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Perry Rhodan 2545: Vatrox-Tod (eBook)

Perry Rhodan-Zyklus 'Stardust'
eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
64 Seiten
PERRY RHODAN digital (Verlag)
978-3-8453-2544-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Perry Rhodan 2545: Vatrox-Tod -  Michael Marcus Thurner
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Angriff auf eine Hibernationswelt - der Test für eine Waffe gegen die Frequenz-Monarchie In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung - das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit über hundert Jahren herrscht Frieden: Die Sternenreiche arbeiten daran, eine gemeinsame Zukunft zu schaffen. Als die Terraner die Transport-Technologie sogenannter Polyport-Höfe, Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, zu entschlüsseln beginnen, tritt die Frequenz-Monarchie auf den Plan: Sie beansprucht die Macht über jeden Polyport-Hof. Mit Raumschiffen aus Formenergie oder über die Transportkamine der Polyport-Höfe rücken die Vatrox und ihre Darturka -Söldner vor, und es bedarf großer Anstrengungen, sie aufzuhalten - denn der eigene Tod scheint für den Gegner keine Bedeutung zu haben: Die Darturka sind Klonsoldaten, und die Vatrox verfügen über Wege der 'Wiedergeburt' auf den Hibernationswelten, von denen die meisten sich in der Galaxis Andromeda befinden. Daher schmieden Perry Rhodan und Atlan ein Bündnis mit den Völkern dieser Galaxis. Der ' Pakt von Sicatemo ' findet alsbald Gelegenheit, sich zu bewähren: Erstmals in der Jahrmillionen währenden Geschichte der Frequenz-Monarchie gelingt es ihren Gegnern, die zentralen Stützpunkte aufzuspüren: die Hibernationswelten und Handelssterne. Die Verbündeten erobern quasi im Handstreich den Handelsstern FATICO, und nun kommt es tatsächlich zum VATROX-TOD...

Michael Marcus Thurner ist und bleibt Wiener. Er wurde 1963 in der österreichischen Hauptstadt geboren und wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in der Nähe des Stadtzentrums. 'Und dort fühle ich mich pudelwohl', so Thurner über seinen Lebensmittelpunkt. Nach einem Abschluss der Handelsakademie studierte Thurner einige Semester Anglistik, Geographie und Geschichte. Sein Berufsziel war eigentlich Lehrer - er stellte allerdings fest, dass dies nichts für ihn war. 'In beruflicher Hinsicht prägten häufige Wechsel mein Leben', konstatiert er heute. 'Unter anderem war ich als Kellner, Verkäufer in einem Motorradzubehör-Geschäft, Security und als Angestellter in einem Reitstall tätig.' Thurner ist begeisterter Fußballfan und spielt nach eigenen Angaben den 'gnadenlosen Abräumer, vor dem kein Schienbein sicher ist'. Als Fan hält er seit über 40 Jahren dem SK Rapid Wien die Treue. Er liest und liebt Comics, hält Carl Barks für den großartigsten Geschichtenerzähler aller Zeiten und ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 34 Jahren entwickelte er erste schriftstellerische Aktivitäten. 1998 wurde seine Kurzgeschichte 'Tod eines Unsterblichen' beim 'William Voltz Kurzgeschichten-Wettbewerb' auf den dritten Platz gewählt. Sein erster Roman erschien unter dem Titel 'Mit den Augen des Mörders' in der PERRY RHODAN-FanEdition. Recht schnell folgte seine Mitarbeit an der ATLAN-Serie - dann wurden auch andere Verlage auf ihn aufmerksam, und Thurner begann sein Engagement bei den Serien 'Bad Earth' und 'Maddrax'. Hinzu kamen Beiträge zu 'Coco Zamis' und die Mitarbeit bei 'Elfenzeit', der Fantasy-Erfolgsserie von Susan Schwartz. Bei Heyne erschien der eigenständige SF-Roman 'Turils Reise' (2009); demnächst folgt 'Plasmawelt' (2011). 2005 stieg er mit Band 2265, 'Die Krone von Roewis', in die PERRY RHODAN-Serie ein und gehört seitdem zum festen Autorenteam. 'Das freut mich als jahrzehntelanger Fan ganz besonders', so Thurner, der in Wien lange Jahre den PERRY RHODAN-Stammtisch organisiert hatte. Er verfasste mittlerweile zahlreiche Heftromane und Taschenbücher und übernahm zeitweise die Exposé-Redaktion für die ATLAN-Heftserie sowie für PERRY RHODAN- und ATLAN-Taschenbücher.

Michael Marcus Thurner ist und bleibt Wiener. Er wurde 1963 in der österreichischen Hauptstadt geboren und wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in der Nähe des Stadtzentrums. "Und dort fühle ich mich pudelwohl", so Thurner über seinen Lebensmittelpunkt. Nach einem Abschluss der Handelsakademie studierte Thurner einige Semester Anglistik, Geographie und Geschichte. Sein Berufsziel war eigentlich Lehrer - er stellte allerdings fest, dass dies nichts für ihn war. "In beruflicher Hinsicht prägten häufige Wechsel mein Leben", konstatiert er heute. "Unter anderem war ich als Kellner, Verkäufer in einem Motorradzubehör-Geschäft, Security und als Angestellter in einem Reitstall tätig." Thurner ist begeisterter Fußballfan und spielt nach eigenen Angaben den "gnadenlosen Abräumer, vor dem kein Schienbein sicher ist". Als Fan hält er seit über 40 Jahren dem SK Rapid Wien die Treue. Er liest und liebt Comics, hält Carl Barks für den großartigsten Geschichtenerzähler aller Zeiten und ist leidenschaftlicher Motorradfahrer. Im Alter von 34 Jahren entwickelte er erste schriftstellerische Aktivitäten. 1998 wurde seine Kurzgeschichte "Tod eines Unsterblichen" beim "William Voltz Kurzgeschichten-Wettbewerb" auf den dritten Platz gewählt. Sein erster Roman erschien unter dem Titel "Mit den Augen des Mörders" in der PERRY RHODAN-FanEdition. Recht schnell folgte seine Mitarbeit an der ATLAN-Serie - dann wurden auch andere Verlage auf ihn aufmerksam, und Thurner begann sein Engagement bei den Serien "Bad Earth" und "Maddrax". Hinzu kamen Beiträge zu "Coco Zamis" und die Mitarbeit bei "Elfenzeit", der Fantasy-Erfolgsserie von Susan Schwartz. Bei Heyne erschien der eigenständige SF-Roman "Turils Reise" (2009); demnächst folgt "Plasmawelt" (2011). 2005 stieg er mit Band 2265, "Die Krone von Roewis", in die PERRY RHODAN-Serie ein und gehört seitdem zum festen Autorenteam. "Das freut mich als jahrzehntelanger Fan ganz besonders", so Thurner, der in Wien lange Jahre den PERRY RHODAN-Stammtisch organisiert hatte. Er verfasste mittlerweile zahlreiche Heftromane und Taschenbücher und übernahm zeitweise die Exposé-Redaktion für die ATLAN-Heftserie sowie für PERRY RHODAN- und ATLAN-Taschenbücher.

2.


Roman Schleifer

 

Die JULES VERNE war ein großes und ein besonderes Schiff. Roman Schleifer berührte die Seitenwand des Ganges. Sachte, immer nur mit den Fingerspitzen.

»Was machst du da?«, fragte Ponson Merez.

»Ich spüre«, antwortete Roman wortkarg.

»Geht's ein wenig präziser?«

»Die Unebenheiten. Die Struktur. Sie sind Wesensmerkmale, die ein Schiff vom anderen unterscheiden.«

Ponson Merez schwieg, schien in sich gekehrt. Roman wusste, dass der klein gebaute und rundlich wirkende Mann als Kapazität am Meta-Orter der JULES VERNE galt – und als schrecklicher Versager, wenn es um Liebesangelegenheiten ging. Die Gerüchte um ihn und seine – unerfüllte – Zuneigung für Iris Shettle hielten sich zäh wie getrockneter Kaugummi unter den Tischen der Bord-Mensa. Seltsam, dass die Menschheit in all den Jahrhunderten ausgerechnet bei einem so albernen, einfachen Ding wie dem Kaugummi keine nennenswerte Verbesserung zustande gebracht hatte, mit Ausnahme von ein paar verwegenen Geschmacksrichtungen. Kaugummi hatte es bereits gegeben, als Perry Rhodan selbst ein Kind gewesen war, und wahrscheinlich würde es ihn auch noch geben, wenn an den Unsterblichen nicht einmal mehr Erinnerungen existierten.

Ein Gaid kam ihnen entgegen. Der schlaksige Körper schwankte leicht. Vielleicht grüßte der Gaid soeben, vielleicht zeigte er eine Geste der Verachtung – Roman wusste es nicht, die Körpersprache war ihm fremd, und das rubinrote Facettenauge machte jede Deutung der Mimik unmöglich. Es war höchste Zeit, dass er sich über die Psyche dieser geplagten Andromeda-Bewohner schlau machte.

Das Wesen passierte sie und drehte das Kopfauge in Richtung jenes virtuellen Pfeils, der ihm seinen Weg durch die verschlungenen Gänge der JULES VERNE wies. Es hinterließ einen Geruch nach frisch gemähtem Wiesengras.

Es waren nicht viele Gaids an Bord, daher hätte es Roman nicht gewundert, wäre er soeben Cerdo Perisa oder Daore Hapho begegnet. Die beiden fungierten als Verbindungsleute zwischen den Gaid-Rebellen und den Vertretern der Milchstraßenvölker.

»Stehen bleiben!«, befahl eine unpersönliche Stimme. »Zugangskontrolle!«

Ponson und er wurden vor dem nächsten Verbindungsschott von einem Energiefeld gebremst und in eine Nische zu ihrer Rechten gedrängt. Binnen weniger Sekunden nahm ein peripherer Sicherheits-Rechner NEMOS DNS-Proben, ermittelte Zellkernstrukturen, glich ihre Iriden mit Musterbildern ab und unterzog Individualmuster einer Tiefenuntersuchung.

Nach einigen Sekunden wurden sie aus dem Feld entlassen. Das Schott vor ihnen öffnete sich.

Die Sicherheitsvorkehrungen an Bord der JULES VERNE waren Roman anfänglich als übertrieben erschienen. Die Zentralkugel der JV-I mit einem Durchmesser von 100 Metern wurde stärker bewacht als jedes andere Objekt der terranischen Flotte. Doch angesichts der Bedeutung der Beschlüsse, die auf diesem Schiff getroffen worden waren, relativierten sich alle Bedenken.

Der »Bund von Sicatemo« umfasste Maahks, Schatten-Maahks, Tefroder, Gaid-Rebellen, Terraner sowie assoziierte Milchstraßenvölker. Vor zwei Wochen waren die Vertreter dieser so unterschiedlich gearteten Völker zu einer Grundsatzeinigung gekommen. Sie alle wollten der bislang als übermächtig erscheinenden Frequenz-Monarchie etwas Gleichwertiges entgegenstellen. Schranken des Misstrauens waren niedergerissen worden, die Zusammenarbeit funktionierte auf allen Ebenen. Bestes Beispiel dafür war die Bereitschaft der Maahks, die Jagd auf die Schatten, ihre nahen und ebenso verhassten Verwandten, für zwei Jahre auszusetzen. Auch belieferten sie die Gaids mit ultraschweren Intervall-Geschützen. Seit Tagen liefen die Umrüstungsarbeiten auf den Schiffen der Rebellen.

Und zwar reibungslos, dachte Roman.

»Wie fühlst du dich?«, fragte Ponson Merez unvermittelt.

»Gut. Warum fragst du?«

»Sei mir nicht böse, Roman; aber deine Personal-Datei zeigt wenig, das dich für die Arbeit im Kreis von hoch spezialisierten Fachleuten empfehlen würde. Du giltst als Hyperphysiker, der mehr oder weniger brav seine Arbeit tut. Nicht mehr, nicht weniger.«

Mittels Knopfdruck ließ Ponson ein Multi-Holo-Display vor seinen Augen erscheinen. Mit einfachen Zieh- und Drehbewegungen breitete er die gespiegelten Bilder vor seinen Augen aus. Datei auf Datei holte er hervor, bis sie wie ein Kartendeck vor ihm aufgefächert lagen.

»Ich sehe bloß wenige wissenschaftliche Veröffentlichungen, auf die du verweisen könntest. Es gibt kaum Berichte über Fachtagungen, bei denen du dich durch spektakuläre Auftritte hervorgetan hättest. Stattdessen finde ich in deiner Personalakte eine viel zu breite Interessensstreuung. Du beschäftigst dich mitunter mit – verzeih mir – esoterischem Krimskrams, statt dich auf deine Arbeit zu konzentrieren.«

Roman grinste. »Wenn du altchinesische Meditationstechniken wie Qi Gong unter Esoterik einsortierst – bitte sehr.«

»Qi Gong. Kung Fu. Biotechnologie. Alternativ-Medizin. Kosmologie. Wirtschaftstheorie.« Ponson Merez hob die Arme. »Das sind Berufsfelder, die herkömmlicherweise von einem guten Dutzend Fachleuten besetzt werden; und du möchtest sie alle meistern?«

»Willst du mir meine breit gefächerten Interessen etwa vorwerfen?«

Ponson Merez reagierte nicht auf die Gegenfrage. Er durchforstete weiterhin seine Holos. »Da sind einige Berufswechsel zu viel; sechzehn insgesamt. Du wanderst von einem Forschungsteam zum nächsten. Du bezeichnest dich als angehenden Nexialisten und ...«

»Ich gebe mein Bestes«, unterbrach Roman und unterdrückte einen Seufzer. All diese Dinge hatte er so oder ähnlich bereits Dutzende Male gehört.

Er konzentrierte sich auf seinen Begleiter und tastete dessen Qi ab.

Da war es: eine eng anliegende energetische Hülle, von grauen Schlieren durchzogen. Roman gab dem Impuls nach, die Qualität der Unreinheiten zu »schmecken« und zuckte ob des bitteren Geschmacks zurück. Ponson Merez hatte Liebeskummer! So sehr, dass er derzeit gar nicht Dienst tun sollte.

»Man bezeichnet dich – Moment, ich hab's gleich – als intelligent, aber nicht sonderlich ambitioniert«, sagte Ponson Merez mit erhobenem Zeigefinger. »Wie hast du es bloß geschafft, mit einer derartigen Beurteilung hierher versetzt zu werden? Gerade jetzt, da es im Kampf gegen die Frequenz-Monarchie um die Wurst geht.«

»Es steht in meiner Akte sicherlich auch, dass ich sehr überzeugend sein kann?«

»Ja. Unmittelbar neben den Schlagworten: eingebildet und selbstgefällig.«

Sie hatten ihr Ziel erreicht. Der zentrale Zugang zum Hangar JV-18-3 wurde von mehreren TARAS und Raumsoldaten bewacht. Wieder wurden sie untersucht, ihre Legitimationen überprüft, nach dem Zweck ihres Besuches gefragt.

»Nun?«, fragte Ponson Merez, nachdem sie das Prozedere hinter sich gebracht hatten und sie die Erlaubnis erhielten, den Hangar zu betreten. »Ich warte auf eine Antwort.«

»Es ist schwer zu erklären«, sagte Roman Schleifer. »Um es mal so auszudrücken: Ich wollte diesen Job unbedingt haben.«

Er hatte all seine Überzeugungskraft eingebracht, hatte die neuesten Erkenntnisse in Überredungskunst und Gesprächspsychologie angewandt, hatte Beziehungen spielen lassen. Er funktionierte ausgezeichnet, wenn er sich einmal ein Ziel gesetzt hatte.

»Mehr hast du nicht dazu zu sagen? Du wolltest auf die JULES VERNE versetzt werden und hast es geschafft? Einfach so? Ohne die dafür notwendigen Empfehlungen und Zeugnisse vorweisen zu können?«

»Ja.«

Ponson Merez fuchtelte mit der Hand durch die Luft. Die Holo-Bilder zerstoben und fielen wie Flitter zu Boden. »Ich hab's gar nicht gern, wenn man sich über mich lustig macht! Gar nicht gern ...«

Er wandte sich ab und stapfte davon, ohne Roman Schleifer eines weiteren Blickes zu würdigen.

Dieser blieb stehen. Für einen Moment überlegte er, den fülligen Wissenschaftler zurückzuholen und ihm die Umstände zu erklären. Doch er ahnte, dass er kein Gehör finden würde.

Mit diesem Problem würde er sich später beschäftigen müssen. Vorerst war nur eines wichtig: jenes unscheinbare Gerät, das im Zentrum dieser Halle positioniert worden war.

Das Krathvira.

Das ÜBSEF-Abfang-Gerät, wie es in der offiziellen terranischen Terminologie genannt wurde. Wobei Roman den wesentlich einfacheren Begriff Seelenfänger bevorzugte.

Roman tat einen ersten Schritt in die riesige Halle. Das geheimnisvolle Gerät, um das sich mittlerweile an Bord der JULES VERNE alles zu drehen schien, befand sich im ungefähren Zentrum des Raums. Auf einer Antigravplattform mit den Ausmaßen von vier mal zwei Metern ruhte ein zylindrischer Körper, 140 Zentimeter im Durchmesser. Er war glatt-metallisch und glänzte im Licht der Scheinwerfer. Derzeit war das Krathvira desaktiviert. Nichts deutete auf die Gefährlichkeit des Geräts hin.

Mit seiner Hilfe hoffte man, die Frequenz-Monarchie entscheidend zu schwächen.

 

*

 

Abseits des Krathviras standen die üblichen Verdächtigen des Wissenschaftskorps der JULES VERNE.

Die sie umgebende Energie-Wolke loderte hell. Sie setzte sich aus dem Qi von Wesen verschiedener Völker zusammen und lockte Romans sensible Sinne, darin einzutauchen. Er widerstand der Versuchung, so gut es ging.

Da war Iris Shettle, die überaus attraktive Physikerin, um die sich ihre Kollegen scharten wie die Bienen um den Honigtopf. Abraham Camaro, der klein gewachsene Stellvertretende Chefwissenschaftler des Schiffs. Der Lunageborene trat im Bemühen, Iris' Aufmerksamkeit zu...

Erscheint lt. Verlag 1.9.2011
Reihe/Serie Perry Rhodan-Erstauflage
Verlagsort Rastatt
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Fantasy / Science Fiction Science Fiction
Schlagworte Erstauflage • Perry Rhodan • Science Fiction • Science Fiction; Perry Rhodan; Erstauflage; Stardust • Stardust
ISBN-10 3-8453-2544-5 / 3845325445
ISBN-13 978-3-8453-2544-6 / 9783845325446
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