAND ...

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, 'Solo für einen Androiden' von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie 'Coco Zamis', die auf Basis der klassischen 'Dämonenkiller'-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei 'Coco Zamis' mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind 'die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren.'

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, "Solo für einen Androiden" von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie "Coco Zamis", die auf Basis der klassischen "Dämonenkiller"-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei "Coco Zamis" mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind "die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren."

2.

Perry Rhodan, Terraner

 

Wähle: der Tod, das Gift oder das Leben.

– Herkunft unbekannt –

 

»Selbstzerstörungssequenz!«, hatte Perry Rhodan gerufen und damit seinen Feind Kaowen dem sicheren Tod ausgeliefert. Doch er war es nicht gewesen, der diese Selbstzerstörung eingeleitet hatte.

Dann war die Welt um ihn verschwunden.

Das Transitparkett schickte ihn an einen anderen Ort. Wohin, wusste er nicht; es ging ins Unbekannte.

Wieder einmal.

Vielleicht ist das eine der wenigen Konstanten meines Lebens, dachte Rhodan noch, und in der nächsten Sekunde taumelte er über ein anderes Transitparkett – die Empfangsstation. Zumindest vermutete er, dass es sich ebenfalls um ein Transitparkett handelte, denn unter seinen Füßen leuchtete und waberte der transparente Boden violett.

Die gnadenlose Hetzjagd auf der Giftgaswelt durch Protektor Kaowen hatte ein dramatisches Ende gefunden. Rhodan und sein Begleiter, der Iothone Quistus, waren dem Höllenplaneten entkommen, hatten sich an einen unbekannten Zielort versetzen lassen.

Ihr Feind jedoch war zurückgeblieben in der lebensfeindlichen Atmosphäre, verletzt, mit zerstörtem Raumanzug, inmitten einer unterirdischen Höhle, in der soeben das Sende-Parkett explodieren musste.

Dieses Inferno konnte Kaowen nicht überleben.

Rhodan schaute sich um, versuchte sich auf die neue Situation einzustellen. Das war wichtiger als alles andere. Im Augenblick zählte nur die unmittelbare Gegenwart.

Drohte Gefahr?

Wurden sie angegriffen?

Was war mit Quistus, der ohne Schutzanzug oder Überlebenskapsel nur in einer Wasserstoff-Methan-Atmosphäre wie in der unterirdischen Höhle überleben konnte?

Die letzte Frage beantworteten die Sensoren seines nach wie vor geschlossenen SERUNS für ihn: Die automatische Umweltanalyse ergab, dass die Luft rundum für Rhodan augenblicklich tödlich wäre, für Quistus jedoch ideale Bedingungen bot.

Der Aktivatorträger machte sich auf einen Kampf gefasst. Verteidigung, Flucht ... alles hielt er für möglich.

Doch ihn empfing Ruhe.

Ein leerer, weiter Raum erstreckte sich rund um das Transitparkett. Es gab ebenfalls Felswände, wenn er sich nicht täuschte, aber in anderer Entfernung als noch vor wenigen Sekunden.

Er konnte allerdings nicht mit Sicherheit behaupten, das sie tatsächlich den Planeten gewechselt hatten, obwohl es ihm seltsam vorkäme, existierten zwei Transitparketts auf ein und der gleichen Welt. Sein Blick verlor sich in wallenden Schwaden und in einem eigenartig verzerrenden Effekt aus Dunkelheit, der gar nicht zu der sonst angenehmen Helligkeit passen wollte. Gab es doch künstliche Metallwände?

Diese Umgebung verwirrte die Sinne des Terraners.

Ihn überkam ein Schwindelgefühl, als würde er mitten in einem aufkommenden Sturm auf den schwankenden Bohlen eines altertümlichen Meeresschiffes stehen und versuchen, die ebene Linie des Horizonts ausfindig zu machen. Sogar sein Magen revoltierte.

Das violette Wabern des Parketts, das von unten über seinen Körper fiel und sich auf der Spiegelfläche seines Helms brach, wirkte seltsam beruhigend. Perry Rhodan konzentrierte sich darauf, und der Schwindel verschwand.

»Wo sind wir?«, fragte er seinen iothonischen Gefährten.

Quistus schwebte in etwa einem halben Meter Höhe. Sein Tentakelstumpf zuckte, als winde er sich in Agonie. Protektor Kaowen hatte einen Peilsender in den Tentakel implantiert, und diesen hatten sie nur loswerden können, indem Quistus seinen vierten Tentakelarm abgestoßen und sich so selbst verstümmelt hatte. Es war für ihn durchaus möglich, hatte er betont, aber mit entsetzlichen Schmerzen verbunden.

Letztlich hatte sich Kaowen in seiner eigenen Falle gefangen und die Selbstzerstörung des Transitparketts nicht überlebt.

Doch zu welchem Preis?

Der Navigator sah schrecklich aus.

»Kann nicht ...«, ächzte er. »Der Schmerz ...« Er wand sich, kämpfte sichtlich gegen eine nahende Ohnmacht.

»Ich werde dich beschützen, wenn du das Bewusstsein verlierst«, stellte Rhodan klar, wohlwissend, dass seine Worte nicht sonderlich beruhigend wirken konnten. »Weißt du etwas über diesen Ort? Was erwartet uns? Wo sind wir?«

Von dem Iothonen kam keine Antwort. Er sackte zusammen, krachte auf den Boden und streckte die verbliebenen drei Tentakelarme von sich. Die Spitzen zitterten noch einen Moment, dann lagen sie still.

Rhodan hatte beobachtet, dass Quistus vor dem Transport die vierte, abgetrennte Gliedmaße mit sich getragen hatte.

Was war geschehen? Hatte er sie im Kampfgetümmel verloren? War ihm keine andere Wahl geblieben, als sie zurückzulassen? Und warum hatte sich der Iothone in all dem Chaos überhaupt darum gekümmert? Um sie durch eine Operation wieder mit seinem Körper zu vereinigen?

War das möglich?

Oder steckte etwas völlig anderes dahinter, das Rhodan nicht verstand, weil er immer noch viel zu wenig über seinen Begleiter und dessen Volk wusste?

Womöglich hatte sich Quistus am Ende auch wegen des Peilsenders von seinem abgetrennten Körperteil getrennt, weil Kaowens Verbündete sie sonst mit der Hilfe des Signals ausfindig machen könnten. Befanden sie sich also sehr nah bei ihrer letzten Position?

Es gab zu viele Fragen, zu wenige Antworten.

Rhodan ließ den SERUN passiv in die unmittelbare Umgebung orten, während er mit einigen Schritten das Transitparkett verließ.

Vor der in dieser Höhle herrschenden Giftgasatmosphäre war er gleich doppelt geschützt. Über dem SERUN, dem terranischen Schutz- und Kampfanzug, trug er den nach wie vor geheimnisvollen Anzug der Universen, über den er so gut wie nichts wusste, außer dass er sehr wichtig und machtvoll war und in einem Zusammenhang zum Multiversum-Okular stand.

Die Ortung lieferte erste Daten. Der Raum durchmaß etwa zwanzig Meter in der Breite bei gleicher Höhe bis zum Zenit. Den Messwerten zufolge, die die Minipositronik auf die Innenseite seines Helms projizierte, stand Rhodan mitten in einem halbkugelförmig angelegten Raum, der sich wie eine Kuppel über ihm spannte.

Allerdings umgab ihn ein würfelförmiges Prallfeld in wenigen Schritten Entfernung; es musste auch die Ursache für den eigenartig verzerrenden optischen Effekt sein, der den Terraner zunächst verwirrt hatte.

Die Wasserstoff-Atmosphäre wallte nur im Inneren dieses energetischen Gefängnisses, rund um das Transitparkett. Offenbar konnte in diesen engen räumlichen Grenzen ein variables Atemgemisch eingeleitet werden, je nachdem, von welchem Ort der Transport jeweils startete.

Diese einfache und notwendige Schutzvorkehrung hatte Navigator Quistus das Leben gerettet; falls er nicht längst gestorben war. Ohne den Schutz seiner auf dem Giftgasplaneten zurückgebliebenen Umweltkapsel wäre er sonst in der Sauerstoffatmosphäre jenseits des Prallfeldes binnen Sekunden erstickt.

So wie Kaowen dank seines zerstörten Schutzanzugs an unserem Startpunkt in der Wasserstoffatmosphäre gestorben ist, dachte der Aktivatorträger. Wenn er nicht bei der Selbstzerstörung des Transitparketts zerfetzt wurde, was wohl gnädiger für ihn wäre.

Nun, da Rhodan wusste, dass ihm und seinem Begleiter keine unmittelbare Gefahr drohte, wandte er sich wieder Quistus zu. Der Navigator lag nach wie vor reglos auf dem violetten Leuchten, das seinen Körper wie eine Aura umgab. Teilweise wirkte es, als würde er aus sich heraus das Licht verstrahlen.

Den Worten des Navigators zufolge konnte ein Iothone seine Tentakelarme abwerfen; ein Vorgang, den Rhodan beispielsweise von terranischen Eidechsen kannte, die bei Gefahr oder Verletzung ihren Schwanz abtrennten und flohen.

Quistus' fehlende Gliedmaßen würden also wieder nachwachsen. Was genau hinter dieser Funktion steckte, war dem Aktivatorträger allerdings unbekannt.

Der Iothone lag reglos, wie in einer Ohnmacht. Rhodan, der während ihrer Odyssee auf dem Giftgasplaneten zumindest teilweise die Biologie seines Gefährten kennen gelernt hatte, stellte eine notdürftige Untersuchung an.

Er erhielt ein klares Ergebnis: Quistus lebte, aber es ging ihm schlecht. Der Navigator benötigte dringend Hilfe. Hilfe, die Rhodan ihm nicht geben konnte, solange sie in diesem Prallfeld festsaßen.

Mit konzentriertem Beschuss hätte er die energetischen Wände womöglich zum Kollabieren bringen können. Doch das kam nicht infrage: Im selben Moment würde sich die Wasserstoffatmosphäre in der Umgebung verteilen und verwehen. Was gleichbedeutend damit wäre, Quistus zu einem qualvollen Erstickungstod zu verurteilen.

Sollte er also versuchen, eine geschützte Strukturlücke zu schalten?

Nur – wie konnte das gelingen?

Ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als auf Hilfe zu hoffen. Oder sich aktiv dafür einzusetzen, dass sich endlich jemand meldete.

Seine Überlegungen stockten, als sich ohne sein Zutun ein Teil der energetischen Kuppel öffnete. Ein Bereich lag plötzlich unter einem hellroten Flirren, das wohl einen Atmosphärenaustausch verhinderte. Dennoch war er für die Lebewesen durchlässig, die hindurchtraten.

Ein Iothone führte die kleine Prozession an. Er schwebte in einer Umweltkapsel, wie sie Rhodan bereits kannte: grob eiförmig, etwa vier Meter lang und halb so dick. Das untere Drittel beherbergte die notwendigen Aggregate, der obere Teil wölbte sich wie eine gläserne Kuppel. Aus den Gasschwaden glotzten ihn große, leicht hervorgewölbte Augen an.

Direkt neben der Kapsel ging ein weißhäutiger Humanoide in einem geschlossenen Raumanzug, dessen Anblick Rhodan erstarren ließ.

Ein...

Erscheint lt. Verlag 29.12.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Neuroversum • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Neuroversum
ISBN-10 3-8453-2627-1 / 3845326271
ISBN-13 978-3-8453-2627-6 / 9783845326276
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