Nicht aus der Schweiz? Besuchen Sie lehmanns.de

Perry Rhodan 2620: Fremde in der Harmonie (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Neuroversum'
eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2619-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2620: Fremde in der Harmonie -  Christian Montillon
Systemvoraussetzungen
1,99 inkl. MwSt
(CHF 1,90)
Der eBook-Verkauf erfolgt durch die Lehmanns Media GmbH (Berlin) zum Preis in Euro inkl. MwSt.
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Alaska Saedelaere entdeckt Unglaubliches - ein Wächter geht auf die Jagd n der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Für die Menschen auf der Erde hat sich schlagartig das Leben verändert: Das Solsystem wurde von unbekannten Kräften in ein abgeschottetes Miniaturuniversum verbannt. Nagelraumschiffe der geheimnisvollen Spenta dringen in das Solsystem ein. Sie selbst bezeichnen sich als 'Sonnenhäusler' und betrachten Sol als ungeheuren Frevel. Sie stört der Umstand, dass in die Sonnenmaterie der Leichnam einer Superintelligenz eingebettet liegt. Um diesen Körper von der Sonne zu trennen, löschen sie den Stern. Gleichzeitig entführen die humanoiden Sayporaner Kinder und Jugendliche, um sie 'neu zu formatieren'. Perry Rhodan indessen steht an vorderster Front im Kampf um die BASIS und gegen die unheimliche Macht von QIN SHI in einer unbekannten Galaxis. Von QIN SHIS Machenschaften weiß Alaska Saedelaere hingegen schon länger: Mit der LEUCHTKRAFT, einem Raumschiff aus kosmokratischer Fertigung, befindet er sich auf der Suche nach der verschollenen Enthonin Samburi Yura, die als direkte Beauftragte der Hohen Mächte unterwegs war. Offensichtlich sind sowohl QIN SHI als auch das geheimnisvolle Reich der Harmonie irgendwie in die Ereignisse verwickelt. Es gelingt Saedelaere, Kontakte zu einer Herzogin dieses Reiches zu knüpfen und von ihr in die Heimat mitgenommen zu werden. Aber wie willkommen sind FREMDE IN DER HARMONIE ...?

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, 'Solo für einen Androiden' von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie 'Coco Zamis', die auf Basis der klassischen 'Dämonenkiller'-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei 'Coco Zamis' mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind 'die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren.'

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, "Solo für einen Androiden" von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie "Coco Zamis", die auf Basis der klassischen "Dämonenkiller"-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei "Coco Zamis" mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind "die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren."

»Ich bin am Boden, doch nicht besiegt.«

(Alaska Saedelaere zugeschrieben, während er allein auf Terra wandelte)

 

1.

Uyari Lydspor,

Harmoniewächter

 

Ich schlich voran, und ich roch den Unharmonischen: Er duftete schief und falsch.

Das barg große Gefahr in sich. Dieses fremde Element widerstrebte der Harmonie. Deshalb musste es beseitigt werden.

Doch ich vermochte meinen Widersacher nicht ausfindig zu machen. Er verbarg sich vor meinen Sinnen, obwohl diese extrem geschärft waren. Ein genau genommen unmögliches Ergebnis meiner Analysen.

Also atmete ich tief durch. Nur wenn ich Ruhe fand, würde ich den Fremden lokalisieren. Nur so konnte ich ihn beseitigen, den Jyresca, den Unharmonischen, der das Verderben brachte. Allein seine Gegenwart bedeutete eine große Gefahr.

Doch um wen handelte es sich?

Er verbarg sich äußerst geschickt, das musste ich ihm lassen. Ihm haftete nicht der Duft der Harmonie an, jenes untrügliche Zeichen, das jeden von uns auszeichnete. Es ließ einen Escalianer erst zu dem werden, was er war.

Eigentlich hätte ich meinen Widersacher erkennen müssen. Schließlich war ich ein geübter Harmoniewächter.

Aber nein – obwohl er sich ganz in der Nähe aufhielt, tauchte er in der Masse unter. Er verbarg sich wie ein todbringendes Geschwür inmitten von pulsierendem Leben: eine Aura des Todes und der Vernichtung.

Und das ausgerechnet in der Harmonieschule! Als wolle der Jyresca jeden Harmonischen verhöhnen.

Wer war es?

Einer der Schüler? Das glaubte ich nicht. Es widersprach allen Erfahrungen, denn in solch jungen Jahren konnte kein Fremder eindringen und mich derart raffiniert täuschen.

Allerdings sprach die aktuelle Situation eben diesen Erfahrungen Hohn; ich müsste jeden Unharmonischen sofort riechen, lokalisieren und danach ausschalten können. In diesem Fall war es jedoch anders.

Oder handelte es sich um einen Erwachsenen? Es flanierten nicht nur Lehrer auf dem Gelände der Schule; auch Besucher, Eltern, ältere Studenten. Es wimmelte geradezu auf diesem zentralen Platz im Campus.

Ich vermochte den fremden Feind dank des falschen Geruchs ungefähr zu lokalisieren; zumindest die Richtung, in der ich suchen musste. Ein Blick auf mein Ortungsgerät offenbarte allerdings, dass sich im kritischen Bereich zwischen den Lehrgebäuden der Harmonieschule momentan 89 Personen befanden.

89 Verdächtige.

Zu viele, um sie alle festzuhalten, sie nacheinander zu vernehmen und ihnen die Maske vom Antlitz zu reißen. Also ging ich mitten durch die Menge und nahm jeden Einzelnen durch die Augenschlitze meiner Maske ins Visier.

Selbstverständlich verbargen sie alle ihre Gesichter, genau wie ich. Das änderte jedoch nichts daran, dass ich ihre Gefühle sehen und ihr Verhalten deuten konnte. All meine Erfahrung lehrte mich, sie binnen Sekunden auszusieben.

Die meisten fielen durch das Raster.

Fast alle hatten es eilig: die Arme angespannt, hastige Schritte, kleine und ruckartige Kopfbewegungen. Sie drängten sich inmitten der Menge zu ihren nächsten Unterrichtseinheiten. Oder sie wollten in einer knapp bemessenen Pause etwas essen.

Einige zeigten mir mit ihrer Körperspannung auch, dass sie nach einer Gelegenheit suchten, mit ihren Partnern Intimitäten auszutauschen.

Harmoniewächter mit weniger Erfahrung hätten dieses Verhalten vielleicht mit Unruhe oder Angst vor Entdeckung verwechselt und die Schüler bereits deshalb verdächtigt. Ein solcher Fehler unterlief mir nicht – ich war kein Anfänger, bereits seit vielen Jahren nicht mehr.

Mein Leben bestand darin, das Fremde zu erkennen und auszumerzen. Wenn ich aufwachte, war es mein erster Gedanke, wenn ich einschlief, mein letzter.

Also suchte ich konzentriert weiter nach der unharmonischen Aura, nach dem fehlenden Element der Harmonie. Nach dem, was ein Loch in unsere Existenz schlagen wollte und uns bedrohte.

Mit der Zungenspitze drückte ich auf den kleinen Spender an der Innenseite der Maske. Ein kurzer Sprühstoß, ein tiefes Einatmen, und das Onezinar erfrischte mich. Ich inhalierte tief und atmete langsam aus: ein durchdringendes Wohlbehagen, ein Schärfen aller Sinne.

Das Mädchen mit den dünnen roten Haaren, deren Spitzen sich wellten und in denen sich Assun-Symbionten schlängelten, beachtete ich nicht. Es war harmlos, zumindest in meinen Augen. Sämtlichen Schülern ihres Jahrgangs mochte sie den Verstand rauben, sie mochten davon träumen, einmal einen Symbionten mit ihr zu tauschen.

Sie stand genau im Schatten des hohen Lehrturms, auf dessen Krone die Kristalle in der Sonne blitzten. Als ich sie anschaute, fiel das Licht so unglücklich seitlich in mein Auge, dass es mich zum Niesen reizte. Mein Kehlsack blähte sich unkontrolliert, und die Warzenhaut im Gesicht spannte.

Mein Blick glitt weiter, und ich blendete all die allzu offensichtlichen Details meiner Umgebung aus, die mich ablenken wollten: Zeichnungen auf Boden und Wänden, Satzfetzen, bedeutungslose Empfindungen wie ein Windstoß, das Stolpern eines Lehrers, das automatische Zurechtrücken der Maske ...

Nur das eigentliche Ziel zählte.

Und dann sah ich ihn.

Im Schatten des kleinsten Gebäudes, das die Speiseräume beherbergte, stand ein Junge. Kein Kandran wie ich, sondern ein Humanoide, schätzungsweise zwischen zwölf und vierzehn Jahren alt.

Er lehnte mit dem Rücken an einer der geschlungenen Säulen, die sich in vier Metern Höhe wolkenartig verbreiterten und die Ursprünge der Harmonie symbolisierten. Seine Hosen endeten eine Handbreit über den Knöcheln, die Haut war bleich.

Seine Maske umschloss den ganzen Kopf und erweckte die Illusion, keine Augenschlitze zu haben – eine dumme Modeerscheinung, die sich in gewissen Kreisen breitmachte und der ich überhaupt nichts abgewinnen konnte. Es galt wohl als avantgardistisch und als neue Welle der Harmonie.

Ich erkannte es als das, was es war: Unfug!

Ging die Störung von ihm aus? War er der Jyresca?

Er stand nicht entspannt da, wie er geradezu verzweifelt den Eindruck erwecken wollte, sondern vielmehr bemüht gelassen. Seine Finger nestelten kaum merklich an einer Art Münze, nein, einem viereckigen Metallplättchen, groß wie sein Daumennagel. Es wanderte zwischen den Knöcheln umher ... drehte sich ... und wieder zurück.

Vielleicht ein Datenträger oder – ein Sprengkörper?

Da ich wusste, wo die Augenschlitze bei einer solchen Maske wirklich lagen – nämlich durch ein raffiniertes Spiegelungssystem leicht zur Seite versetzt bis zu den Schläfen –, konnte ich sehen, wie der Junge mithilfe von knappen Kopfbewegungen seinen Blick immer wieder über den Platz schweifen ließ.

Kein Zweifel, er suchte jemanden.

Mich? Oder genauer gesagt den Jäger, dessen Gegenwart er sicherlich spürte, aber dessen Identität er ebenso wenig kannte wie ich die meines Feindes?

Ich schnupperte.

Ja, es kam aus seiner Richtung.

Dort fehlte etwas. Die Harmonie. Ich vermochte es noch nicht zu beweisen, aber ich fühlte, dass ich mein Zielobjekt gefunden hatte.

Dieser untrügliche Jagdinstinkt war stets einer meiner wertvollsten Ratgeber. Mehr als einmal war ich in der Vergangenheit deswegen den nüchternen Fakten meiner Kollegen voraus gewesen. Sie verließen sich nur auf Logik, Analysen und Beweise.

Er war es! Genau dieser humanoide Junge. Ich könnte mit einem sauberen Schuss ...

Aber nein. Nicht mitten in der Menschenmenge. Es gäbe eine zu große Unruhe, möglicherweise sogar eine mittelschwere Panik.

Ganz zu schweigen von den Erklärungen, die hinterher notwendig wurden. Ich stand nicht gern im Mittelpunkt.

Also musterte ich ihn noch einmal, nahm sehr rasch jedes Detail seiner Erscheinung in mich auf. Sein Alter korrigierte ich auf vierzehn, vielleicht fünfzehn Jahre. Die Maske sah teuer aus, die Kleidung ebenfalls.

Er besaß umfassende finanzielle Mittel, aber er gaukelte womöglich etwas vor, was er gar nicht war. Viele kleine Unstimmigkeiten sprachen dafür. Er war nicht sorgfältig genug vorgegangen, um mich täuschen zu können.

Diese Unlogik und Fehlerhaftigkeit in den Details seines Erscheinungsbildes lieferte den letzten Beweis. Eigentlich wäre es gar nicht nötig gewesen, aber es schadete auch nichts.

Nun durfte ich meinen Vorteil nicht verschenken. Ich kannte ihn ... er aber noch nicht mich. Wenn ich mich zu auffällig verhielt, spielte ich ihm nur in die Hände. Identifizierte er mich, herrschte wieder Chancengleichheit.

Im Unterschied zu ihm hatte ich auf meine Tarnung größten Wert gelegt. Alles, was mich als Harmoniewächter auszeichnete, trug ich nicht bei mir. Nicht die offizielle Uniform und das Abzeichen, nicht die typischen Waffen.

Mein Äußeres als Uyari Lydspor hatte ich ein wenig verändert; das krötenartige Gesicht unter der Maske war fülliger, was die gesamte Kopfform änderte und den Eindruck eines zu Fettsucht neigenden Kandran erweckte.

Ich wandte mich ab. Mein Widersacher konnte ab sofort die Kleidung, sogar die Maske wechseln – ich würde ihn dennoch wiedererkennen.

Ich sprach einen der Lehrer an; einen der obersten, wie mir das gold-purpurne Abzeichen der Harmonieschule verriet, das er rechts oben an seinem Gesichtsschutz trug.

»Wo findet der Vortrag über die Gründung von Klionas statt?«, fragte ich ihn – bedeutungslose Worte, die ersten, die mir in den Sinn kamen.

Er stockte mitten im Lauf. »Ich weiß nichts davon.« Seine Stimme klang hoch und verwundert. »Bist du sicher, dass ...«

»Schon gut«,...

Erscheint lt. Verlag 3.11.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Neuroversum • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Neuroversum
ISBN-10 3-8453-2619-0 / 3845326190
ISBN-13 978-3-8453-2619-1 / 9783845326191
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Ohne DRM)
Größe: 672 KB

Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopier­schutz. Eine Weiter­gabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persön­lichen Nutzung erwerben.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Thriller

von Marc Elsberg

eBook Download (2023)
Blanvalet (Verlag)
CHF 19,50
Das Licht von Coelum

von Runa Rugis

eBook Download (2023)
epubli (Verlag)
CHF 6,80