Carlos Kleiber – Traces to Nowhere
2011
Monarda Music (Hersteller)
080-728015539-6 (EAN)
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Carlos Kleiber ist auch sieben Jahre nach seinem Tod ein Star, nur vergleichbar mit Herbert von Karajan oder Wilhelm Furtwängler. Er galt als hochsensibel, fast schon empfindlich, war medienscheu und entzog sich weitestgehend - auch posthum - der Öffentlichkeit. Umso wertvoller ist, dass seine Schwester Veronika das erste und sicher einzige Interview über ihren Bruder gab. Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren von Kleibers letzter Reise und zeichnet dabei mit Hilfe von Erinnerungen enger Freunde und Wegbegleiter sowie rarer Archivaufnahmen das Leben des ebenso schwierigen wie genialen Dirigenten nach.
On the 11th July 2004 Carlos Kleiber got into his car and drove from Munich, via the Alps, to his holiday home in the remote Slovenian village of Konjšica. There he wrote a final letter to a friend in which he bid farewell to the world. A short time later the conductor, increasingly plagued by illness and suffering, was found dead. The documentary “Traces to Nowhere” represents the first film dedicated to the enigmatic personality of the conductor. The film follows in the traces of Kleiber’s final journey and, by means of the recollections of friends and other companions – including the first and only interview with his sister Veronika – portrays a manas renowned for his difficult personality as his brilliant work. Erstmals widmet sich ein Dokumentarfilm dem genialen Dirigenten Carlos Kleiber, der die Öffentlichkeit weitestgehend scheute und nie für Interviews zur Verfügung stand. Der Regisseur Eric Schulz begibt sich in seinem filmischen Porträt auf die Spuren von Kleibers letzter Reise, die von seinem Wohnort München ins slowenische Bergdorf Konjšica führt, und zeichnet dabei mit Hilfe von Erinnerungen enger Freunde und Wegbegleiter sowie anhand rarer Archivaufnahmen das Leben des ebenso schwierigen wie genialen Dirigenten nach. Zu Wort kommen dabei unter anderem Plácido Domingo, Otto Schenk, Michael Gielen, Brigitte Fassbaender, Otto Staindl und nicht zuletzt Veronika Kleiber, die Schwester des 2004 verstorbenen Dirigenten. Explizit für diesen Film gab sie ihr erstes und einziges Interview, obwohl es eigentlich ihrer Ansicht widersprach.
“Ich wollte über die Sachen, die er machte, nicht sprechen und habe immer gesagt, mein Bruder gibt keine Interviews, also werde ich schon gar nichts sagen”, offenbart Veronika Kleiber und erläutert den Hintersinn des Schweigens: “Man soll nach Möglichkeit im Leben keine Spuren hinterlassen. Das ist eine alte chinesische Weisheit, mit der er sich identifizierte.” Gut gelaunt fügt sie hinzu: “Und hier sind wir nun mit Spuren. Das ist Ihre Schuld.”
On the 11th July 2004 Carlos Kleiber got into his car and drove from Munich, via the Alps, to his holiday home in the remote Slovenian village of Konjšica. There he wrote a final letter to a friend in which he bid farewell to the world. A short time later the conductor, increasingly plagued by illness and suffering, was found dead. The documentary “Traces to Nowhere” represents the first film dedicated to the enigmatic personality of the conductor. The film follows in the traces of Kleiber’s final journey and, by means of the recollections of friends and other companions – including the first and only interview with his sister Veronika – portrays a manas renowned for his difficult personality as his brilliant work. Erstmals widmet sich ein Dokumentarfilm dem genialen Dirigenten Carlos Kleiber, der die Öffentlichkeit weitestgehend scheute und nie für Interviews zur Verfügung stand. Der Regisseur Eric Schulz begibt sich in seinem filmischen Porträt auf die Spuren von Kleibers letzter Reise, die von seinem Wohnort München ins slowenische Bergdorf Konjšica führt, und zeichnet dabei mit Hilfe von Erinnerungen enger Freunde und Wegbegleiter sowie anhand rarer Archivaufnahmen das Leben des ebenso schwierigen wie genialen Dirigenten nach. Zu Wort kommen dabei unter anderem Plácido Domingo, Otto Schenk, Michael Gielen, Brigitte Fassbaender, Otto Staindl und nicht zuletzt Veronika Kleiber, die Schwester des 2004 verstorbenen Dirigenten. Explizit für diesen Film gab sie ihr erstes und einziges Interview, obwohl es eigentlich ihrer Ansicht widersprach.
“Ich wollte über die Sachen, die er machte, nicht sprechen und habe immer gesagt, mein Bruder gibt keine Interviews, also werde ich schon gar nichts sagen”, offenbart Veronika Kleiber und erläutert den Hintersinn des Schweigens: “Man soll nach Möglichkeit im Leben keine Spuren hinterlassen. Das ist eine alte chinesische Weisheit, mit der er sich identifizierte.” Gut gelaunt fügt sie hinzu: “Und hier sind wir nun mit Spuren. Das ist Ihre Schuld.”
| Erscheint lt. Verlag | 28.3.2011 |
|---|---|
| Mitarbeit |
Dirigent: Carlos Kleiber Regisseur: Eric Schulz |
| Sprache | englisch; deutsch |
| Maße | 135 x 190 mm |
| Gewicht | 112 g |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Kunst / Musik / Theater ► Musik ► Musikgeschichte | |
| Sachbuch/Ratgeber ► Freizeit / Hobby ► Singen / Musizieren | |
| Schlagworte | Biografien/Erinnerungen (DVD) • Carlos Kleiber • Dirigent • Dokumentation • Kleiber, Carlos • Kleiber, Carlos; DVD • Musikdokumentation • Musikdokumentationen (DVD) • Preis der deutschen Schallplattenkritik |
| Zustand | Neuware |
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