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Töchter der Sünde (eBook)

Roman

(Autor)

eBook Download: EPUB
2011 | 1. Auflage
780 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-41127-8 (ISBN)
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Die Geschichte der Wanderhure geht weiter ... Band 5 der historischen Roman-Reihe der Bestsellerautorin Iny Lorentz! Die ehemalige Wanderhure Marie lebt glücklich auf Burg Kibitzstein. Ihre Kinder sind erwachsen, die Töchter bereits verheiratet, und nun soll auch ihr Sohn Falko unter die Haube. Doch Falko ist ein Heißsporn - heißblütig, übermütig und einer hübschen Frau niemals abgeneigt,. Als er sich bei einem Turnier den Zorn eines Gegners zuzieht, sieht der Fürstbischof von Würzburg keine andere Möglichkeit, als Falko für einige Zeit nach Rom zu schicken. Eine gefährliche Mission - nicht nur weil er des Fürstbischofs schöne Nichte in die Ewige Stadt begleiten soll ...  Dort soll das junge Mädchen Vorsteherin in einem Nonnenkloster werden. Zwar kann Falko zunächst der Versuchung widerstehen, die Schöne zu verführen, stürzt sich jedoch in Rom in eine Affäre mit der Tochter seines Todfeindes. Damit gefährdet er die Aufgabe, die dort auf ihn wartet: Er soll den Besuch des deutschen Königs Friedrich III. und seine Kaiserkrönung vorbereiten, und die Widersacher lauern schon ... Ein farbenprächtiger historioscher Roman Band 5 der Wanderhuren-Reihe entführt erneut mit einer packenden Geschichte ins Mittelalter des 15. Jahrhunderts. Opulent und bildgewaltig entfaltet sich ein historisches Panorama vor der Kulisse des mittelalterlichen Deutschlands und Italiens. Gewohnt gekonnt verbinden Iny Lorentz historisches Wissen mit Spannung und guter Unterhaltung zu einem fesselnden historischen Schmöker. »Spannend, emotional und historisch fundiert.« Lisa »Iny Lorentz rockt den historischen Roman! In ihren Büchern ist so viel los, dass es einem ganz schwindlig wird - spannend, ereignisreich und flott erzählt. So ist auch TÖCHTER DER SÜNDE.« denglers-buchkritik.de Alle Bände der historischen Saga um die Wanderhure Marie und deren Reihenfolge: - Band 1: Die Wanderhure - Band 2: Die Kastellanin - Band 3: Das Vermächtnis der Wanderhure - Band 4: Die Tochter der Wanderhure - Band 5: Töchter der Sünde - Band 6: Die List der Wanderhure - Band 7: Die Wanderhure und die Nonne - Band 8: Die Wanderhure und der orientalische Arzt - Band 9: Die junge Wanderhure (Prequel zu Band 1) - Band 10: Die Wanderhure. Intrigen in Rom

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenehepaares Iny Klocke und Elmar Wohlrath, das seit mehr als zwei Jahrzehnten erfolgreich historische Romane schreibt und regelmäßig die vorderen Plätze auf den Bestsellerlisten belegt.  Ihre 'Wanderhure' und fünf weitere ihrer Romane wurden verfilmt und drei als Theaterstücke umgesetzt. Viele ihrer Romane wurden zudem in andere Sprachen übersetzt. Das Autorenpaar wurde unter anderen mit dem 'German Audio Book Award Gold' für 'Die Wanderhure', den Goldenen Homer für unsere Verdienste für den Historischen Roman und den Wandernden Heilkräuterpreis der Stadt Königsee für 'Die Wanderapothekerin' ausgezeichnet.   Besuchen sie die beiden auf ihrer Homepage, auf Facebook und Instagram: www.inys-und-elmars-romane.de www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane www.instagram.com/iny.lorentz/

Iny Lorentz ist das Pseudonym des Autorenpaars Iny Klocke und Elmar Wohlrath. Ihr größter Erfolg "Die Wanderhure" erreichte ein Millionenpublikum und wurde ebenso wie fünf weitere ihrer Romane verfilmt. Außerdem wurde dieser Roman für das Theater adaptiert. Seit der "Wanderhure" folgt Bestseller auf Bestseller. Viele ihrer Romane wurden zudem ins Ausland verkauft. Neben anderen Preisen wurde das Autorenpaar mit dem "Wandernden Heilkräuterpreis" der Stadt Königsee ausgezeichnet und in die "Signs of Fame" des multikulturellen und völkerverbindenden Friedensprojekts »Fernweh-Park« aufgenommen. Besuchen Sie auch die Homepage der Autoren und ihren Facebook-Auftritt: www.inys-und-elmars-romane.de www.facebook.com/Inys.und.Elmars.Romane

4.


Ich weiß nicht, was Reckendorf mehr schmerzt: sein Rücken, wo er sich gestern beim Sturz vom Pferd verletzt hat, oder sein Stolz«, raunte Hilbrecht von Hettenheim Falko zu.

Dieser ergriff grinsend seinen Becher und trank einen Schluck Wein. »Ich glaube, das eine nicht weniger als das andere. Den Stoß, den ich ihm verpasst habe, wird er so rasch nicht vergessen.«

»Er wird ihn dir auch nicht vergeben!« Hilbrecht wies auf die zornbleiche Miene des jungen Ritters, der in sichtlicher Erregung seinen Weinbecher zusammendrückte. »Wenn der könnte, wie er wollte, wärst du ein toter Mann!«

Falkos Blick galt jedoch weniger Reckendorf als dessen Freunden. Die vier hatten ihn beim Buhurt gegen alle Regeln gemeinsam angegriffen, und das würde er ihnen nicht vergessen. »Morgen beim Tjost werde ich mir jeden Einzelnen von ihnen vornehmen. Am liebsten wäre es mir, Reckendorf könnte ebenfalls wieder auf seinen Gaul steigen. Aber dazu ist er wahrscheinlich zu feige.«

»Ich habe einiges über Reckendorf gehört, und nichts davon deutet darauf hin, dass er das Wort Feigheit überhaupt kennt. Er trägt nicht zu Unrecht den Ehrentitel des besten Ritters von Franken«, wandte Hilbrecht ein.

Falko stieß einen Laut aus, der an das Knurren eines gereizten Hundes erinnerte. »Er trug diesen Titel, Hilbrecht! Nicht zuletzt mein Lanzenstoß gestern hat allen gezeigt, dass er dieser Ehre nicht wert ist.«

»Trotzdem solltest du dich jetzt nicht selbst für den besten Ritter im Frankenland halten. Denke nur an deine beiden Schwäger. Peter von Eichenloh ist der tapferste Krieger, den ich kenne, und Otto von Henneberg steht ihm kaum nach.«

Hilbrechts Warnung war berechtigt, dennoch stieß Falko ein Zischen aus. »Jeder von uns, dich eingeschlossen, ist besser als dieser Ritter Aufgeblasen!«

Da er seine Stimme diesmal nicht mäßigte, hörten etliche Männer am Tisch seinen Ausruf, darunter auch der Fürstbischof und Reckendorf. Der Junker wollte aufspringen und Falko zur Rede stellen, sank aber mit einem Aufstöhnen auf seinen Stuhl zurück und musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerz zu schreien. Der Sturz vom Pferd hatte ihn schwerer verletzt, als er sich eingestanden hatte. Dem Arzt zufolge stand eine Heilung auf Messers Schneide, und er konnte von Glück sagen, wenn er nicht zum hilflosen Krüppel wurde.

Mit äußerster Selbstbeherrschung zwang er sich eine gleichmütige Miene auf und trank einen Schluck Wein. »Ich werde morgen nicht aufs Pferd steigen können«, sagte er leise zu Siffer Bertschmann. »Aber dann wird dieser Lümmel da drüben mir Feigheit vorwerfen, und viele Narren werden es nachplappern. Der Teufel soll den Kibitzsteiner holen!«

»Ich glaube nicht, dass Satan in eigener Person morgen früh gewappnet und gespornt erscheint, um dieses Jüngelchen herauszufordern. Das müssen wir schon selbst erledigen«, antwortete Bertschmann.

»Wenn Ihr den Kerl in den Dreck stoßt, verspreche ich Euch eine meiner Burgen als Eigenbesitz und werde außerdem dafür Sorge tragen, dass Ihr meine Schwester nach deren Rückkehr von ihrer Pilgerfahrt nach Rom heiraten könnt.« Mit diesen Worten streckte Reckendorf Bertschmann die Hand hin, die sein Kastellan ohne Zögern ergriff.

»Das ist sehr großzügig von Euch, Junker Bruno! Dafür verspreche ich Euch, dass die Knechte Falko Adlers Überreste hinterher mit dem Besen zusammenkehren können.« In seiner Freude legte auch Bertschmann seiner Stimme keine Zügel an und war daher im ganzen Zelt zu hören.

Reckendorf grinste trotz seiner Schmerzen. Da er seinen Freund kannte, wusste er, dass dieser alles in seiner Macht Stehende tun würde, um Falko Adler zu demütigen. Obwohl Bertschmann aus einer ritterlichen Familie stammte, verfügte er über keinerlei Besitz und war gewiss nicht der Mann, dem er seine Halbschwester unter normalen Umständen zur Frau gegeben hätte. Doch nun brauchte er einen Ansporn für seinen Kastellan, damit dieser den Kibitzsteiner in den Staub warf. Zudem würde Margaretes Hochzeit mit Bertschmann gewisse Pläne des Fürstbischofs vereiteln.

Gottfried Schenk zu Limpurg spürte die Spannung, die sich zwischen den verfeindeten Lagern aufgebaut hatte, und beschloss einzugreifen. Auf einen Wink von ihm trat sein Herold vor und forderte die Anwesenden auf zu schweigen, da Seine Durchlauchtigste Hoheit das Wort an sie richten wolle.

Das Murmeln und Zischeln im Zelt erstarb, und alle sahen erwartungsvoll den Fürstbischof an. Dieser ließ seinen Blick noch einmal über seine Gäste schweifen, die bereits zu einem guten Teil Partei für eine der beiden Seiten ergriffen zu haben schienen, und klopfte dann mit der flachen Hand auf den Tisch.

»Ich habe die Ritter und edlen Herren zu diesem Fest eingeladen, um ihnen die Gelegenheit zu bieten, sich im ehrlichen Zweikampf zu messen. Einige der Teilnehmer haben es jedoch gewagt, gegen die Regeln zu verstoßen und zu viert gegen einen einzelnen Mann anzureiten.«

Gottfried Schenk zu Limpurg legte eine kleine Pause ein und sah Falko Adler und den jungen Hettenheimer grinsen. Sie schienen zu glauben, er würde nun ihre Gegner bestrafen. Doch so einfach, wie die beiden Heißsporne es erwarteten, ließ sich das Problem nicht lösen.

»Um zu zeigen, dass ein solches Verhalten eines fränkischen Ritters unwürdig ist, habe ich beschlossen, die daran beteiligten Ritter einschließlich der Herren Bruno von Reckendorf, Falko Adler zu Kibitzstein, Hilbrecht von Hettenheim, Peter von Eichenloh und Otto von Henneberg die weitere Teilnahme an diesem Turnier zu untersagen!«

Kaum hatte der Fürstbischof das gesagt, sprang Falko voller Zorn auf.

»Das ist ungerecht!«, rief er. »Die haben mich zu viert angegriffen. Wären meine Freunde mir nicht zu Hilfe geeilt, hätten sie mich hinterrücks erschlagen. Diese Männer müssen bestraft werden. Nicht wir!«

Hilbrecht nickte heftig, und Otto von Henneberg war ebenfalls versucht, sich lauthals zur Wehr zu setzen. Dann aber sah er Peter von Eichenloh an, der wegen seiner Verletzung am nächsten Tag nicht in den Sattel steigen und kämpfen konnte, und schwemmte seinen Ärger mit einem kräftigen Schluck Wein hinunter.

»Es ist ganz gut, wenn der Junge morgen zusehen muss. Dann lernt er wenigstens, sich zu beherrschen«, sagte Eichenloh zufrieden.

Seine Schwiegermutter schien ebenso zu denken, denn sie zwinkerte ihm zu. Seine Frau Trudi hingegen sah so aus, als würde sie am liebsten selbst das Schwert ergreifen und auf die Gegner ihres Bruders losgehen.

»Ich bin es nicht gewohnt, in meiner eigenen Halle oder in diesem Fall meinem Zelt kritisiert zu werden«, antwortete Gottfried Schenk zu Limpurg scharf auf Falkos Einwand. »Wenn ich eine Entscheidung treffe, habe ich meine Gründe dafür. Merkt Euch das, Falko Adler! Und jetzt setzt Euch und benehmt Euch, wie es einem Edelmann gebührt.«

An dieser Zurechtweisung hatte Falko zu schlucken und blickte unwillkürlich zu seiner Mutter hinüber. Maries Miene verriet, dass sie dem Fürstbischof am liebsten für ein paar Heller die Meinung sagen würde. Nur Peter von Eichenloh war erleichtert, und das nicht nur seiner geprellten Schulter wegen. In seinen Augen hatte der Zwist zwischen Falko und Reckendorf bereits Formen angenommen, deren Folgen nicht abzusehen waren.

Gottfried Schenk zu Limpurg sah Falko immer noch tadelnd an. »Ich hindere Euch nicht am morgigen Kampf, weil Ihr mich erzürnt habt, Kibitzstein, sondern, weil ich einen Auftrag für Euch habe. Ihr werdet meiner Nichte Elisabeth auf ihrer Reise nach Rom Geleit bieten. Dort soll sie in Zukunft als Äbtissin der frommen Damen von Tre Fontane wirken. Der brave Priester Giso wird sich Euch anschließen, denn er muss in Rom Botschaften für mich überbringen, und Junker Hilbrecht mag ebenfalls mit Euch reiten, wenn es sein Wille ist.«

Falkos Miene hellte sich auf, und er versetzte Hilbrecht einen Stoß. »Du kommst doch mit, oder?«

Erst dann dämmerte es ihm, dass Herr Gottfried eine Antwort erwartete. Rasch stand er auf und verneigte sich in Richtung des Fürstbischofs. »Ich bin Euer ergebener Diener, Durchlauchtigster Herr!«

»Wenigstens teilweise«, schränkte Gottfried Schenk zu Limpurg ein und spielte damit auf die Tatsache an, dass der Kernbesitz der Kibitzsteiner Sippe als reichsfreie Herrschaft galt. Allerdings besaß die Witwe auf Kibitzstein, wie Falkos Mutter genannt wurde, einige Ländereien und sogar ganze Dörfer im Hochstift Würzburg und war ihm für diese dienstpflichtig.

Marie Adlerin nickte beifällig. Nicht umsonst hatte sie in der Vergangenheit hart für ihre Rechte und die ihres Sohnes gekämpft und dabei auch dem Fürstbischof die Stirn geboten. Mittlerweile war ihr Verhältnis zu Würzburg eher entspannt zu nennen, denn Gottfried Schenk zu Limpurg hatte sich als angenehmer Lehnsherr erwiesen. Daher haderte sie auch nicht damit, dass er ungefragt über ihren Sohn verfügte, denn auch sie war der Meinung, dass es für den Frieden im Hochstift besser war, wenn Falko die nächsten Monate außer Landes verbrachte. Bis dorthin, so hoffte sie, würde sich der Streit zwischen ihm und Reckendorf erledigt haben.

Im Gegensatz zu den Kibitzsteinern und ihren Freunden, die mit dem Spruch des Fürstbischofs zufrieden waren, haderte Bruno von Reckendorf mit Herrn Gottfrieds Entscheidung. Er empfand Falkos Bestallung zum Reisemarschall der zukünftigen Äbtissin des Frauenklosters von Tre Fontane als weiteren Schlag ins Gesicht. Während der Kibitzsteiner bei diesem Auftrag Ruhm und Ehre erwerben konnte, waren seine Freunde und er selbst als Turnierstörer gebrandmarkt und würden bei späteren Veranstaltungen Spott und falsche Verdächtigungen über sich ergehen lassen müssen. Vielleicht würde man sie sogar...

Erscheint lt. Verlag 4.10.2011
Reihe/Serie Die Wanderhuren-Reihe
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Historische Romane
Schlagworte 15.Jahrhundert • 15. Jahrhundert • Bruno von Reckendorf • Das Vermächtnis der Wanderhure • die kastellanin • Die List der Wanderhure • Die Tochter der Wanderhure • Die Wanderhure • Die Wanderhure und der orientalische Arzt • Die Wanderhure und die Nonne • Falko Adler • Fehde • Friedrich III. • Fürstbischof • Giso • historische Abenteuerromane • Historischer Liebesroman • historische Romane Bestseller • Historische Romane Deutschland • historische romane iny lorentz • historische romane italien • historische Romane Mittelalter Bestseller • Historische Romane Serie • Historisches Epos • Iny Lorentz Bücher • Iny Lorentz Romane • Italien • Kibitzstein • Lebensroman • liebesgeschichte buch • Margarete von Landsheim • Marie Adler • Mord • Räuber • Reise • Rom • Romane Mittelalter • selbstbewusste Heldin • Spannung und Abenteuer • Starke Frauen • Starke Frauen Buch • starke Heldin • töchter der sünde • Turnier • Wanderhure • Wanderhure 5 • Wanderhure alle • Wanderhure Reihenfolge
ISBN-10 3-426-41127-X / 342641127X
ISBN-13 978-3-426-41127-8 / 9783426411278
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