rasendlangsam
Lektora GmbH (Verlag)
9783938470626 (ISBN)
Anke Fuchs, geboren 1973 in Wuppertal, lebt und schreibt bereits seit 1992 in Köln. Der Kunst des öffentlichen Vorlesens hat sie sich 2003 verschrieben. Neben „klassischen“ Lesungen ist sie auch erfolgreich auf den deutschen Poetry-Slam-Bühnen unterwegs. 2008 erreichte sie das Finale des NRW-Slam und belegte dort 2009 den dritten Platz. Bei den deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften 2010 war sie Halbfinalistin. Die junge Autorin organisiert und moderiert seit Mai 2007 die Kölner Lesereihe „PoetryBites – Voll das Lesen“. Zurzeit schreibt Anke Fuchs „rasendlangsam“ an ihrem ersten Roman.
1. Passend gemacht
2. All in one
3. Wo die Liebe hinfällt
4. Reste
5. Augen in der Großstadt 2010
6. Halt mal still
7. Was wisst ihr schon davon?
8. Heimat - Was es ist
9. Abstand
10. Aussicht
11. Von zuhause mitnehmen
Ihre Texte sind mal heiter, mal melancholisch, mal ins Philosophische gehend, ohne indes in das oft Dogmatische mancher Wahrheitsliebenden zu verfallen. Die angenehme Stimme verschafft einen zusätzlichen Hörgenuss. (Aachener Nachrichten, 2007) Die Kölnerin Anke Fuchs steht mit ihren Texten dafür, dass sich beim Poetry Slam nicht immer das Schrillste durchsetzt, sondern dass auch stille Qualitäten wahrgenommen werden. Ihre Texte sind alles andere als flach und leicht konsumierbar bei Poetry Slams belegt sie dennoch regelmäßig vorderste Plätze. (nrhz, Dezember 2008) Während Fuchs verspielte Wortkaskaden mit hintersinnigem, feinem, zuweilen hinterhältigem Humor dem Publikum präsentiert, [...] Als Gegengewicht lenkte Anke Fuchs den Blick eher wieder von den Allgemeinplätzen weg und versuchte sie zu enttarnen, indem sie die Idiotie der Werbeversprechen thematisierte oder gefühlvoll in die Seelen der Menschen leuchtete. (nrhz, August 2008) Anke Fuchs aus Köln, die in ihren frei vorgetragenen Kurzgeschichten und Langgedichten anspruchsvolle Inhalte mit treffsicheren Pointen und gekonnter Rhetorik zu verbinden wusste. (Siegener Zeitung, Juni 2009) Halt mal still, Welt, steh mal Kopf, Welt, mach mal halblang und halt doch mal die heiße Luft an , plädiert Anke Fuchs für leiser und nachdenklicher gesetzte Worte. Solche haben es beim Slam gewöhnlich schwer. Doch beim letzten vor der Sommerpause hört man vor dem brandenden Applaus, der Fuchs auf den ersten Platz spült, während ihres Vortrags die berühmte Stecknadel fallen. (Kieler Nachrichten, Juli 2009) Ihre zum Teil tragikomischen Gedichte und frei vorgetragenen Texte über das Nebeneinanderherleben in unserer Spaß- und Konsumgesellschaft regten sehr zum Nachdenken an und vermieden besserwisserisches Pathos oder Gutmenschgetue. (Siegener Zeitung, Juli 2008) Die Kölnerin Anke Fuchs gewann verdient das Finale der acht Poeten, die im Ausscheidungsverfahren gegeneinander antraten. Sie zielte direkt auf das Gewissen des Publikums und platzierte geschickt moralische Sprengsätze aus Kritik an Selbstaufgabe und Werbepsychologie und bewegte sich damit auf thematisch sicherem Terrain. (Allgemeine Zeitung Mainz, Juli 2009)
“Ihre Texte sind mal heiter, mal melancholisch, mal ins Philosophische gehend, ohne indes in das oft Dogmatische mancher „Wahrheitsliebenden“ zu verfallen. Die angenehme Stimme verschafft einen zusätzlichen Hörgenuss.“ (Aachener Nachrichten, 2007)
„Die Kölnerin Anke Fuchs steht mit ihren Texten dafür, dass sich beim Poetry Slam nicht immer das Schrillste durchsetzt, sondern dass auch stille Qualitäten wahrgenommen werden. Ihre Texte sind alles andere als flach und leicht konsumierbar – bei Poetry Slams belegt sie dennoch regelmäßig vorderste Plätze.“ (nrhz, Dezember 2008)
„Während Fuchs verspielte Wortkaskaden mit hintersinnigem, feinem, zuweilen hinterhältigem Humor dem Publikum präsentiert, [.]
Als Gegengewicht lenkte Anke Fuchs den Blick eher wieder von den Allgemeinplätzen weg und versuchte sie zu enttarnen, indem sie die Idiotie der Werbeversprechen thematisierte oder gefühlvoll in die Seelen der Menschen leuchtete.“ (nrhz, August 2008)
„Anke Fuchs aus Köln, die in ihren frei vorgetragenen Kurzgeschichten und Langgedichten anspruchsvolle Inhalte mit treffsicheren Pointen und gekonnter Rhetorik zu verbinden wusste.“ (Siegener Zeitung, Juni 2009)
„’Halt mal still, Welt, steh mal Kopf, Welt, mach mal halblang und halt doch mal die heiße Luft an’, plädiert Anke Fuchs für leiser und nachdenklicher gesetzte Worte. Solche haben es beim Slam gewöhnlich schwer. Doch beim letzten vor der Sommerpause hört man vor dem brandenden Applaus, der Fuchs auf den ersten Platz spült, während ihres Vortrags die berühmte Stecknadel fallen.“ (Kieler Nachrichten, Juli 2009)
„Ihre zum Teil tragikomischen Gedichte und frei vorgetragenen Texte über das Nebeneinanderherleben in unserer Spaß- und Konsumgesellschaft regten sehr zum Nachdenken an und vermieden besserwisserisches Pathos oder Gutmenschgetue.“ (Siegener Zeitung, Juli 2008)
„Die Kölnerin Anke Fuchs gewann verdient das Finale der acht Poeten, die im Ausscheidungsverfahren gegeneinander antraten. Sie zielte direkt auf das Gewissen des Publikums und platzierte geschickt moralische Sprengsätze aus Kritik an Selbstaufgabe und Werbepsychologie und bewegte sich damit auf thematisch sicherem Terrain.“ (Allgemeine Zeitung Mainz, Juli 2009)
| Erscheint lt. Verlag | 16.3.2011 |
|---|---|
| Verlagsort | Paderborn |
| Sprache | deutsch |
| Gewicht | 91 g |
| Themenwelt | Literatur ► Essays / Feuilleton |
| Literatur ► Lyrik / Dramatik ► Lyrik / Gedichte | |
| Literatur ► Romane / Erzählungen | |
| Schlagworte | Audio-CD • Bühnentexte • Fuchs, Anke • Hörbuch • Hörbuch; Lyrik/Gedichte • Hörbuch; Lyrik/Gedichte (Audio-CDs) • Kurzgeschichten • Lektora-Verlag • Lesebühne • Performance • Poesie • Poetry • Poetry Slam • Poetry Slam; Audio-CDs • rasendlangsam |
| ISBN-13 | 9783938470626 / 9783938470626 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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