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Perry Rhodan 2565: Vastrears Odyssee (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Stardust'
eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2564-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2565: Vastrears Odyssee -  Michael Marcus Thurner
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Der Frequenzfolger auf der Flucht - und auf der Suche nach einer neuen Bestimmung In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Eigentlich herrscht seit über hundert Jahren Frieden. Doch seit die Terraner auf die sogenannten Polyport-Höfe gestoßen sind, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, tobt der Konflikt mit der Frequenz-Monarchie: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof und greift mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe an. Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert - der Kampf findet in der Milchstraße und in Andromeda statt. Man entdeckt die Achillesferse der Vatrox, der Herren der Frequenz-Monarchie: Sie verfügen mittels ihrer Hibernationswelten über die Möglichkeit der 'Wiedergeburt'. Als die Terraner ihnen diese Welten nehmen und die freien Bewusstseine dieses Volkes einfangen, beenden sie die Herrschaft der Frequenz-Monarchie. Allerdings sind damit nicht alle Gefahren beseitigt: Noch immer gibt es Vatrox und mindestens zwei rivalisierende Geisteswesen, die mit dieser fremden Zivilisation zusammenhängen. Für den einzelnen Vatrox ändert das aber wenig an der prekären Situation, und manch Frequenzfolger muss sich mit den unangenehmen Folgen des Krieges auseinandersetzen. Und so beginnt VASTREARS ODYSSEE...

Michael Marcus Thurner ist und bleibt Wiener. Er wurde 1963 in der österreichischen Hauptstadt geboren und wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in der Nähe des Stadtzentrums. 'Und dort fühle ich mich pudelwohl', so Thurner über seinen Lebensmittelpunkt. Nach einem Abschluss der Handelsakademie studierte Thurner einige Semester Anglistik, Geographie und Geschichte. Sein Berufsziel war eigentlich Lehrer - er stellte allerdings fest, dass dies nichts für ihn war. 'In beruflicher Hinsicht prägten häufige Wechsel mein Leben', konstatiert er heute. 'Unter anderem war ich als Kellner, Verkäufer in einem Motorradzubehör-Geschäft, Security und als Angestellter in einem Reitstall tätig.' Thurner ist begeisterter Fußballfan und spielt nach eigenen Angaben den 'gnadenlosen Abräumer, vor dem kein Schienbein sicher ist'. Als Fan hält er seit über 40 Jahren dem SK Rapid Wien die Treue. Er liest und liebt Comics, hält Carl Barks für den großartigsten Geschichtenerzähler aller Zeiten und ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 34 Jahren entwickelte er erste schriftstellerische Aktivitäten. 1998 wurde seine Kurzgeschichte 'Tod eines Unsterblichen' beim 'William Voltz Kurzgeschichten-Wettbewerb' auf den dritten Platz gewählt. Sein erster Roman erschien unter dem Titel 'Mit den Augen des Mörders' in der PERRY RHODAN-FanEdition. Recht schnell folgte seine Mitarbeit an der ATLAN-Serie - dann wurden auch andere Verlage auf ihn aufmerksam, und Thurner begann sein Engagement bei den Serien 'Bad Earth' und 'Maddrax'. Hinzu kamen Beiträge zu 'Coco Zamis' und die Mitarbeit bei 'Elfenzeit', der Fantasy-Erfolgsserie von Susan Schwartz. Bei Heyne erschien der eigenständige SF-Roman 'Turils Reise' (2009); demnächst folgt 'Plasmawelt' (2011). 2005 stieg er mit Band 2265, 'Die Krone von Roewis', in die PERRY RHODAN-Serie ein und gehört seitdem zum festen Autorenteam. 'Das freut mich als jahrzehntelanger Fan ganz besonders', so Thurner, der in Wien lange Jahre den PERRY RHODAN-Stammtisch organisiert hatte. Er verfasste mittlerweile zahlreiche Heftromane und Taschenbücher und übernahm zeitweise die Exposé-Redaktion für die ATLAN-Heftserie sowie für PERRY RHODAN- und ATLAN-Taschenbücher.

Michael Marcus Thurner ist und bleibt Wiener. Er wurde 1963 in der österreichischen Hauptstadt geboren und wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in der Nähe des Stadtzentrums. "Und dort fühle ich mich pudelwohl", so Thurner über seinen Lebensmittelpunkt. Nach einem Abschluss der Handelsakademie studierte Thurner einige Semester Anglistik, Geographie und Geschichte. Sein Berufsziel war eigentlich Lehrer - er stellte allerdings fest, dass dies nichts für ihn war. "In beruflicher Hinsicht prägten häufige Wechsel mein Leben", konstatiert er heute. "Unter anderem war ich als Kellner, Verkäufer in einem Motorradzubehör-Geschäft, Security und als Angestellter in einem Reitstall tätig." Thurner ist begeisterter Fußballfan und spielt nach eigenen Angaben den "gnadenlosen Abräumer, vor dem kein Schienbein sicher ist". Als Fan hält er seit über 40 Jahren dem SK Rapid Wien die Treue. Er liest und liebt Comics, hält Carl Barks für den großartigsten Geschichtenerzähler aller Zeiten und ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 34 Jahren entwickelte er erste schriftstellerische Aktivitäten. 1998 wurde seine Kurzgeschichte "Tod eines Unsterblichen" beim "William Voltz Kurzgeschichten-Wettbewerb" auf den dritten Platz gewählt. Sein erster Roman erschien unter dem Titel "Mit den Augen des Mörders" in der PERRY RHODAN-FanEdition. Recht schnell folgte seine Mitarbeit an der ATLAN-Serie - dann wurden auch andere Verlage auf ihn aufmerksam, und Thurner begann sein Engagement bei den Serien "Bad Earth" und "Maddrax". Hinzu kamen Beiträge zu "Coco Zamis" und die Mitarbeit bei "Elfenzeit", der Fantasy-Erfolgsserie von Susan Schwartz. Bei Heyne erschien der eigenständige SF-Roman "Turils Reise" (2009); demnächst folgt "Plasmawelt" (2011). 2005 stieg er mit Band 2265, "Die Krone von Roewis", in die PERRY RHODAN-Serie ein und gehört seitdem zum festen Autorenteam. "Das freut mich als jahrzehntelanger Fan ganz besonders", so Thurner, der in Wien lange Jahre den PERRY RHODAN-Stammtisch organisiert hatte. Er verfasste mittlerweile zahlreiche Heftromane und Taschenbücher und übernahm zeitweise die Exposé-Redaktion für die ATLAN-Heftserie sowie für PERRY RHODAN- und ATLAN-Taschenbücher.

2.


Vastrear: Die alte Heimat

 

Er trat aus dem Transferkamin, legte die Verbindung zum Handelsstern mithilfe seines C-Controllers endgültig lahm und ging zügig zu einem wartenden Okrivar.

Der Wasserstoffatmer grüßte ehrerbietig, prüfte die Legitimation des Ankömmlings oberflächlich und bedeutete den Darturka ringsum, den Weg frei zu machen. Die Soldaten der Frequenz-Monarchie ließen Vastrear und seine Begleiter anstandslos passieren.

Er suchte das monochrome graue Leuchten, das inmitten der Verladeplattform auf eine Informationsinsel hinwies, und als er es entdeckt hatte, ging er forsch darauf zu. Bhustrin bahnte ihm den Weg; wie immer.

Allerlei Volk umlagerte die Logistik-Schnittstelle. Roboteinheiten flogen aufgeregt umher, einfache Soldaten fassten ihre Waffen aus, höhere Dienstränge der Darturka sprachen Einsatzpläne ab, eine Gruppe Okrivar beschwerte sich lautstark über die Verzögerung einer Lieferung, die sie aus einem Distribut-Depot der Galaxis Bra-Nok-Zo erwarteten, zwei weißpelzige Slitaren debattierten aufgerichtet und sichtlich nervös über einen Versetzungsbefehl …

Man machte Vastrear und seinen Begleitern bereitwillig Platz. Vor Bhustrin öffnete sich eine Gasse, ein Ghimelaun winkte ihm ehrerbietig zu.

»Willkommen auf Hibernation-3«, sagte der Medusenähnliche und gönnte sich eine Salzwasserdusche. Er verknotete die langen Tanzfühler nervös, um sie auf wundersame Weise wieder voneinander zu lösen. »Du bist …?«

»Vastrear. Ich möchte Kumoson sprechen. Augenblicklich.«

Der Ghimelaun ließ einen Teil des Fatiwas, des Gelee-Gesichts, auf das Eingabefeld fallen. Körpereigene Magnetfelder des Ghimelaun vergrößerten da und dort das Gewicht des Fatiwas und erzeugten derart Schriftbilder, während die Tanzarme mit zunehmender Schnelligkeit seltsame Bilder in die Luft zeichneten.

»Frequenzfolger Kumoson ist derzeit nicht erreichbar«, beschied ihm der Ghimelaun nach einer Weile. »Ich kann dir einen Termin in der Adjutanz verschaffen. Dort wird man dich …«

»Du hast mich wohl nicht richtig verstanden, Geschöpf!« Vastrear drehte den Kopf, sodass das lange, sorgfältig gepflegte Pigasoshaar sichtbar wurde. »Ich lege keinen Wert auf Kontakt mit irgendwelchen untergeordneten Befehlsempfängern. Ich möchte mit Kumoson sprechen – und mit niemandem sonst!«

Der Ghimelaun drehte sich irrwitzig rasch im Kreis, die Tanzarme rollten sich spindelartig um den dürren Körper, während das Fatiwa vollends zu zerfallen drohte. »Es tut mir leid, Herr! Entkorkt, trocknet oder entleibt mich – aber ihr werdet keine andere Antwort aus mir quetschen können. Kumoson ist dieser Tage ein vielbeschäftigter Mann.«

Vastrear war es leid. Ein Ghimelaun, ein wertloses Geschöpf eines ebenso wertlosen Volkes, das aufgrund seiner physischen Schwächen lediglich für Verwaltungsaufgaben herangezogen werden konnte, widersetzte sich seinen Anweisungen? Denen eines Frequenzfolgers?

Er würde ein Exempel statuieren lassen. Darturka sollten sich um den Kerl kümmern …

Satwa trat nahe an ihn heran. Viel näher, als er es guthieß.

»Mit Verlaub, Vastrear«, flüsterte ihm die geklonte Tefroderin zu, als hätte sie seine Gedanken gelesen, »der Tod dieses armseligen Wesens würde uns keinen Schritt weiterbringen; ganz im Gegenteil. Wir sollten das Angebot annehmen und mit der Adjutanz Kontakt aufnehmen. Diese Leute wissen die Ankunft eines Frequenzfolgers sicherlich anders einzuschätzen und beschaffen dir im Handumdrehen einen Termin bei Kumoson.«

»Ich brauche keinen Termin!«, entgegnete Vastrear. »Ich bin Kumoson gleichgestellt und ich habe wichtige Informationen für ihn!«

»Solche, die er offenbar schon besitzt.« Satwa deutete hinter sich. Er folgte ihren Blicken.

Tatsächlich. Er war zu sehr auf seinen Ärger konzentriert gewesen und hatte sich kaum um das gekümmert, was rings um ihn geschah. Zahlreiche Darturka bevölkerten die Station. Die Soldaten mehrerer Vao-Regimenter standen in Reih und Glied, die Waffen griffbereit. Schweres Schützenmaterial wurde soeben herangeschafft.

Okrivar huschten umher, beschäftigten sich an den Schaltpulten der Station, diskutierten angeregt. Ihre Blicke galten den Transferkaminen. Jedes Mal wenn sich die Farbe eines der vier Transportwege von Blau auf Rot änderte, richtete sich aller Aufmerksamkeit darauf.

»Man bereitet sich auf einen Angriff vor«, sagte der klein gewachsene Bhustrin. »Es besteht aber keine echte Gefahr.«

 

*

 

Vastrear ließ Gnade vor Recht ergehen und schonte das Leben des Ghimelaun. Mit einem Permit in der Hand, das ihm einen Termin in der Adjutanz noch am gleichen Abend gewährleistete, verließ er den Transporthof durch einen gut gesicherten Zugangstunnel.

Er trat ins Licht der Sonne, die im Jargon der hiesigen Bewohner den Namen »Wiege« erhalten hatte. Die offizielle Bezeichnung, eine Zahlen-Buchstaben-Kombination, war hingegen kaum gebräuchlich; zu Vastrears Bedauern und Ärger. Er verachtete Unschärfen, sowohl in der Arbeit als auch im Privatbereich.

Sofern ein Angehöriger der Frequenz-Monarchie so etwas wie Privatsphäre für sich in Anspruch nehmen durfte.

»Du erinnerst dich?«, fragte Bhustrin.

»Woran?«

»Du wurdest hier wiedergeboren. Ich weiß noch sehr gut, Herr, als du und ich …«

»Lass das Geplapper!«, unterbrach Vastrear die Kriegsordonnanz forsch. »Sentimentale Anwandlungen sind das Letzte, was ich derzeit gebrauchen kann.«

»Verzeih.« Bhustrin senkte ehrerbietig seinen kantigen massiven Kopf.

Erinnerungen … wozu waren sie gut? Sie banden gedankliche Kapazitäten und beeinträchtigten das Konzentrationsvermögen. Er hatte nach vorn zu blicken. In Richtung jener glorreichen Zeiten, die sie erwarteten, sobald sie ihren lästigen Gegner besiegt und Zugriff auf das PARALOX-ARSENAL bekommen hatten.

Es war heiß. Es musste Sommer in der Stadt 457 sein. Der Boden reflektierte ungefiltert die Hitze des rotgolden leuchtenden Gestirns. Auf den wenigen ungepflegten Rasenstreifen tummelten sich Slitaren und grunzten wohlig, während sie die Erde mit ihren Bauchstacheln durchfurchten.

Ein Referror streifte ziellos umher. Das Kunstwesen war offensichtlich dienstfrei gestellt; es hatte keinen wiedererwachten Vatrox zu betreuen.

Widerlich!

Er blieb stehen, konzentrierte sich und verinnerlichte die architektonische Struktur von Zentrial 457. Es war nicht schwer; alle Wohn-Metropolen auf Hibernation-3 ähnelten einander. Kannte man eine von ihnen, fand man sich in allen zurecht. Die Industrie- und Produktionsstädte, meist auf der Süd-Hemisphäre der Welt angesiedelt, folgten einem geringfügig anderen Gestaltungsmuster.

»Wir haben einen halben Tag Zeit, Herr«, sagte Bhustrin. »Sollen wir eine Wohnung requirieren? Möchtest du dich ausruhen?«

»Nein.« Vastrear überlegte. »Es gibt einen Ort, den ich wiedersehen möchte; um nachzudenken: das Refugium.«

»Ich besorge uns eine Passage.« Bhustrin gab sich weiterhin ehrerbietig, warf aber Satwa einen bedeutungsvollen Blick zu.

Das Konfliktpotenzial zwischen der Kriegsordonnanz und der Tefroderin war enorm, da beide um seine Gunst wetteiferten und alles unternahmen, um besser dazustehen als der jeweils andere. Unter anderen Umständen hätte sich Vastrear an den Reibereien zwischen seinen beiden engsten Mitarbeitern delektiert. Doch nicht bei dieser Gelegenheit. Vastrears Sorgen waren zu groß und zu schwer geworden, um sich für derlei Firlefanz zu interessieren.

Bhustrins semitransparenter Körper dunkelte ein wenig nach, während er die notwendigen Schritte zur Erlangung einer Passage-Erlaubnis in die Wege leitete. Über eines der vielen, frei umherstehenden Terminals klinkte er sich in einen Rechnerknoten ein und gab seine Wünsche bekannt. Das Ansuchen der Kriegsordonnanz würde nach Dringlichkeit behandelt werden.

Vastrear kümmerte sich nicht weiter um Bhustrin; auch nicht um Satwa, die sich aufmerksam umblickte und mit ihren wachen Sinnen diese neue Umgebung zu verinnerlichen versuchte. Sie war ein recht gut gelungenes Zuchtexemplar. Ein besonders erfreuliches Resultat ihrer Forschungs- und Entwicklungsarbeit.

Und doch hatte sie auf FATICO schlechte Arbeit geleistet …

Ohne dass es Vastrear verhindern konnte, schweiften seine Gedanken ab. Er dachte an den Handelsstern, für dessen Verlust letztlich er verantwortlich war. Es gelang ihm nach wie vor nicht, die Ereignisse, die zum Verlust dieses Machtsymbols geführt hatten, nüchtern zu beurteilen. Er fühlte Empörung. Ohnmächtige Wut. Ratlosigkeit, sobald er daran dachte.

Sorge.

Erinnerungen sind nicht gut!, mahnte er sich einmal mehr und erinnerte sich eines alten Lehrspruchs: Befrei dich von den Problemen der vergangenen Nacht, sonst werden sie zu den Bürden des kommenden Tages. Nach jedem Schlaf kommt ein neuer Anfang, so wie nach jedem Tod ein neues Leben beginnt.

»Ich habe die Passage«, unterbrach Bhustrin seine Gedankengänge. »Ein Geamint wird uns in dreißig Pulsen aufnehmen.«

Sie warteten schweigend, bis ihr Gefährt landete und seine Aufnahmezunge nach ihnen ausstreckte. Der biomimetische Körper, Produkt einer auf Hibernation-3 entwickelten Technologie, war kaum wahrzunehmen. Bloß einige Unschärfen, die das Gebilde zur Umgebung hin abgrenzten, deuteten das Vorhandensein des Fluggeräts an.

Vastrear betrat die Zunge, tat die wenigen Schritte ins Leere – und fand sich unvermittelt im Inneren des Schiffs wieder. Spartanisch eingerichtet war es; mit wenigen Sitzgelegenheiten, einer offenen Hygienezelle und mehreren...

Erscheint lt. Verlag 1.9.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Stardust • Stardust
ISBN-10 3-8453-2564-X / 384532564X
ISBN-13 978-3-8453-2564-4 / 9783845325644
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