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Perry Rhodan 2623: Die zweite Anomalie (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Neuroversum'

(Autor)

eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2622-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2623: Die zweite Anomalie -  Uwe Anton
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Alaska und der Verräter - der Terraner erkennt unheimliche Zusammenhänge In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Für die Menschen auf der Erde hat sich schlagartig das Leben verändert: Das Solsystem wurde von unbekannten Kräften in ein abgeschottetes Miniaturuniversum verbannt. Nagelraumschiffe der geheimnisvollen Spenta dringen in das Solsystem ein. Sie selbst bezeichnen sich als 'Sonnenhäusler' und betrachten Sol als ungeheuren Frevel. Sie stört der Umstand, dass in die Sonnenmaterie der Leichnam einer Superintelligenz eingebettet liegt. Um diesen Körper von der Sonne zu trennen, löschen sie den Stern. Gleichzeitig entführen die Fremden Kinder und Jugendliche, um sie 'neu zu formatieren'. Perry Rhodan indessen steht an vorderster Front im Kampf um die BASIS und gegen die unheimliche Macht von QIN SHI in einer unbekannten Galaxis. Alaska Saedelaere ist im geheimnisvollen Reich der Harmonie unterwegs. Auf seiner Reise dorthin befreit er eine Herzogin des Reiches aus einer Anomalie des Raum-Zeit-Kontinuums. Der Maskenträger muss jedoch feststellen, dass die Herzogin offenbar einen Zeitsprung von über 70 Jahren hinter sich hatte und alles andere als der Galaxis willkommen ist. Um ihren Ruf reinzuwaschen, verbündet er sich mit deren Enkelin und erreicht DIE ZWEITE ANOMALIE ...

Seit Beginn der 80er Jahre hat sich Uwe Anton als Schriftsteller und als Übersetzer einen Namen gemacht. Mit seinem Heftroman 'Die Solmothen' gehört der heute in Wuppertal lebende Autor seit 1998 zum Team der PERRY RHODAN-Autoren. Im Sommer 2009 übernahm er zudem die Exposé-Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Mit der phantastischen Literatur kam der 1956 in Remscheid geborene Uwe Anton früh in Kontakt. Schon in der Schulzeit gelang es ihm, erste Stories, Artikel und Romane zu veröffentlichen. Weitere Heftromane in den verschiedensten Verlagen folgten während des Studiums der Anglistik und Germanistik. Seit 1980 arbeitete Uwe Anton als freiberuflicher Schriftsteller. Im Lauf der Jahre publizierte er etwa 150 Heftromane, zahlreiche Taschenbücher sowie rund dreißig Kurzgeschichten. Sowohl Science Fiction als auch Horror, Kriminalliteratur und historische Romane gehören zu seinen bevorzugten Genres. Daneben blieb er journalistisch tätig. In Fachzeitschriften, Magazinen, Anthologien und Jahrbüchern erschienen etwa fünfhundert Artikel, Rezensionen und Essays zu phantastischen Themen ebenso wie zu Comics. Die PERRY RHODAN-Serie begleitet der Autor seit Jahrzehnten als Leser und Kritiker. Mit dem Taschenbuch 'Eisige Zukunft' (385) veröffentlichte er 1995 seinen ersten Roman im PERRY RHODAN-Kosmos, drei weitere Taschenbücher folgten. Der Einstieg ins Team der PERRY RHODAN-Heftromanserie war somit fast eine logische Folge seiner Schriftsteller-Karriere. Uwe Anton: 'PERRY RHODAN und all seine Ableger, der gesamte RHODAN-Kosmos macht mir unheimlich viel Spaß. Ich fühle mich sehr wohl dort, es gibt noch jede Menge zu erkunden, ständig werden neue Projekte ausgearbeitet.' Neben Romanen für die Taschenbuchreihen bei Heyne textete Uwe Anton eine vierteilige PERRY RHODAN-Comic-Story und verfasste Exposés für die neue ATLAN-Heftromanserie, die parallel zu PERRY RHODAN erschien. Diese Erfahrungen kamen ihm zugute, als er Anfang 2009 zunächst in Vertretung des erkrankten PERRY RHODAN-Chefautors Robert Feldhoff die Exposé-Redaktion übernahm. Nach dessen Tod im Sommer 2009 wurde er ab dem Band 2505 zum neuen 'Expokraten' der größten Science-Fiction-Serie der Welt.

Seit Beginn der 80er Jahre hat sich Uwe Anton als Schriftsteller und als Übersetzer einen Namen gemacht. Mit seinem Heftroman "Die Solmothen" gehört der heute in Wuppertal lebende Autor seit 1998 zum Team der PERRY RHODAN-Autoren. Im Sommer 2009 übernahm er zudem die Exposé-Redaktion der größten Science-Fiction-Serie der Welt. Mit der phantastischen Literatur kam der 1956 in Remscheid geborene Uwe Anton früh in Kontakt. Schon in der Schulzeit gelang es ihm, erste Stories, Artikel und Romane zu veröffentlichen. Weitere Heftromane in den verschiedensten Verlagen folgten während des Studiums der Anglistik und Germanistik. Seit 1980 arbeitete Uwe Anton als freiberuflicher Schriftsteller. Im Lauf der Jahre publizierte er etwa 150 Heftromane, zahlreiche Taschenbücher sowie rund dreißig Kurzgeschichten. Sowohl Science Fiction als auch Horror, Kriminalliteratur und historische Romane gehören zu seinen bevorzugten Genres. Daneben blieb er journalistisch tätig. In Fachzeitschriften, Magazinen, Anthologien und Jahrbüchern erschienen etwa fünfhundert Artikel, Rezensionen und Essays zu phantastischen Themen ebenso wie zu Comics. Die PERRY RHODAN-Serie begleitet der Autor seit Jahrzehnten als Leser und Kritiker. Mit dem Taschenbuch "Eisige Zukunft" (385) veröffentlichte er 1995 seinen ersten Roman im PERRY RHODAN-Kosmos, drei weitere Taschenbücher folgten. Der Einstieg ins Team der PERRY RHODAN-Heftromanserie war somit fast eine logische Folge seiner Schriftsteller-Karriere. Uwe Anton: "PERRY RHODAN und all seine Ableger, der gesamte RHODAN-Kosmos macht mir unheimlich viel Spaß. Ich fühle mich sehr wohl dort, es gibt noch jede Menge zu erkunden, ständig werden neue Projekte ausgearbeitet." Neben Romanen für die Taschenbuchreihen bei Heyne textete Uwe Anton eine vierteilige PERRY RHODAN-Comic-Story und verfasste Exposés für die neue ATLAN-Heftromanserie, die parallel zu PERRY RHODAN erschien. Diese Erfahrungen kamen ihm zugute, als er Anfang 2009 zunächst in Vertretung des erkrankten PERRY RHODAN-Chefautors Robert Feldhoff die Exposé-Redaktion übernahm. Nach dessen Tod im Sommer 2009 wurde er ab dem Band 2505 zum neuen "Expokraten" der größten Science-Fiction-Serie der Welt.

1.

 

Alaska Saedelaere robbte durch das Unterholz, suchte nach einer vernünftigen Deckung. Er wusste nicht, woher der Schuss kam, der ihn fast getroffen hätte und wer ihn abgegeben hatte.

Das kann nur Swift gewesen sein, dachte er. Aber im nächsten Augenblick korrigierte er sich. Vielleicht war eine Patrouille aus einer der planetaren Niederlassungen des Reichs der Harmonie zufällig über sie gestolpert.

Und ... warum sollte Swift auf ihn schießen? Der über zwei Meter große, hagere Dyonad mit der hellblauen Haut hatte ihm auf Crepoin das Leben gerettet. Warum sollte er ihn also töten wollen? Das ergab doch keinen Sinn!

Oder ...? Etwas aus Saedelaeres verschütteten Erinnerungen versuchte, sich an die Oberfläche zu kämpfen, versickerte aber wieder, bevor es für ihn greifbar wurde.

Saedelaere rief die Ortungen des SERUNS auf. Warum hatte er das nicht längst getan? Er kannte die Antwort, und sie gefiel ihm nicht. Sein Gedächtnis war zerrüttet, seine Erinnerungen unvollständig und unzuverlässig. Manchmal beherrschte er die alltäglichsten Tätigkeiten nicht mehr, manchmal vergaß er Details, die er Sekunden zuvor gewusst hatte. Eine Legende hatte ihn auf den Planeten Pean geführt. Angeblich konnte man ihm hier helfen ...

Er sah die Ortungsergebnisse, konnte sie aber nicht deuten. Individualtaster ... Energieanzeiger ... Diese Begriffe sagten ihm nichts. Er hatte einmal gewusst, was sie bedeuteten, aber das war ... wie lange her?

Saedelaere musste es einsehen: Wenn die Legenden von Pean falsch waren, wenn ihm nicht geholfen werden konnte, würde er in ein, zwei Tagen nicht mehr handlungsfähig sein. Dann wäre er nichts weiter als ein zerrütteter Idiot, der nicht mehr wusste, was er vor zwei Stunden zu Mittag gegessen hatte. Oder ob er überhaupt etwas gegessen hatte ...

Ein zweiter Thermostrahl verfehlte ihn nur knapp. Saedelaere zuckte unwillkürlich zusammen, obwohl keine unmittelbare Gefahr bestand. Der Energieschirm des SERUNS hätte den Strahl abgelenkt. Es bedurfte schon gezielten Punktbeschusses, um ihn zu knacken.

Schnell robbte er weiter, versuchte, aus der Schusslinie zu kommen. Du reagierst völlig irrational!, sagte eine Stimme in ihm. Nutze die Möglichkeiten, die der SERUN dir bietet!

Aber er zögerte. Er erinnerte sich, dass der erste Schuss, der eigentlich ihm gegolten hatte, einen der Eingeborenen getroffen hatte, ein Wesen, das er viel zu spät bemerkt hatte, weil es perfekt an die Umgebung angepasst war. Es sah aus wie ein Baum ...

Wo war dieser Peaner? Das Wesen hatte in der Nähe gestanden. Eigentlich müsste er es nun sehen.

War es von dem Schuss getötet worden oder kroch es verletzt zu dem Dorf zurück, das Saedelaere beim Anflug zur Landestelle gesehen hatte?

Das Dorf ... Es konnte nicht mehr weit entfernt sein! Er versuchte, sich zu orientieren, was ihm angesichts des dichten Unterholzes schwerfiel. Zumindest diese Gegend von Pean kam ihm vor wie ein grüngrauer Wall. Eine Wand, in die einige Lücken gerissen worden waren. Vor sich sah er wieder einen Trampelpfad, vielleicht sogar den, den er entlanggegangen war, bevor die Schüsse gefallen waren.

Weiterhin kriechend folgte er ihm. Nun kam er schneller voran. Er blieb wieder liegen, als er durch die Lücken im Unterholz in einiger Entfernung große dunkle Gebilde ausmachte.

Vorsichtig kroch er weiter. Ja, das waren die Hütten, die er gesehen hatte. Sie bestanden aus dunklem Stroh oder Holz, vielleicht aus beidem, und waren ziemlich groß, mindestens vier Meter hoch. Eingänge konnte er nicht erkennen. Vielleicht befanden sie sich auf der anderen Seite.

Die Hütten waren annähernd kreisförmig um einen Platz angeordnet, auf den ihm die Sicht momentan noch zum größten Teil versperrt war. Ein beißender Geruch stieg ihm in die Nase – Rauch! Brannte dort ein Lagerfeuer?

Die Situation kam ihm unwirklich vor, einfach viel zu ... pastoral. Edle Wilde, die in ihrem Dorf an einem Feuer hockten ... Da ist etwas nicht in Ordnung, dachte er.

Aber was war schon in Ordnung auf dieser Welt der Legenden, auf der es zu Wunderheilungen gekommen sein sollte und auf der das Reich der Harmonie offensichtlich gegen den Widerstand der Bewohner Erzabbau betrieb?

Er kroch weiter, versuchte jede Deckung zu nutzen, erreichte den Schutz einer der primitiven Bauten. Er wagte es nicht, eingehend das Material zu untersuchen, aus dem die Hütte bestand, blieb aufmerksam und konzentriert.

Nun hatte er einen besseren Blick auf den Platz, der aus festgetretenem Lehm bestand. In der Mitte flackerte tatsächlich ein großes Lagerfeuer, von dem der scharf riechende Rauch emporstieg.

Um das Feuer saßen einige der seltsamen Wesen.

Saedelaere stockte der Atem, nachdem er sie deutlich erkennen konnte und nicht nur als schemenhafte, flüchtige Gestalten im Unterholz, von dem sie sich kaum unterschieden.

Es waren drei oder vier. Sein erster Eindruck verstärkte sich: Wenn sie sich nicht bewegten, konnte man sie für Bäume halten. Selbst sitzend erreichten sie fast zwei Meter Höhe, und die graue, rindenähnliche Haut, die sie bedeckte, war so dunkel, dass sie sich kaum von der allgemeinen Färbung des Unterholzes unterschied.

Eines der Geschöpfe erhob sich schwerfällig. Nun maß es gut und gern drei Meter und stand sicher auf drei stammähnlichen Beinen. Das mittlere davon verlief gebogen nach hinten und hatte wohl eine abstützende Funktion. Das Wesen hatte drei lange Arme, die gleichmäßig um den Rumpf angeordnet waren.

Der Kopf saß ohne Hals auf dem Rumpf und kam Saedelaere unverhältnismäßig groß vor, hatte fast einen halben Meter Durchmesser, und die drei Augen darin leuchteten blutrot und erinnerten an kleine Ballons. Ihr Blick streifte Saedelaere nur ganz flüchtig, war jedoch durchdringend.

Saedelaere vernahm ein tiefes Summen, das er für die Sprache der Peaner hielt. Er konnte nicht sagen, wie weit der Translator seines SERUNS schon mit der Entschlüsselung war.

Das Wesen stapfte an dem Feuer vorbei, und Saedelaere sah, dass die borkenähnliche Haut an einer Seite dunkel gefärbt und gewellt war, als wäre sie versengt worden. War das der Peaner, der von dem Thermostrahl getroffen worden war? Falls ja, konnte die Verletzung nicht allzu schlimm sein, denn er schien sich ohne wesentliche Beeinträchtigungen bewegen zu können.

Das seltsame Geschöpf blieb stehen, drehte sich zum Unterholz weit hinter der Umrandung, die die Hütten bildeten. Saedelaere sah dort eine Bewegung, hörte ein leises Rascheln der graugrünen Pflanzen.

Eine Gestalt trat langsam und schwankend aus dem Unterholz.

Swift!

 

*

 

Der Dyonad, der sich angeboten hatte, Saedelaere auf diese Welt zu begleiten, machte ein paar Schritte und blieb dann verwirrt stehen. Er schien nicht zu wissen, wo er sich befand. In der rechten Hand hielt er den escalianischen Kombistrahler, mit dem man ihn an Bord der SHEYAR ausgestattet hatte. Langsam hob er den Arm, richtete die Waffe auf den Peaner, der sich ihm mit stampfenden Schritten näherte.

Der wandelnde Baum schien nicht die geringste Befürchtung zu haben, bedroht zu werden. Er wirkte amüsiert oder zumindest völlig gelassen. So ähnlich hatte er auch Saedelaere angesehen, als sie einander zum ersten Mal begegnet waren.

Swifts Hand fing an zu zittern. Saedelaere hatte den Eindruck, dass er zu schießen versuchte, sich aber nicht bewegen, nicht einmal einen Finger rühren konnte. Er versuchte, mit der anderen Hand nach dem Peaner zu greifen, doch die Bewegungen waren unkoordiniert.

Dann schrie der Dyonad auf und ließ die Waffe fallen.

Das baumähnliche Wesen wandte sich von ihm ab und schickte sich an, zum Lagerfeuer zurückzukehren.

Noch während es sich umdrehte, warf Swift sich mit einer so überraschenden und spontanen Bewegung zur Seite, dass man ihr kaum folgen konnte. Seine Hand fuhr an den Gürtel seiner Montur. Er riss sein Vibromesser aus der Scheide und aktivierte es. Es zitterte leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, als er den Arm zurückbog, um es zu werfen.

Mit einer Flinkheit, die Saedelaere dem Peaner niemals zugetraut hätte, wirbelte das Wesen herum und musterte Swift wieder. Ein Schmerzensschrei gellte über den Platz, und Swift senkte den Arm, warf das Messer davon und fiel dem fremdartigen Wesen geradezu in die drei Arme. Sein Blick starrte ins Leere.

Der Peaner ließ den blauhäutigen Humanoiden bedächtig zu Boden gleiten und drehte sich wieder um. Saedelaere hatte den Eindruck, dass er genau in seine Richtung schaute. Die drei roten Augen loderten wie künstliche Leuchtfeuer in einer graugrünen, braun gesprenkelten Welt.

Der Terraner verspürte plötzlich einen Druck auf der Stirn. Die Ahnung, dass etwas nicht in Ordnung war, stellte sich erneut bei ihm ein, diesmal mit überwältigender Heftigkeit. Die Ereignisse kamen ihm zunehmend irreal vor.

Seine gesamte Erfahrung – zumindest die, an die er sich erinnern konnte – flüsterte ihm ein, dass die Peaner auf den Kontakt mit einem Fremdwesen hätten reagieren müssen. Ob sie in heller Panik flohen, ihn begrüßten oder angriffen ... Aber sie saßen einfach da und starrten ihn an.

Der Druck auf seinen Kopf wurde stärker. Ihm wurde klar, dass die Peaner ihn längst entdeckt hatten. Sein Versteckspiel war eine Farce.

Er stand auf, trat aus der lächerlichen Deckung der Hütte und ging langsam auf das Lagerfeuer zu. Er hob die rechte Hand.

Wahrscheinlich waren die Entwicklung und der Kulturaufstieg dieser Peaner ganz anders verlaufen als bei den Menschen. Gefahr schien ihnen unbekannt zu sein, nur so war ihr neutrales, abwartendes...

Erscheint lt. Verlag 24.11.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Neuroversum • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Neuroversum
ISBN-10 3-8453-2622-0 / 3845326220
ISBN-13 978-3-8453-2622-1 / 9783845326221
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