Joshua Reynolds
Mythos und Metapher
Seiten
2009
|
2009
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-4653-4 (ISBN)
Brill | Fink (Verlag)
978-3-7705-4653-4 (ISBN)
Welche Funktionen vermochte die Mythologie in der Malerei nach der drastischen Aufklärungskritik noch zu erfüllen? Nach dem radikalen Bedeutungsverlust und den rationalistischen Anfechtungen konnte der Mythos nicht mehr einfach als bedeutungsstiftendes Verweissystem für die politische und kulturelle Repräsentation dienen. Der englische Maler und Kunsttheoretiker Joshua Reynolds (1723-92) leistete mit seinen neuartigen Bildverfahren zur Beantwortung dieser Frage einen entscheidenden Beitrag. In seinem Werk zeichnet sich eine Neuinstrumentalisierung des Mythos ab, die nicht seine Moral, sondern sein Assoziationspotential nutzt.
| Erscheint lt. Verlag | 18.3.2009 |
|---|---|
| Sprache | deutsch |
| Maße | 170 x 240 mm |
| Gewicht | 1095 g |
| Themenwelt | Kunst / Musik / Theater ► Kunstgeschichte / Kunststile |
| Schlagworte | allgemeine Kunst • Hardcover, Softcover / Kunst/Kunstgeschichte • HC/Kunst/Kunstgeschichte • Joshua • Kunst • Kunsttheorie • Kunstwissenschaft • Metapher • Mythen (Motiv in d. bild. Kunst) • Mythos • Reynolds • Reynolds, Joshua • theoretische Kunst • Wien |
| ISBN-10 | 3-7705-4653-9 / 3770546539 |
| ISBN-13 | 978-3-7705-4653-4 / 9783770546534 |
| Zustand | Neuware |
| Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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