Denk ich an Österreich
Eine Bilanz
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Fritz Muliar gehörte zur ersten Garde der österreichischen Volksschauspieler. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie – es ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, von einem Publikumsliebling, dessen Leben mit der österreichischen Geschichte untrennbar verbunden war. Er erzählt von der Zeit des Nationalsozialismus, vom Verschwinden seiner eigentlichen Wiener Heimat, der gelebten Multikulturalität. Muliar spart nicht mit Kritik an Politikern, an der katholischen Kirche und nicht zuletzt an der Entwicklung des Theaters. Doch es ist eine Bilanz ohne Bitterkeit und Wehleidigkeit, sie ist vielmehr geprägt von Muliars scharfem Blick. Fritz Muliar starb nach Fertigstellung seiner Autobiografie überraschend am 4. Mai 2009 an Herzversagen. Dieses Buch ist sein Vermächtnis.
Fritz Muliar gehörte zur ersten Garde der österreichischen Volksschauspieler. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie - es ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, von einem Publikumsliebling, dessen Leben mit der österreichischen Geschichte untrennbar verbunden war. Er erzählt von der Zeit des Nationalsozialismus, vom Verschwinden seiner eigentlichen Wiener Heimat, der gelebten Multikulturalität. Muliar spart nicht mit Kritik an Politikern, an der katholischen Kirche und nicht zuletzt an der Entwicklung des Theaters. Doch es ist eine Bilanz ohne Bitterkeit und Wehleidigkeit, sie ist vielmehr geprägt von Muliars scharfem Blick. Fritz Muliar starb nach Fertigstellung seiner Autobiografie überraschend am 4. Mai 2009 an Herzversagen. Dieses Buch ist sein Vermächtnis.
Fritz Muliar gehörte zur ersten Garde der österreichischen Volksschauspieler. Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie - es ist eine kritische Liebeserklärung an ein Land, von einem Publikumsliebling, dessen Leben mit der österreichischen Geschichte untrennbar verbunden war. Er erzählt von der Zeit des Nationalsozialismus, vom Verschwinden seiner eigentlichen Wiener Heimat, der gelebten Multikulturalität. Muliar spart nicht mit Kritik an Politikern, an der katholischen Kirche und nicht zuletzt an der Entwicklung des Theaters. Doch es ist eine Bilanz ohne Bitterkeit und Wehleidigkeit, sie ist vielmehr geprägt von Muliars scharfem Blick. Fritz Muliar starb nach Fertigstellung seiner Autobiografie überraschend am 4. Mai 2009 an Herzversagen. Dieses Buch ist sein Vermächtnis.
geboren 1919 in Wien. Ab Mitte der dreißiger Jahre Kabarettist und Volksschauspieler. Engagements im Raimundtheater, Burgtheater, Theater in der Josefstadt u.v.m. Spielte in Heimatfilmen, Operettenadaptionen sowie Fernsehserien. Zahlreiche Ehrungen, u.a. die Platin Romy 2004 für sein Lebenswerk. Er starb am 4. Mai 2009. Zuletzt erschienen: "Denk ich an Österreich" (2009).
| Verlagsort | Salzburg |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 1250 x 2050 mm |
| Gewicht | 465 g |
| Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
| Literatur ► Essays / Feuilleton | |
| Schlagworte | Anekdoten • Bilanz • Bühne • Muliar • Muliar, Fritz • Österreich • Österreich; Biografien • Publikumsliebling • Volksschauspieler |
| ISBN-10 | 3-7017-3142-X / 370173142X |
| ISBN-13 | 978-3-7017-3142-8 / 9783701731428 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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