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Perry Rhodan 2610: Die Entscheidung des Androiden (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Neuroversum'
eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2609-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2610: Die Entscheidung des Androiden -  Christian Montillon
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Entscheidung in der LEUCHTKRAFT - und Konsequenz im Palast der Harmonie In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) - das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Der furchtbare, aber kurze Krieg gegen die Frequenz-Monarchie liegt inzwischen sechs Jahre zurück. Die Hoffnung auf eine lange Zeit des Friedens bleibt leider unerfüllt. Die geheimnisvolle Macht QIN SHI schlägt zu, und es geschieht zweierlei: Perry Rhodan verschlägt es mitsamt der BASIS in die unbekannte Doppelgalaxis Chanda, und auch das gesamte Solsystem wird an einen fremden Ort entführt. Alaska Saedelaere wiederum befindet sich auf der Suche nach der Kosmokratenbeauftragten Samburi Yura, wozu sich ihm deren Raumschiff LEUCHTKRAFT unterstellt hat. Sie, QIN SHI, das Botnetz und das Reich der Harmonie hängen irgendwie zusammen. Als Saedelaere das Reich der Harmonie erreicht, kann er zwar dessen Herzogin retten und Sholoubwa, den Konstruktreur, finden, doch macht er sich zugleich verdächtig und muss fliehen, ehe er weitere Hinweise bekommen kann. Nun folgt DIE ENTSCHEIDUNG DES ANDROIDEN ...

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, 'Solo für einen Androiden' von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie 'Coco Zamis', die auf Basis der klassischen 'Dämonenkiller'-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei 'Coco Zamis' mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind 'die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren.'

Christian Montillon wurde 1974 als Christoph Dittert in Rockenhausen in Rheinland-Pfalz geboren. Mit 16 Jahren kaufte er am Kiosk in seinem Heimatort Winnweiler seinen ersten Perry Rhodan-Roman, "Solo für einen Androiden" von Ernst Vlcek. Er wurde schnell zu einem großen Fan des Autors und scheint sich seither in den Kopf gesetzt zu haben, in dessen Fußstapfen zu treten ... Zunächst studierte Dittert in Mainz Germanistik, Buchwissenschaft, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und erwarb 2001 seinen Magistertitel. Nach dem Studium begann er eine Doktorarbeit auf dem Gebiet der Gesangbuchforschung, die er aber nicht fertigstellte, weil er sich als Autor selbstständig machte. Für sein Pseudonym Christian Montillon lieh er sich den Mädchennamen seiner Frau Rahel aus. Die Schriftstellerkarriere begann Dittert im Jahr 2003 mit ersten Romanen für die Serie "Coco Zamis", die auf Basis der klassischen "Dämonenkiller"-Serie aus den 70er Jahren entstand. Die Grundlagen für die Serie hatte Ernst Vlcek gelegt, und der Wiener Autor schrieb auch bei "Coco Zamis" mit. Kurz darauf stieg Dittert in unterschiedliche Serien des Bastei-Verlages ein, zu denen er zahlreiche Titel beisteuerte. 2004 wagte er es, seinem Idol Ernst Vlcek einen Schritt näher zu kommen und sich bei der Perry Rhodan-Redaktion zu bewerben. Zunächst verfasste er vier Romane für die ATLAN-Serie, und kurz darauf feierte er mit dem Doppelband 2346 und 2347 seinen Einstand als Perry Rhodan-Teamautor. Seither gehört er zu den beliebtesten Autoren der Serie. Was ihn an Perry Rhodan am meisten fasziniert, sind "die unterschiedlichen Blickwinkel auf dasselbe Geschehen, die Vielzahl an völlig unterschiedlichen Autoren."

1.

Alaska Saedelaere

In die Enge

 

Ein grelles Flirren, eine kleine Explosion, und Alaska Saedelaere stürzte rückwärts.

Daran änderte auch der Schutzschirm seines SERUNS nichts, im Gegenteil – soeben war er mit dem Prallfeld kollidiert, das die Angreifer unablässig näher schoben.

Während ihre Gegner auf diese Weise Raum gewannen, verloren der Maskenträger und sein Begleiter immer mehr an Boden. Der Zwergandroide Eroin Blitzer stand direkt neben ihm; ihre Lage wurde von Augenblick zu Augenblick aussichtsloser.

Saedelaere gelang es nicht einmal mehr, wieder auf die Füße zu kommen. Die Prallfelder schlossen sich dicht unter der Decke des Korridors, der zum Schlachtfeld geworden war, zu einer Kuppel, die keinen Ausweg zuließ.

»Eroin!«, rief der Maskenträger. »Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt für eines deiner kosmokratischen Wunder!«

Die dürren Finger des Zwergandroiden nestelten an einem der geheimnisvollen Kästchen, die er stets mit sich trug. Darin verbarg sich Technologie der LEUCHTKRAFT, hinter der die Kosmokraten als Teil der Hohen Mächte standen.

»Wunder vermag ich nicht zu vollbringen, Alraska.«

Selbstverständlich wusste er das, und er wollte keine Diskussion darüber beginnen, dass die Hochtechnologie der Kosmokraten oft eben doch wie ein Wunder wirkte.

Eine ganze Armee Kampfroboter rückte von allen Seiten heran. Für sie waren die Prallfelder nicht undurchdringlich. Im Gegenteil: Sie schossen, und die Salven jagten durch winzige, perfekt mit dem Feuer synchronisierte Strukturlücken.

Der SERUN versuchte sie ebenfalls auszunutzen, doch die Berechnungen lieferten keine brauchbaren Ergebnisse.

So schmetterten die Schüsse der Angreifer ungebremst in Saedelaeres Schutzschirm und in den des Zwergandroiden. Die Energien schlugen voll durch. Die Überlastung ihrer Schirme stieg kontinuierlich an und stand kurz vor dem kritischen Bereich.

Es blieb keine Sekunde zur Regeneration. Sie brauchten dringend Deckung, doch wo sollten sie diese finden? Dieser Korridor im Palast der Harmonie verlief geradeaus in beide Richtungen, bis die Kampfroboter ihn restlos ausfüllten. Selbst ohne Prallfelder gäbe es kein Vorbeikommen.

Der Zwergandroide ließ sich von ihrer aussichtslosen Lage offenbar nicht im Mindesten beeindrucken. Er arbeitete an seinem Kästchen, nahm Einstellungen vor. »Noch zehn Sekunden, dann werden wir uns wieder frei bewegen können!«

»Gut. Sofort danach verschaffen wir uns Freiraum! Wir müssen ein Versteck finden und die Roboter abhängen. Womöglich gelingt es uns, die Herzogin davon zu überzeugen, dass sie einen Fehler begeht. Du folgst mir!«

»Drei«, zählte Eroin Blitzer die letzten Augenblicke des Countdowns. »Zwei, eins. Jetzt.«

Es flirrte, und die Prallfelder der Gegner brachen zusammen, während gleichzeitig ein explosionsartiger Impuls kugelförmig von ihnen ausging.

Was immer der Zwergandroide unternommen hatte, um die Technologie ihrer Feinde gegen diese zu verwenden – Alaska Saedelaere kam es durchaus wie ein Wunder vor. Der Impuls traf die ersten Kampfroboter, die augenblicklich in der Bewegung erstarrten. So ähnlich hatte er es vor Kurzem schon einmal beobachtet, als der Angriff begann ... in seiner Suite, wo Gardeleutnant Pridon in diesem irrwitzigen Moment gerade starb, falls das nicht längst geschehen war.

Und Saedelaere konnte nichts dagegen tun, weil in letzter Konsequenz er selbst und sein Cappinfragment die Schuld daran trugen – was ihn zumindest in den Augen der Befehlshaberin dieser Bastion des Reiches der Harmonie zum Feind stempelte.

Der Maskenträger konnte der Herzogin daraus nicht einmal einen Vorwurf machen. Der Augenschein sprach gegen ihn. Es musste so wirken, als wäre er mit voller Absicht im Moment der höchsten Verzweiflung aufgetaucht und habe Pridon nur deshalb geholfen, den Palast zu finden, um dann das Vertrauen des Gardeleutnants zu missbrauchen.

Sie rannten los. Saedelaere nutzte zusätzlich den Schub seines SERUNS, raste mit dem Flugaggregat an den bewegungslosen feindlichen Robotern vorüber. Sie durften nicht wieder in die Enge gedrängt werden!

Nur – wie sollten sie weiter vorgehen?

Die Escalianer waren nicht ihre Gegner, wenn es auch ganz anders aussah. Die Lage im Palast der Harmonie war lediglich aufgrund eines Missverständnisses eskaliert. Die Herzogin musste in Saedelaere ihren Feind sehen.

Immerhin ging von seinem Cappinfragment eine Wirkung aus, die den Bewohnern schadete – sie in letzter Konsequenz sogar töten konnte, wie das traurige Beispiel von Pridon zeigte. Die Verhandlungen waren auf höchst dramatische Weise unterbrochen worden. Das Herz des Gardeleutnants war stehen geblieben, und das nur, weil Saedelaere sich in seiner Nähe aufgehalten hatte.

Saedelaere und Eroin Blitzer stürmten an den Kampfrobotern vorüber. »Wir sind nicht eure Feinde!«, schrie er, in der Hoffnung, dass die Herzogin ihn hören konnte.

Wahrscheinlich beobachteten entweder sie oder ein militärischer Anführer den Angriff; immerhin hatte sich vor Kurzem jemand über einen verborgenen Lautsprecher zu Wort gemeldet, als der spinnenbeinige Sholoubwa-Roboter zusammengebrochen war.

War der Konstrukteur Sholoubwa tatsächlich ein Roboter? Oder agierte er bloß mittels dieser Kunstgeschöpfe?

Sie stoppten an einer Abzweigung: Drei Gänge führten weiter.

Eine fiel von vornherein weg, weil er wieder in Richtung der Suite führte, die man ihm zugewiesen hatte – und damit näher zu Pridon, der sich nur erholen konnte, wenn sich Saedelaere samt seines Cappinfragments weiter entfernte. Falls eine Reanimation des Gardeleutnants nicht ohnehin längst unmöglich geworden war.

Jeder der drei Korridore bot eine völlig unterschiedliche Optik, was auf den Aktivatorträger eine verwirrende Wirkung ausübte. Die Abzweigung rechts sah aus wie ein nüchterner Metallgang, während der Gang, der geradeaus führte, wie der gediegene Flur eines interkosmischen Luxushotels wirkte. Linker Hand erinnerte die Abzweigung eher an einen unterirdischen Höhlengang in einem Felsengewölbe.

»Links«, entschied er intuitiv; vielleicht, weil das Felsgestein Abgeschiedenheit und die Möglichkeit eines Verstecks suggerierte.

Saedelaere hatte keine Ahnung, was die seltsam variable Innenoptik des Palasts zu bedeuten hatte.

»Ich bereite ein UHF-Fenster vor, das uns von hier wegbringen kann«, kündigte Eroin Blitzer an.

Diese Technologie hatte der Maskenträger schon kennengelernt; es handelte sich um eine Art Transmitteröffnung im weitesten Sinn. Wer dieses Fenster durchstieg, vermochte sich an einen anderen Ort zu versetzen; in die LEUCHTKRAFT oder in diesem Fall in das Beiboot ROTOR-G.

»Wir dürfen es aber nur benutzen, wenn keine Alternative mehr bleibt«, bestimmte Saedelaere. »Wir müssen versuchen, mit Sholoubwa zu sprechen.« Er blickte in den Korridor zurück, aus dem sie soeben geflohen waren.

Dort lag noch immer der spinnenbeinige Roboter reglos am Boden, den der Zwergandroide dank seiner Kennung als Sholoubwa identifiziert hatte; für den Terraner schien es nahezu unmöglich, dass es sich bei dieser schwächlichen Einheit um den legendären Konstrukteur handeln sollte, der möglicherweise mehr über den Verbleib der Frau Samburi Yura wusste.

Sich ihm zu nähern käme unter diesen Umständen jedoch einem aktiven Selbstmordversuch gleich; die Kampfroboter bewegten sich schon wieder. Sie schüttelten die Wirkung des Impulses ab und richteten ihre Waffen aus.

Saedelaere zündete das Flugaggregat des SERUNS. Sie hatten genug Zeit verloren. Er jagte los, in den Höhlengang hinein, unbekannten Gefilden im Palast der Harmonie entgegen.

Harmonie, dachte er. Die Realität sieht ganz anders aus.

 

*

 

»Kannst du mit dem Sholoubwa-Roboter Kontakt aufnehmen?«, fragte Saedelaere.

Der Zwergandroide raste neben ihm durch den Korridor. Unregelmäßig geformte Felswände – oder etwas, das diesen Anschein erweckte – buchteten sich zum Teil tief ein. »Negativ. Ich vermag auch nicht mehr auf Sholoubwas Systeme zuzugreifen. Er scheint ... zerstört zu sein.«

»Du hast gezögert?«

»Ich fragte mich, ob tot das passendere Wort wäre. Wenn das wirklich der Konstrukteur ist, kann es sich nicht nur um einen reinen Roboter handeln. Dann hätte er wohl auch nicht so auf die Strahlung deines Tabus reagiert.«

Als die Kampfroboter längst zum Angriff übergegangen waren, war jene spinnenbeinige Erscheinung unverhofft aufgetaucht und hatte zu vermitteln versucht. Allerdings hatte ihn die Wirkung von Saedelaeres Cappinfragment beschädigt und rasch außer Gefecht gesetzt. Er war zusammengebrochen und von einer der Kampfeinheiten achtlos zur Seite gestoßen worden.

Direkt danach hatte Eroin Blitzer mithilfe seiner Kästchen, in denen Kosmokratentechnologie steckte, auf ihn zugreifen können und seinen Namen in Erfahrung gebracht.

Die letzte Äußerung von Sholoubwa war der unsinnige Satz »Verhandlungen sind nötig, damit Einheiten geblümt« gewesen. Offenbar war es da schon zu schwerwiegenden Fehlfunktionen gekommen.

Und nun schien jede Basis für Besprechungen und friedlichen Austausch mithilfe eines Vermittlers zerstört zu sein.

Die Kampfroboter stürmten um die Ecke. Die ersten Schüsse gingen fehl und schmetterten in die Wand. In diesem Bereich wuchsen dichte rotblättrige Efeuranken auf dem Gestein.

Sofort entflammten die Pflanzen. Brennende Blätter und Ascheflocken trieben durch die Luft. Kleines Geröll rieselte zu Boden.

Saedelaere...

Erscheint lt. Verlag 25.8.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Neuroversum • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Neuroversum
ISBN-10 3-8453-2609-3 / 3845326093
ISBN-13 978-3-8453-2609-2 / 9783845326092
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